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Was bisher geschah ….

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Was bisher geschah ….

Betreff: Was bisher geschah ….
Von: MacKyMacKenzie@googlemail.com
Datum: 07.08.2019, 21:37
An:

Nachfolgendes RPG ist ein fetter Ball an Debora. Ich versuche jetzt mal eine InGame Zusammenfassung der letzten Ereignisse zu machen, dann fällt es dir vielleicht leichter wieder einzusteigen 🙂 Auch für alle anderen dürfte das hier vielleicht für besseren Überblick sorgen und aufzeigen wo noch Punkte sind die man weiterführen oder abschließen kann. Fühlt euch also alle angesprochen 😉 Und für alle (inklusive mir selbst) der Reminder: Lest euch die RPGs bitte gut durch, da oftmals in den RPGs Details versteckt sind die man für spätere RPGs braucht. Denkt bitte auch daran das wir zu MD 5.2330 im Orbit um Thassos V sind und zu einem Empfang geladen sind. Ihr müsst nicht darauf warten das ich euch alle dorthin schreibe, Jeder darf gern mit dem Plot und damit der Mission beginnen. Und nun genug geschwafelt – viel Spaß beim lesen. <RPG> # Zeit: MD 05.0800 # Ort: Bereitschaftsraum CO Sureya war eigentlich kein Frühstücksmensch. Allerdings hatte es sich in letzter Zeit eingeschlichen das sie mit Shay bei ’seinem‘ Frühstück zusammen saß und sie beide noch einmal über die dringendsten Dinge sprachen die anlagen. Der Schotte schien ausgeruht und dennoch mürrisch. Während Sureya sich an einer Tasse Tee festhielt und beobachtete wie Shay energisch die Butter auf seiner Scheibe Toasts verstrich nur um kurz darauf einen Klecks Marmelade drauf zu tun, konnte sie sich des Eindrucks nicht erwehren das ihn etwas beschäftigte. Vermutlich lag es an seinem konzentrierten Gesicht oder daran das er außer guten Morgen noch keinen Ton gesagt hatte und sehr wahrscheinlich hatte auch das Verhalten seiner Schwester damit zu tun. Allerdings hatte Sureya selbst auch genug um die Ohren als das sie es sich leisten konnte, einfach hier zu sitzen und ihm beim Essen zu zusehen. „Alles in Ordnung?“ fragte sie daher nachdem er den ersten Bissen im Mund hatte und kaute. Er kaute schneller und spülte den Bissen mit einem Schluck Kaffee hinunter. Dann öffnete er den Mund und schloss ihn wieder ohne etwas zu sagen. Einige Augenblicke lang sah er Sureya einfach nur an und seufzte dann. Seine ganze Haltung entspannte sich etwas und er lehnte sich sogar ein wenig auf dem Stuhl zurück. „Gar nichts ist in Ordnung.“ erklärte er dann mit einem schiefen Lächeln das ihn um einige Jahre jünger aussehen ließ als er war. Allerdings wurde er dann schnell wieder ernst. „Ein Onkel von mir hatte diesen Spruch: Wenn der Weg zu leicht ist das ist es sehr wahrscheinlich das man in die falsche Richtung geht. So wie die Dinge im Moment liegen gehen wir danach offenbar in die richtige Richtung.“ sinnierte der Schotte und gönnte sich einen weiteren Bissen. „Nun ganz so schwer ist unser Weg ja nun nicht. Wir wissen zumindest welche Aufgabe wir haben.“ antwortete Sureya schmunzelnd und spielte damit auf die kommende Mission an. Shay nickte und schüttelte dann wieder den Kopf. „Das stimmt, aber wir haben jede Menge Steine auf unserem Weg.“ meinte er dann und hielt eine Finger hoch. „Wir haben eine uns fremde Person an Bord die ganz offensichtlich mit der CM anbandelt. Ich bin noch nicht sicher was ich davon halten soll. Vom Sicherheitsrisiko mal ganz angesehen ist mir die Frau suspekt. Sie redet davon Herrscherin von einem Volk zu sein von dem noch niemand etwas gehört hat.“ begann er und Sureya nickte während sie an ihrer Tasse nippte. „War schon jemand mit der Dame in der Astrometrie? Vielleicht hilft das weiter?“ fragte sie dann nach. Shay schüttelte den Kopf. „Nein, seit Taj also Kr’tala von Bord ging ist die Astrometrie chronisch unterbesetzt und die wissenschaftliche Abteilung hat niemanden den sie dafür abstellen kann – nicht auf Dauer zumindest.“ erklärte er und Sureya verzog das Gesicht. Da war was in ihrem Hinterkopf gespeichert gewesen, das sie völlig vergessen hatte. „Und Forbes ist in der Technik auch leicht – überfordert.“ stimmte Sureya dann zu worauf Shay das Gesicht verzog. Er würde es niemals offen zugeben und auch wenn er niemandem an Bord die Schuld dafür gab kratzte es an seinem Stolz das man es geschafft hatte einfach so jemanden von Bord zu entführen. Er hoffte insgeheim das er nach der Thassos Mission die Möglichkeit bekommen würde nach dem Schiff zu suchen das Emily ‚gestohlen‘ hatte. „Ja, Forbes hatte den Posten schon Mal und gab ihn freiwillig auf weil er dafür nicht geschaffen war, ich fürchte das hat sich nicht geändert. Manche Leute sind einfach nicht gut in solchen Positionen und ich rechne es Forbes schon hoch an das es das weiß und auch zugibt. Normalerweise würde den Posten zumindest kommissarisch an die TO übertragen aber die ist jetzt was? 2 Tage an Bord? Nein, Forbes wird da durch müssen irgendwie.“ philosophierte Shay weiter und aß danach das letzte Stück seines Toasts. „Wir können froh sein das wir keine größeren Schäden davon getragen haben – oder die schon repariert sind.“ ergänzte Sureya nachdenklich „Hoffen wir das es so bleibt.“ Die Ägypterin beugte sich vor und füllte ihre inzwischen leere Tasse noch einmal auf während sie sich Notizen auf einem PADD machte. „Auf der positiven Seite konnten wir immerhin die Überlebenden der Ainama einsammeln. Soweit ich die Berichte überflogen habe geht es allen den Umständen entsprechend gut. Der neue OPS hat bereits einige Quartiere zugeteilt, der Großteil ist noch in der ehemaligen Behelfskrankenstation untergebracht. Es war gut das wir die noch nicht abgebaut hatten.“ berichtete sie dann und Shay seufzte. „Das ist wahr. Die Crew hat gut zusammengearbeitet bei der Sache, das gibt zumindest Hoffnung. Allerdings dürfte sich Mr. Connor ganz schön die Haare raufen was das Platzproblem angeht. Wir haben nicht so viele Quartiere das wir alle unterbringen können und sie ewig in irgendwelchen Frachträumen unterbringen geht auch nicht. Ich bin gespannt was er uns da für Ideen auf den Tisch legen wird.“ grinste Shay. Die Quartierproblematik der Hephaistos hatte bis jetzt schon jeden OPS in Angstschweiß ausbrechen lassen. Allerdings hatte es bislang jeder geschafft eine Lösung dafür zu finden. „Wenn ich ehrlich bin warte ich ja noch auf den Vorschlag Leute in den Arrestzellen unterzubringen, die sind ja immerhin zur Zeit leer.“ schmunzelte nun auch Sureya bei diesem Gedanken. „Ja aber die Betten dort sind unbequem, ich habe schon oft genug darauf geschlafen um das beurteilen zu können.“ gab nun Shay zurück was bei Sureya für hochgezogene Augenbrauen sorgte. „Ich war mal CSO hier.“ zwinkert Shay und beantwortete damit die unausgesprochene Frage. „Richtig – was mich als nächstes zu unserer FLG bringt. Gibt es hier schon einen Konsens mit dem CNS? Diese Schwebezustand ist für niemanden gut. Weder für Rocha selbst noch für die Abteilung.“ fragte Sureya nach und Shay verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Ich weiß und nein gibt es nicht. Ich wollte eigentlich mit dem CNS darüber reden aber dann war diese Sache im Elysion mit meiner – mit der Commodore und ich wollte della Scala nicht gleich wieder mit dienstlichem überfallen.“ meinte er zerknirscht und fuhrt sich mit der Hand erst über den drei Tage Bart und dann durch die Haare. Sureya kannte den Schotten gut genug um zu wissen das dies ein Thema war das ihm zu schaffen machte. „Wir werden bald das Thassos System erreichen, es wäre gut wenn wir bis dahin Klarheit hätten.“ begann sie vorsichtig. „Und darf ich fragen wie es mit der Commodore weiter geht? Der Ausbruch war ….“ begann sie vorsichtig und wurde durch Shays Handbewegung unterbrochen. „Ja. Ich weiß. Der Ausbruch war völlig irrational und absolut unwürdig für eine Commodore. Ich habe noch nicht mit dem Oberkommando gesprochen, was das angeht. Ich bin noch nicht sicher ob ihr Verhalten das Brechen der Funkstille rechtfertigt, die wir seit heute morgen 0-600 haben.“ begann er und Sureya legte den Kopf schief. „Manche könnten auf den Gedanken kommen das sie absichtlich so lange gewartet haben damit sie die Funkstille vorschieben können.“ erläuterte sie und Shay atmete tief durch. „Aye, und vielleicht haben sie sogar Recht damit, aber das ist was dafür werde ich mich verantworten wenn es soweit kommt. Sie ist immer noch meine Schwester und das letzte was ich will ist das ihre Karriere wegen sowas den Bach runter geht. Ich musste das weiß Gott bei mir selbst oft genug sehen.“ antwortete er ruhig. Er hatte sich das ganze gut überlegt. Er würde es nicht unter den Teppich kehren, aber er würde sie auch nicht aktiv an den Pranger schlagen. Sie war an der Reihe, die Suppe wieder auszulöffeln die sie sich eingebrockt hatte. „Verständlich.“ nickte sie zustimmend. „Und was ist mit dem Botschafter?“ wollte sie dann wissen und Shay verdrehte die Augen. „Der hat hoffentlich bald mit den Kikonen soviel zu tun das er mit seinen kindischen Spielchen aufhört. Langsam finde ich das nicht mehr lustig. Wenn wir Glück habe können wir ihn vielleicht gleich dort lassen.“ brummte der Schotte missmutig so das Sureya schmunzelte. „Gut, dann lass ich unseren TAK eine Analyse des Systems machen sobald unsere Sensoren in Reichweite sind, auch auf Hinblick eventueller Verstecke der Klingonen. Wenn der letzte Angriff etwas gezeigt hat dann das sie Klingonen offenbar mehr über unsere Mission wissen als wir denken oder sie haben ein taktisches Genie auf ihrer Seite.“ hakte sie den letzten Punkt auf ihrer Liste ab. Shay schüttelte leicht den Kopf. „Auch wenn ich gelernt habe die Klingonen nicht zu unterschätzen, überschätzen will ich sie auch nicht. Ich habe eher das Gefühl das sie ein Vögelchen haben das ihnen etwas zwitschert. Ob hier an Bord oder jemand aus der Crew der Ainama … keine Ahnung, aber jemand füttert sie mit Informationen.“ meinte Shay nachdenklich. Das war auch einer der Gründe warum er die Funkstille begrüßte. Wenn sie immer noch einen Spion an Bord hatten, dann würde dieser irgendwann die Funkstille brechen und Shay war sich sicher das sein TAK diese Person ausfindig machen würde. „Fein, dann geh ich mal an meine Arbeit und überlasse ihnen wieder die Brücke, Captain.“ grinste Sureya nun doch Shay hielt sie auf. „Eins noch … heute Nach so gegen 0 Uhr … gab es da irgendwelche seltsamen Vorkommnisse?“ fragte er und Sureya musste ihre ganze Beherrschung nehmen um ihr Pokerface aufrecht zu erhalten. Sie dachte an ihre tote Katze die ihr heute Nacht über den Weg gelaufen war. Sie hatte es für Müdigkeit und Einbildung gehalten doch Shays Frage machte sie stutzig. „Nicht das ich wüsste. Ich kann mich erkunden wenn sie wollen.“ bot sie an, noch nicht bereit ihm von ihrem Erlebnis zu erzählen. Shay winkte an. „Nicht nötig.“ erklärte er und doch fragte er sich was diese Erscheinung in der letzten Nacht gewesen war. Er hatte in seiner Laufbahn zu oft mit solchen seltsamen Wesen zu tun gehabt, allein wenn er an die Sache mit den Srday dachte bekam er heute noch Alpträume von denen er sich nicht sicher war ob man ihn die nicht geschickt hatte oder ob die nur aus seinem eigenen Unterbewusstsein stammten. Im Moment bestand auf jeden Fall kein Grund die Pferde scheu zu machen. „Gehen sie, ich fürchte ich muss mich auch noch durch die letzten Berichte wühlen. Je früher ich damit Anfange desto schneller bin ich fertig – ach Mist – eins hab ich noch vergessen. Ich hätte gern Kandidaten die für den 2O Posten taugen würden. Vielleicht können sie mir ein Liste zusammenstellen? Es wird langsam Zeit das wir den Posten wieder besetzen.“ Sureya schnaubte bei dieser Aufgabe und notierte sie auf ihrem PADD. „Einen 2O – ich kümmer mich drum.“ bestätigte sie dann und verließ schließlich den Bereitschaftraum ehe Shay noch mehr einfiel das er ihr an Arbeit aufbrummen konnte. </RPG> <SUM> # Zeit: MD 05.0800 # Ort: Bereitschaftsraum CO Shay und Sureya frühstücken zusammen und unterhalten sich über die großen und kleinen Probleme an Bord und mit der Crew. </SUM> submitted by Mac [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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