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Das offizielle Treffen mit dem Captain

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Das offizielle Treffen mit dem Captain

Betreff: Das offizielle Treffen mit dem Captain
Von: Jetsun.Pema@gmx.org
Datum: 13.08.2019, 12:58
An:

Hi! Eigentlich hatten wir ja überlegt, dieses Gespräch als CoPo zu schreiben, aber irgendwie bin ich nie so recht dazu gekommen. So habe ich es jetzt einfach einmal so begonnen. <RPG> # Zeit: MD 5.10:30 # Ort: Gemeinsames Quartier Jetsun und Ileytis # Ball: Freiball Ileytis hatte Langeweile. Einige Tage lang war es ja recht interessant gewesen, ihr gemeinsames Zimmer um zu dekorieren, doch auf die Dauer machte das wenig her. Außerdem hatte Jetsun ihr verdeutlicht, dass die Ressourcen, die sie so verbrauchte, nicht unendlich waren. Tatsächlich hatte sie gar nicht so viel verbraucht, da Jetsun in ihrem raum so gut wie noch gar nichts von den ihr zustehenden Mitteln angekratzt hatte. Jetzt aber waren die weitgehend erschöpft und mehr Ressourcen würden den OPS auf den Plan rufen und das wollte niemand riskieren. Natürlich hatte sie auch gelesen. Viel gelesen. Alles in Infomaterial über die Föderation und die anderen Völker dieser Galaxis. Es war bestürzend gewesen, zu erfahren, dass diese Insel voll besiedelt gewesen war, jedoch niemand etwas von ihr, ihrem Volk oder gar von den Meistern gehört hatte. So als ob sie hier nie existiert hatten. Die Nachbarinsel war nicht erforscht und Ileytis begann sich zu fragen, ob sie in ein anderes Universum oder in eine andere Zeit geschleudert worden war. Doch so fortschrittlich ihre Technologien auch waren, so etwas war zumindest willentlich nicht möglich. Und unwillentlich..? Nicht mit den Geräten. Das hätte ein Naturphänomem sein müssen und dessen Wahrscheinlichkeit ging gegen Null. Irgendwie war Ileytis deprimiert. Jetsun hatte der Liduuri gesagt, dass sie sich demnächst einmal beim CO melden sollten. Das versprach wieder interessanter zu werden. Allerdings fragte sich Ileytis, ob es nicht mehr Sinn machen würde, erst einmal alleine mit dem Kommandanten zu sprechen. Es mochte ja sein, dass er offen reden wollte und dabei Dinge zur Sprache kämen, die entweder sie oder er nicht in Jetsuns Beisein sagen wollte. Darüber wollte die Liduuri noch ein wenig nachgrübeln. Doch nicht in diesen Räumen, so schön sie jetzt auch waren. Also beschloss sie, ein wenig im Schiff herum zu spazieren. Aber natürlich nicht so… fast nackt, wie sie jetzt war. Sie zog sich eines ihrer schönen neuen alten Kleider an, welche sich in dieser Art früher gern getragen hatte. Seidig, luftig aber nicht zu transparent. Dazu feine Sandalen. Als einzigen Schmuck trug sie den Kommunikator, den sie bekommen hatte und der ihr die Türen öffnete, zu denen sie Zutritt hatte. Und natürlich das VERM, welches zwischen ihren Brüsten ruhte. Das sanfte Pulsieren des Gerätes beruhigte sie wieder etwas und ließ ihre Laune weiter steigen. So verließ sie ihr gemeinsames Quartier. # Zeit: MD 5.10:45 # Ort: Bar Elysion Nachdem Ileytis zunächst erst einmal etwas ziellos durch das Schiff gelaufen war, gelangte sie erst einmal in das sogenannte Elysion. Die in Deck 9 befindliche Bar war um diese Zeit eher eine Cafeteria und hier wurde gerade eher eine Art zweites Frühstück aus Kuchen ausgegeben. Aber es waren gerade einmal drei weitere Personen anwesend und zwei davon saßen zusammen und besprachen etwas und die dritte Person war der Bedienstete hier vor Ort der sie freundlich anlächelte. Hmm… etwas essen oder trinken wollte sie nicht. Aber sie konnte sich erkundigen. Also trat sie an die Bar. „Hallo!“ lächelte nun auch sie. „Ich möchte gern den Kommandanten dieses Schiffes sprechen. Würden Sie wohl so freundlich sein und ihn kontaktieren, ob er wohl Zeit für mich hätte?“ Nicolas St.John, Nick genannt, staunte nicht schlecht. Als wohlinformierter Barmann und Leiter des Elysiums hatte er natürlich schon von der neuen Alien gehört, die hier an Bord sein sollte, zu Gesicht bekommen hatte er sie allerdings noch nicht. Besonders strange wirkte sie nicht. Deutlich menschlicher als beispielsweise Klingonen oder auch nur Andorianer. Die Augen etwas zu groß für seinen Geschmack. Und der dicke Pickel zwischen den Augenbrauen war auch nicht sein Geschmack. Aber eine süße Figur und ein tolles Kleid, das musste er zugeben. „Tja, junge Dame,“ sagte er und nickte ihr zu. „Ich fürchte, dass ich Ihnen da nicht sehr viel weiterhelfen kann. Ich bin nur Zivilist an Bord. Aber der Captain hat einen Steward. Warrant Officer Mosley. Den kenne ich ganz gut. Den können wir ja mal anrufen. Wollen Sie dann mit ihm sprechen?“ Ileytis hatte zunächst ihre Augenbrauen zusammengezogen, als dieser Barmann sie als ‚junge Dame‘ ansprach Doch natürlich hatte er Recht. Er konnte ja nicht wissen, wie alt sie wirklich war. Und seine Hilfe war gut. Also nickte sie. „Ja, bitte. Das wäre hilfreich.“ Nick lächelte breiter. Dann nahm er einen alten Handkommunikator, einen der Art, den man anders als die Dinger, die als Sternenflotteninsignium an der Brust getragen wurde auch anderen weiter reichen konnte und aktivierte ihn. „Ja, hallo Reg! Ich bins, Nick. Danke. Reg, ich habe hier eine junge Dame. Ihr Name ist… wie war bitte Ihr Name, Miss?“ „Ileytis von Las’Tor!“ sagte diese deutlich. „Ileytis. Von Las Tor. Ja. Sie möchte gern den Captain sprechen. Du kennst sie sicher, nicht wahr? Ja, ich denke recht bald. Möchtest Du selber mit ihr sprechen? Ah! Okay. Ja, gut. Danke, das gebe ich so weiter. Dank Dir. Ja, mach’s auch gut!“ Nick klappte den Kommunikator wieder zusammen. „Sie haben großes Glück, Miss von Las’Tor. Der Kommandant hat tatsächlich gerade Zeit für Sie. Am besten gehen Sie gleich von hier in den Turbolist und geben als Ziel Brücke an. Melden Sie sich, aber betreten Sie die Brücke nicht ohne Aufforderung. Man wird Sie dann in den Bereitschaftsraum des Captain geleiten.“ Ileytis nickte. Das war verständlich. „Danke, Mr…“ „Saint John. Aber nennen Sie mich gerne Nick.“ „Nick… gut. Dann vielen Dank… Nick.“ # Zeit: MD 05.1050 # Ort: Bereitschaftsraum CO # Ball: Mac Shay war von seinem Steward, den er selber eher als Yeoman (1) bezeichnete, informiert worden, dass die Fremde, das Gespräch mit ihm suchen wollte. Das passte ihm im Grunde recht gut. Nach dem Gespräch mit Sureya hatte er sich den medizinischen Bericht seiner CM hervorgeholt und ihn noch einmal genau durchgesehen. Dazu kamen natürlich seine Beobachtungen während der Feier im ‚Topf voll Gold‘. Das Verhalten der Fremden und das der CM hatte Fragen aufgeworfen. Natürlich konnte man einen Kuss dort nicht unbedingt ernsthaft bewerten, war doch gerade diese Feier im ‚Topf voll Gold‘ weit abseits aller normalen Normen. Noch dazu, wenn seine CING, also speziell Emily diese Feier… äh… manipulierte. Dennoch war der Kuss den die CM geteilt hatte wohl die Sensation des Abends gewesen. Und das hatte Shay nicht so besonders erfreut. Andererseits glaubte er der Objektivität durch die CM. Selbst wenn sie persönlich involviert war, war er sich sicher, dass sie, auch wenn Sie Energie aufwandte, um ein gewisses Ergebnis zu erreichen, nicht lügen oder manipulieren würde. Also war ihr Bericht objektiv. Und der sagte aus, dass diese Fremde, die sich selber Ileytis von Las’Tor nannte und vorgeblich Ratsvorsitzende und damit Herrscherin über ein Sternensystem namens Sulvy war, für die Föderation, die Flotte und für das Schiff keine Gefahr darstellte. Soweit die CM das beurteilen konnte, natürlich. Dennoch gab es Fragen, auf die es keine Antworten gab. Wieso konnte diese Frau Föderationsstandard, wenn sie angeblich nie etwas von der Föderation gehört hatte. Wieso trug sie ein zivilrechtlich verbotenes Sportgerät, welches ihre Leistungsfähigkeit steigerte, körperlich aber abhängig machte. Und – vor allem – wieso kannte niemand dieses sogenannte Sulvy-System? Shay sah dem Gespräch mit Spannung entgegen. Der Summer erklang. WO Mosleys Stimme erklang: „Miss von Las’Tor, Sir!“ „Führen Sie sie herrein, Mr. Mosley!“ Shay gab sich absichtlich formell. Normalerweise war er ein äußerst umgänglicher Typ, doch bei dieser Ileytis hatte er ein sonderbares Gefühl. Dennoch stand er auf und trat der Fremden entgegen. Sie sah interessant aus. Diesmal trug sie weder diese uniformähnliche Kleidung, noch natürlich dieses gruselige Kostüm. Stattdessen hatte sie sich in ein luftiges Kleid gehüllt, welches ihre Arme und Waden unbedeckt ließ. Entfernt erinnerte der seidige Stoff Shay an Bilder aus der Antike, wo heidnische Priesterinnen ihren Göttern Opfer darbrachten. „Miss von Las’Tor!“ bot er ihr Platz in seiner kleinen Sitzecke an ehe er sich ihr schräg gegenüber niederließ. Mosley brachte Tee und etwas Gebäck, dann ließ der beide alleine. „Sie wünschten mich zu sprechen, Miss?“ begann er dann das Gespräch, wieder formeller. „Ja, Captain. Und danke, dass Sie mich so kurzfristig empfangen konnten.“ „Nun, ich dachte auch schon daran, Sie und Ensign Pema zu mir zu bitten. Nun sind Sie mir zuvor gekommen.“ Ileytis lächelte ihr liebstes Diplomatenlächeln. „Es war mir ein persönliches Bedürfnis. Letztendlich ist es Ihrer Entscheidung zu verdanken, dass ich noch am Leben bin. Dafür bin ich sehr dankbar, glauben Sie mir.“ „So, wie Sie auch Ensign Pema dankbar sind?“ fragte Shay etwas spontan zurück und verfluchte sich sofort darauf, diese Frage gestellt zu haben. „Oh, ich weiß genau, was Jetsun Pema für mich getan hat. Und ihr bin ich ebenfalls äußert dankbar, wenn es das ist, was Sie meinen, Captain. Glauben Sie mir, mein Leben ist mir sehr viel wert. Sehr viel. Aber das hat nichts mit meinen persönlichen Gefühlen ihr gegenüber zu tun.“ „Ich verstehe!“ nickte der CO. „Aber kommen wir erst einmal auf Sie und Ihre Herkunft zu sprechen. Ich muss gestehen, dass ich große Schwierigkeiten habe, Ihren bisherigen Schilderungen zu folgen. Tatsächlich gibt es nicht die geringsten Hinweise auf auch nur irgendetwas, was auf Ihre Herkunft schließen lässt. Es ist so, als ob das von Ihnen administrierte System nie existiert hätte. Jedenfalls in keinem uns bekannten Gebiet in der Galaxis. Wie erklären Sie sich das?“ Ileytis sah auf den Boden, dann wieder in das Gesicht des Menschen. „Das kann ich nicht, Captain. Ich erhebe meine Ansprüche zu Recht, kann und will sie aber nicht durchsetzen. Nach allen mir zur Verfügung stehenden Informationen sieht es so aus, als ob das Sulvy-System nicht in dieser Insel gelegen hat oder noch liegt. Wie ich dorthin gekommen bin, wo Sie mich gefunden haben, weiß ich nicht. Ich kann Ihnen diese Frage nicht beantworten.“ „Und dennoch sprechen Sie einwandfreien Föderations-Standard.“ „Oder Sie fehlerfreies Liduuri, Captain.“ lächelte Ileytis und Shay fühlte auf einmal eine gewisse Sympathie für diese Frau. Diese Ileytis hier war eine reichlich andere Person als die, die er auf der Feier erlebt hatte. Dennoch änderte das nichts an seinem Misstrauen ihr gegenüber. „Nun gut. Wir wollen sehen, dass wir Sie demnächst in unsere Astrometrieabteilung geleiten. Vielleicht finden Sie dort ja etwas über Ihr System heraus. Sie müssen aber verstehen, dass wir nicht unendlich viel Zeit für Sie haben, Miss von Las’Tor. Wir befinden uns im Krieg und unser dienstlicher Einsatz geht eindeutig vor.“ „Gewiss, Captain. Das verstehe ich.“ nickte Ileytis. „Und meine Dankbarkeit war nicht nur eine Floskel. Ich bin wirklich dankbar, dass ich an Bord ihres Schiffes sein darf und vorerst bleiben darf. Ich würde gerne helfen, wenn ich kann. Ich habe profunde Kenntnisse auf verschiedenen wissenschaftlichen gebieten. Ich würde mich Ihnen gern zur Verfügung stellen. gerne auch, wenn es für Sie kein Problem darstellt, in der der Astrometrie. Das ist zwar nicht mein Spezialgebiet, jedoch denke ich, dass dieser Bereich ihrer wissenschaftlichen Abteilungen möglicherweise weniger sensibel ist. Gern aber auch andernorts, wenn das für Sie entgegenkommender wäre.“ </RPG> <NRPG> (1) Captain Kirk der USS Enterprise hatte eine Yeoman, Janice Rand. Sie trat in der ersten Season sowie in drei Filmen auf. Yeoman (United States Navy): In the U.S. Navy and the U.S. Coast Guard, the enlisted rating of yeoman describes an enlisted service member who performs administrative and clerical work embarked aboard vessels at sea. They deal with protocol, naval instructions, enlisted evaluations, commissioned officer fitness reports, naval messages, visitors, telephone calls and mail (both conventional and electronic). They organize files and operate office equipment and order and distribute office supplies. They write and type business and social letters, notices, directives, forms and reports. Daher dachte ich, dass der Steward, Reginald Mosley, diese Funktion innehat. Sollte ich mit dem Yeoman doch voll danebengegriffen haben, ersetzt den Begriff einfach durch Steward. </NRPG> <SUM> # Zeit: MD 5.10:30 # Ort: Gemeinsames Quartier Jetsun und Ileytis # Ball: Freiball Ileytis von las’Tor hat etwas Langeweile und beschließt ein wenig umher zu schlendern. # Zeit: MD 5.10:45 # Ort: Bar Elysion Im Elysion triff Ileytis auf Nick, der ihr hilft einen Termin beim CO zu bekommen. # Zeit: MD 05.1050 # Ort: Bereitschaftsraum CO # Ball: Mac Shay und Ileytis sprechen mit einander. Bislang kommen aber nur die krassen Wiedersprüche zwischen Ileytis‘ Erinnerungen und der Realität zutage. Ileytis wünscht sich aber helfen zu können und bietet an, in der Astrometrie auszuhelfen. </SUM> submitted by Isabelle[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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