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Lady Death löst sich in Luft auf

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Lady Death löst sich in Luft auf

Betreff: Lady Death löst sich in Luft auf
Von: Luis Alfaia
Datum: 29.07.2019, 00:00
An: „uss-hephaistos@yahoogroups.de“ <uss-hephaistos@yahoogroups.de>

Brennt das Feuerwerk ab! Hier ein RPG von mir! ?Viel SpaßLuisPS.: Ich brauch noch eine Weile, bis ich wieder im Schreiben drin bin. Sorry, falls es stellenweise sehr konstruiert erscheint…<RPG>Zeit: MD 2.2225Ort: Holodeck 2 – der Topf voll GoldNach einem kurzen Plausch mit dem Captain, dem neuen OPS und dem neuen CSO, hatte sich Catarina vorgenommen, dem überaus angenehm anzusehenden und sehr attraktiven Gesprächspartner J. J. Johansson, Zeit zu widmen. Der als Zombie, mehr schlecht als recht verkleidete Techniker hatte Catarinas Interesse aber sicherlich nicht aufgrund seines Kostüms geweckt. Für diesen hatte die Pilotin sogar kurzzeitig ihren holografischen Duftemitter ausgeschaltet. Sie wollte ihn nicht verschrecken, schließlich galt es hier ein Mysterium aufzuklären. Ein, dem Namen nach, hoffentlich alle Ehren machendes Mysterium. Der Spitzname JJJ’s war es, der ihre Aufmerksamkeit gewonnen hatte. J. J. „Big Meat“ Johansson. Sie legte ihren Kopf leicht schief und kam dem Techniker einen Schritt näher, die scharfen Orkzähne, die sie sich angeklebt hatte, blitzten im fahlen Licht der Bar. Trotzdem hatte Catarina das Gefühl bei ihrem Gegenüber langsam Erfolg zu haben. War es auch nicht schwer, mussten sie sich doch einfach nur über sein Sportprogramm unterhalten und wie er es schaffte, dass seine Bauchmuskeln, die sich unter dem, viel zu engen, weißen T-Shirt abgezeichnet haben, diesen Härtegrad erhalten haben. J. J. gehörte definitiv der Kategorie ‚Er war sehr schön‘ an. Aber die Fingerfertigkeiten waren einem Techniker ja quasi mit in die Wiege gelegt. Die Zwei kamen sich gerade näher: „Wollen wir vielleicht zu mir gehen?“, fragte der Techniker, als die Portugiesin ihren Namen hörte.<Quote>Nur noch der erste Platz und dann konnte Reha sich wieder in ihre ruhige Ecke gesellen. „Der erste Platz geht an Mss. Roch und Mss. Pema… im Doppelpack?“ Verwirrt blickte Reha sich um, „Ah, ich verstehe, das Kostüm ist zweimal da. Die Drei haben ein Holodeckabenteuer gewonnen, wieder von beiden Damen geschaffen und es geht…. Echt jetzt? Ein Labyrinth, aus dem es zu entkommen gilt und in dem viele Gefahren und Monster auf die Gewinner warten.“ Reha nickte emotionslos und reichte jeweils einer Person des Gewinnerteams ein PADD mit dem Programm, sie würden die Abenteuer wohl gemeinsam antreten müssen, konnte ihr aber auch egal sein, sie hatte nun wieder ihre Ruhe. </Quote>„Ich habe gewonnen? Ich habe gewonnen! Yeah!“ Cat warf die Hände in die Luft und drehte sich dann mit einem wundervoll strahlenden, gelben Scharfzahn-Lächeln in Richtung J. J., der mit weit aufgerissenen Augen den vor ihm stehenden Uruk’hai musterte. „Du bist ‚ne Frau?!“ J. J. räusperte sich und tat dann so, als hätte er einen alten Schulfreund am anderen Ende der Bar gesehen. „Äh. Hat Spaß gemacht. Ich muss da jemandem Hallo sagen gehen.“„Ey!“, rief Catarina noch hinterher, als der Blondschopf bereits von einer Meute von haarigen und tentakligen Monsterwesen verschlungen wurde.„Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Sieg Commander.“, kam es von ihrer Seite. Cat drehte sich um und sah erstmal in eine dunkle Spiegelfläche, eher die Maske, wie auf Knopfdruck verschwand und Jetsun Pema zum Vorschein kam. „Hallo Miss Jetsun Pema. Wie geht‘s? Ihnen auch herzlichen Glückwunsch! Das ist aber auch ein wirklich großartiges Kostüm, welches Sie da tragen. Sagen Sie, womit hat es denn damit auf sich?“Cat griff nach ihrem Cocktail. Der bunte, mit Alkohol geschwängerte Drink, an dessen Glasrand ein Stück Ananas darauf ausharrte gegessen zu werden. Flankiert wurde die Ananas von einem orangenfarbenem Schirmchen, dieser hob nicht nur den starken Kontrast zur schwarzen Haut des Uruk’hai noch einmal hervor, sondern nahm der ansonsten eher angsteinflößenden Figur, ein wenig die Schärfe.<Hepp an unsere CM, falls da Interesse bestehen sollte :)>Nachdem sich die drei voneinander trennten und Catarina sich ein neues Opfer für den heutigen Abend suchen wollte – J. J. war rausgefallen (sehr zu ihrem Ärger!), hätte Catarina eigentlich gerne auf Emily zurückgegriffen, aber sie konnte sich nicht sicher sein, ob die Trill die Pilotin überhaupt mit nach Hause nehmen wollen würde. Emily blieb plötzlich vor der Frau, die noch immer suspendiert war, stehen und blickte von Oben nach Unten an ihr herab. Catarina hatte zwischenzeitlich ihren Duftemitter wieder eingeschaltet gehabt, was dafür sorgte, dass Emily Cat doch nicht sehr nah kam. „Komm mit an den Tisch. Ich habe hier einen Keks für dich und ich will den mit dir zusammen essen. Und nur mit dir. Dann fällt das Suchen später nicht so schwer.“„Das Suchen?“„Psssssst. Egal. Nicht so schlimm. Iss den Keks einfach. Er wird dir schmecken. Und das danach auch! Versprochen.“ Emily schnappte Catarina an ihrem rechten Arm und zog sie hinter sich her.<QUOTE>Ihre Glanzleistung war allerdings der Schluss, sie hatte Ajur und Cat und sich selbst versorgt. Sie wollte nicht, dass irgendwer sich am Ende anstellen würde einen Klingonen zu küssen. Sie wollte aber auch auf jeden Fall das sie Cat küssen konnte, also hatten sie nun alle drei das passende Herz in ihrem Gebäck. Hoffentlich verstanden ihre beiden Partner das auch und hoffentlich würde Cat nachher noch mit ihr mitgehen. Auf die FLG wartete doch noch eine Überraschung von Emily in ihrem Quartier, außerdem wollte Emily die temperamentvolle Schönheit heute auf jeden Fall noch aus dem Kostüm schälen, um herauszufinden was sie drunter trug und ob sie vor der Entspannungsübung noch zusammen duschen mussten. Der Geruch war ausgefallen und schrecke Em nicht ab, aber für eine Sternenflottenparty war es einfach ein klein wenig zu viel.</QUOTE>„Commander“, brummte Ajur, der es den gesamten Abend bislang nicht geschafft hatte von seinem Tisch aufzustehen und von Emily auch einen Keks überreicht bekam. Catarina setze sich dem Klingonen gegenüber des runden Holztisches und betrachtete ihn genau. Es musste verdammt schwer für ihn sein Anschluss zu finden und Catarina schüttelte nur über sich selbst den Kopf. Sobald sie wieder im Dienst war, würden die Zwei mehr Zeit miteinander verbringen müssen, da die Arbeitsstationen des TAK und der FLG für die Ernstfälle jegliche Manöver kennen müssen. Trainingsstunden auf dem Holodeck waren also vorprogrammiert. Sie müsste nur noch die vollkommene Freigabe für den Dienst zurückerhalten. Aber, fragte sich Catarina nun, warum hatte sie sich noch nicht um den Kontakt mit dem Klingonen bemüht. Gut. Er war ja erst vor kurzem an Bord gekommen, trotzdem hätten die Zwei bereits mehr Kontakt haben können. Was sie jedoch noch nicht hatten und Catarina fragte sich, ob sie unterbewusst auch Ressentiments gegenüber dem Klingonen verspürte. Cat schüttelte mit dem Kopf. Nö, hatte sie nicht. Und falls doch, dann warf sie sie jetzt über Bord.Dafür hatte Emily ganz viel mit dem Klingonen zu reden. Nicht, dass sie sich das Gespräch angehört hätte, Catarina, ansonsten eine Meisterin des Smalltalk-Fachs, war sich unsicher, ob sie ausgerechnet jetzt damit anfangen sollte. Es würde am heutigen Abend unweigerlich auf die Fragen der Herkunft (Aha, und woher da genau?), Lebensweisen (Essen Sie ihr Gagh lieber mit oder ohne Blutweinsoße?) und klingonisches Theater (Shakespeare war im klingonischen Original wirklich nochmal eine Spur dramatischer!) herauslaufen und auf solche Gesprächsthemen hätte Emily heute sicherlich keine Lust. Wobei, beim Gagh-Thema wäre sie vermutlich Feuer und Flamme, ging es schließlich um Essen und Alkohol gleichzeitig.„So! Jetzt essen wir den Keks!“, rief Emily den Tisch zusammen und zog damit viele Blicke der Außenstehenden auf sich. „Und was dann?“, wollte Ajur wissen, dem dieser Keks nicht geheuer war. „Dann küssen wir uns. Also die, die den gleichen Keks erwischen. Also nicht den Keks, aber das was im Keks drinnen ist.“ Emily nahm ihren Einhornkopf ab und ließ den nun einfach nach hinten baumeln.„Das ist doch abgekartet!“, lachte Catarina mit ihrer tiefen Ork-Stimme und hielt den kleinen Keks in ihren riesigen schwarzen Pranken fest. „Gar nicht!“, verteidigte sich Emily und stopfte sich den Keks schnell in den Mund. Emily trommelte auf den Tisch und schaute Catarina erwartungsvoll an. „Loooooooos. Mu mupfst auch!“ Emily grinste die Frau neben sich breit und zeitgleich kauend an. Dieser Mund war einfach faszinierend. „Na gut, na gut.“„Fie auch!“ wandte sich Emily währenddessen an Ajur, der aber bereits mit seinem kleinen Geschenk in den Fingern dasaß. „Ich habe ein Einhorn. Ich werde mich wohl nun auf die Suche nach jemandem machen müssen, der das gleiche Symbol hat wie ich.“„Das überrascht mich jetzt aber.“ Emily streckte sich und krauste die Stirn zusammen. „Ich musste Sie gar nicht überreden.“Der Klingone nickte. „Ich habe die Situation abgewogen. Es war klar, dass ich diesen Keks essen müsste, sonst würden sie mir den ganzen Abend weiterhin auf den selbigen gehen. Ich habe einfach abgewogen, womit ich am wenigsten Nerven verliere. Das Essen des Kekses war da die strategisch sinnvollste Option.“ Ajur räusperte sich, ganz unklingonisch fast schon etwas verlegen. „Ich werde mich dann auf die Suche machen.“ Er hob den Stuhl, auf dem er saß, ein wenig an und bewegte sich nach Hinten.„Nicht nötig“, grinste Emily. „Ich habe – gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz zufällig! – auch ein Einhorn!“„Sowas aber auch!“, antwortete Cat, die ebenfalls mit einem Einhorn dasaß. „Drei Einhörner? DAS ist aber ein großer Zufall. Catarina lachte erneut auf und legte ihres in die Mitte des Tisches. Emily und Ajur taten es ihr gleich.„Was nun?“, wollte Ajur wissen, dem diese Tradition nicht ganz bekannt gewesen war. „Ich dachte, dass es nur jeweils zwei solcher Figuren gibt.“„Dann sind Sie ein richtiger Glückspilz!“, schloss Catarina. „Schließlich dürfen Sie jetzt zwei bildhübsche Frauen küssen.“ Der Ork zwinkerte den zwei am Tisch sitzenden Personen zu. Emily wurde blass. Er durfte zwei küssen? Nein. Sie durfte zwei Küssen. Warum durfte er denn zwei küssen? Nur, weil alle drei ein Einhorn hatten. „Aber, aber wieso das denn? Außerdem kann man dein Outfit toll, grandios, phänomenal genial nennen. Aber doch nicht bildhübsch! Also, du bist Bildhübsch, aber nicht so. U-u-und außerdem wirkt das viel zu männlich. Mister Ajur ist dafür viel zu männlich, als dass er sich überwinden könnte einen Dork, Lork oder wie auch immer das heißt zu küssen!“, versuchte sich Emily an einer Intervention.„Ach so. Meinst du?“ Catarina blickte sich erneut um. Ihr Blick blieb, auf dem von Emily hängen und wanderte dann zufällig an die Bar weiter, an dem sich J. J. zu drei anderen gesellt hatten. Die Stimmung an der Bar schien umzuschlagen, zumindest wurden die Blicke, die in Richtung des Klingonen geworfen wurden, immer giftiger. Vielleicht würde ein küssender Klingone hier von einigen anders gesehen werden, wenn man sieht, dass er doch dazu gehört und einen Spaß mitmacht. „Dann ändere ich das mal schnell.“„Ach ja? Und wie bitteschön? Das dauert bei dem Make-Up doch STUNDEN! Lass es lieber gleich wieder bleiben.“Catarina zog stattdessen ihren linken Handschuh aus, schürzte die Lippen so gut es als Uruk’hai irgendwie ging und tippte dann auf ein kleines, an ihrem Handgelenk befestigtes, Display herum. Mit einem Flirren verschwand der bezaubernde Ork samt Geruch von der Bildfläche und machte einer sehr blassen, weißhaarigen Frau, mit weißen Augen und schwarz bemalten Lippen Platz.Emily, Ajur und alle um sie herum schluckten merklich. Denn die schwere Lederpanzerung wich einem extrem luftigen Outfit. Ein schwarzer, aus Latex geformter BH, gab den Blick auf Catarinas große Oberweite frei. Um den Blick noch mehr in diesen Bereich zu locken, trug die Pilotin ein goldenes Totenkopfmedaillon, dass sich genau am Ansatz des Busen auf ihre Haut legte. Ein Umhang, ebenfalls von einem Totenkopf am Hals festgehalten, fiel enganliegend an ihrem Körper. Als Catarina aufstand und den Stuhl dabei umkippte, wanderten Emilys, Ajurs und viele weitere Augen nach unten. Der gesamte Körper war in weiß gehalten, das schwarze Lederhöschen – ein Tanga – gepaart mit schwarzen Strapsen und Overkneel-Stiefeln ließen Catarina wie der Traum eines pubertierenden vierzehnjährigen wirken. Ihre Hände waren in schwarze Handschuhe gekleidet, ein weiterer goldener Totenkopf zierte den Bauchnabel der Pilotin. [NRPG: Der geneigte Comic-Fan wird sich vielleicht erinnern fühlen, aber ungefähr so: https://ultimatecomics.com/wp-content/uploads/2016/07/7-15-2016-3.jpg ]„Und nun, zu meinem Kuss.“ Catarina lächelte mit einer hochgezogenen Augenbraue, als sie den Totenkopf an ihrem Hals löste und der Umhang zu Boden flatterte. Catarina ging mit langsamen und geschmeidigen Schritten an Emilys Rücken vorbei. Mit ihren schwarzen, spitzen Fingernägeln fuhr sie der Technikerin über den Kopf. Da, wo gerade noch laute Gespräche für eine heitere Stimmung sorgten, kehrte Ruhe ein. Die Musik war nach Catarinas Verwandlung von Trish vorsorglich ausgeschaltet worden, die Stiefelabsätze auf dem Dielenboden sorgten für eine aufreizende Atmosphäre. Die Portugiesin blendete die Blicke der anderen aus und konzentrierte sich voll und ganz auf den Klingonen, der noch immer auf seinem Stuhl saß. Ajurs Augen verfolgten Catarina gebannt. Nicht, dass er sich nicht schon einmal geküsst hätte, aber eine Arbeitskollegin, eine mit der er früher oder später eng zusammenarbeiten müsste? Eine, die mittlerweile mehr nackt, als angezogen war. Doch statt einzugreifen blieb er einfach ruhig sitzen. Gebannt von den geschmeidigen Schritten, der dabei ausladend schwingenden Hüfte.Mit einem Mal stand die weibliche Verkörperung des Todes vor dem Klingonen. Sie griff ihn in sein Haar, schwang ihr linkes Bein über seinen Schoß hinweg, glitt mit ihrer Hüfte an seinem Oberkörper entlang nach unten auf den Schoß des Klingonen. Mit einem breiten Lächeln und einem unwirklich scheinendem heben der Augenbraue blickte Cat hinüber zu Emily, die die nächste auf Ihrer Liste war und hoffte die Trill mit diesem Outfit und der Szenerie rund um den Klingonen, interessiert genug zu bekommen, dass Sie die Küsse im Quartier der Trill fortsetzen würden. Catarinas Lippen näherten sich denen Ajurs an.Ein lautes Flirren durchbrach die heiße Stille der Bar. Catarina blickte verwirrt um sich, als sie spürte, wie das Kraftfeld des Transporters sich um ihren Körper aufbaute und ihren Protest in Luft auflösen ließ.Emily saß mit einem dümmlichen Grinsen neben Ajur, der drei, vier Mal blinzeln musste, ehe er realisierte, was gerade geschehen war. Emily stand bereits im Raum und kicherte nervös. „HA! Damit hat sie nicht gerechnet! U-u-und ihr alle auch nicht, so wie ihr gerade schaut. Ihr geht es gut. Ich habe sie nur ins Quartier gebeamt! Das-Das war ja kein Outfit für so eine Party hier! Wir müssen ja schließlich noch an die Kinder unter uns denken! Außerdem war das gar nicht und überhaupt nicht gruselig! Also habe ich sie strafversetzt! Und jetzt küsst euch!“Ach ja! Küssen! Da war was. Emily drehte sich um, packte den Klingonen an den Haaren, drückte ihm den Kopf in den Hals und ihm ihre Lippen auf seine. Überrumpelt von dem Kuss schien Ajur dort, wie ein Stein regungslos den Kuss wahrzunehmen, was den Rest an Hitze im Raum in Luft auflösen ließ. Die meisten hatten sich bereits wieder umgedreht, der Rest nun auch das Interesse am Schauspiel verloren. Trish schaltete die Musik wieder ein.„So! Hähä! Haben Sie noch Spaß. Ich muss noch etwas erledigen!“ Emily ließ die Haare des Klingonen los, winkte Trish hinter der Bar zu und verschwand dann schneller, als drei Pizzen in Emilys zweiter Frühstückspause aus dem Holodeck.</RPG><SUM>Zeit: MD 2.2225Ort: Holodeck 2 – der Topf voll GoldNach der Preisverleihung sucht Jetsun Pema das Gespräch mit Catarina, ehe diese von Emily an den Tisch mit Ajur gezogen wird. Dort nimmt Catarina, nach der Verköstigung des Kekses ein neues Outfit an. Doch bevor der Kuss in die Tat umgesetzt werden kann, löst sich die ganze Stimmung in Luft auf.</SUM>Submitted byLuis A.AkaCmdr. Afonso HenriquesTemp. CO – USS Achilles

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