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Lost in Translation

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Lost in Translation

Betreff: Lost in Translation
Von: ela
Datum: 15.08.2019, 00:00
An: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

Hallo ihr Lieben,

nun melde auch ich mich mal mit einem kleinen RPG zu Wort. Wie auch
Johannes war ich früher bereits in der SFG. Einige kennen auch meinen
Char Elisa, da sie aus unerfindlichen Gründen mit Shay liiert ist.

Damit es mit der Mission ein wenig voran geht, habe ich mal an der
Besprechung losgeschrieben. Ihr dürft euch natürlich auch gern schon zum
Empfang begeben, wenn keine Fragen mehr offen sind.

Liebe grüße,
ela

<RPG>
MD 6.0000
Besprechungsraum I

Shay blickte in müde Gesichter. Er selbst fühlte sich auch nur begrenzt
frisch und wach. Bereits in der Nacht davor hatte er dank Besuch nicht
ausreichend geschlafen. Trotzdem gab es keine andere Wahl als jetzt alle
Führugnsoffiziere um sich zu versammeln. Schließlich wollte er
vorbereitet sein, wenn sich demnächst Prinkipax Myzen Elektryon Lysikia
Mideia atto Myzen und Prinipas Myzen Elektryon Cheiromach atto Myzen
melden würden. Die Meisten ahnten bereits, worum es in dieser
Besprechung gehen würde. Trotzdem war ein allgemeines Gemurmel zu hören.
Spekulationen wurden ausgetauscht, Informationen verglichen und
vermutlich wurden soeben die ersten Gerüchte aus der Taufe gehoben.

Als alle saßen hob der CO kurz die Hand und bat damit um Ruhe.
Tatsächlich richteten sich alle Blicke auf ihn und fast sofort trat
Stille ein. Shay räusperte sich.

„Seit etwa 45 Minuten befinden wir uns im Orbit um Thassos IV und wurden
via Audionachricht willkommen geheißen.“ Erneut setzte Raunen ein und
Shay blickte müde-grimmig in die Runde und sprach weiter „Wir wurden
gebeten uns frisch zu machen“ Nun lachten die Anwesenden leicht auf „und
werden zu gegebener Zeit zu einer Art Empfang eingeladen. Leider gab es
Schwierigkeiten bei der Übersetzung, so dass nicht ganz sicher ist, um
welche Art Feierlichkeit es sich handeln wird. Auch Personenzahl und
-kreis sind noch nicht klar umrissen. Daher erwarte ich von allen
Anwesenden, dass sie sich darauf vorbereiten, uns zu einer Feierlichkeit
auf den Planeten zu begleiten. Gegebenenfalls wird der Personenkreis
kurzfristig benannt.“

Shay blickte in die Runde. Die Müdigkeit war aus den meisten Gesichtern
gewichen und hatte einer freudig-neugierigen Erregung Platz gemacht.
Botschafter Jared räusperte sich.

„Natürlich werde ich am Empfang teilnehmen. Miss Jetsun Pema wird mich
dabei begleiten.“

Dies war keine Frage, sondern eine Feststellung gewesen und Shay
runzelte kurz die Stirn. Jetun Pema war nun die CM des Schiffes und als
solche würde sie sicherlich den Empfang besuchen. Andererseits war die
junge Frau ursprünglich dem Botschafter zugeteilt worden für genau
diesen Anlass und der folgenden Verhandlungen. Es war demnach nur
logisch, dass der Botschafter entsprechende Ansprüche stellte.

„Gibt es eine Kleiderordnung?“ meldete sich Tine zu Wort. Doch Shay
schüttelte gleich den Kopf. „Uns wurde bisher keine übermittelt. Wählen
Sie angemessene Kleidung. Wir wollen versuchen, unsere Gastgeber nicht
vor den Kopf zu stoßen.“

John meldete sich. „Sir, was ist über Thassos IV bekannt? Müssen wir mit
Gefahren rechnen?

Diesmal antwortete die EO. „Wir sind Gäste der Kikonen. Es sind somit
keine aggressiven Handlungen zu erwarten. Trotzdem haben Sie mit ihrer
Frage natürlich recht, wir sollten auch nicht leichtfertig den Planeten
betreten. Thassos IV ist ein Planet der Klasse M. Genauere Informationen
liegen uns nicht vor. Generalin Sikaar Numaris Adaia atto Tyre,
Kommandantin der Station Themos, gab uns den Ratschlag, fürs erste nicht
zu neugierig aufzutreten. Eingedenk dieser Warnung wurde bisher auf
einen Scan des Planeten verzichtet.

<NRPG: *Bällchen roll* habt ihr weitere Fragen?>

Nachdem Ruhe im Besprechungsraum eingekehrt war, blickte Shay nochmal
eindringlich in die Gesichter.

„Bitte vergessen Sie nicht, wir wollen einen guten Eindruck
hinterlassen. Ich erwarte tadelloses Benehmen von jedem hier. Es geht um
ein erstes Kennenlernen. Ein Kennen und die Identifikation von
Gemeinsamkeiten sind eine Basis für Vertrauen. Ich wünsche uns allen
daher viel Spaß und viel Erfolg.“

Ajur räusperte sich und Shay blickte den Klingonen an.

„Ja, Lieutenant?“

„Sir, in Anbetracht des Krieges zwischen Klingonen und Föderation
erachte ich es für besser, nicht am Empfang teilzunehmen und in der
Zwischenzeit die Brücke zu besetzen. Es könnte zu Irritationen seitens
der Kikonen führen, wenn ich an den Feierlichkeiten teilnehmen.“

Shay dachte kurz nach und nickte leicht. Die Argumentation war
schlüssig, auch wenn ganz tief in seinem Magen ein Gefühl bohrte und ihn
fragte, ob er wirklich einem Klingonen die Gewalt über das Schiff
überlassen wollte. Andererseits hätte Ajur das gar nicht nötig, sich das
Schiff auf diese Art unter die Nägel zu reißen, denn…

„Sir ich halte das für keine gute Idee.“ riss ihn eine Stimme aus dem
Gedanken. Ja, Shay war sich auch nicht sicher, ob es eine gute Idee war
Ajur allein zu lassen. Aber Jetsun Pemas Begründung für ihren Einwand
ging in eine völlig andere Richtung.

„Ich fände es gerade gut, wenn Lt. Ajur gemeinsam mit uns bei den
Kikonen auftritt. Dies  beweist doch nur, dass wir gewohnt sind mit
Angehörigen fremder Völker vertrauensvoll umzugehen. Wir haben kein
Problem mit den Klingonen sondern ausschließlich mit dem Krieg. Aus
meiner Sicht sollte sich Lt. Ajur nicht an Bord des Schiffes verstecken.“

Im Besprechungsraum wurde es unruhig. Wie es schien schieden sich
Geister an der Frage, ob es klug war, den Klingonen mit auf den Planeten
zu nehmen.

<NRPG: na dann entscheidet mal…. kommt Ajur mit? >

Ort: Erde, Schottland, Unterkunft Careen
Zeit: ***

Elisa warf ihren Umhang achtlos über den Kleiderhaken, öffnete ihre
Haarspange und strich sich durch ihr schwarzes Haar. Leise vor sich hin
murmelnd holte sie ein Handtuch.

„Computer Aufzeichnung starten“ Noch mit dem Tuch in der Hand setzte sie
sich vor die Kamera.

„Hallo mein liebster Ehemann,

weißt du woran ich mich nie gewöhnen werde? Jeden zweiten Tag Regen!“
Inzwischen waren ihre Haare zerstrubbelt, aber nicht mehr so nass. Mit
einer Hand strich sie sie glatt. „Ich wollte nur ein kurzes
Lebenszeichen von uns geben. Luca geht es hier super. Ihm gefallen die
schottischen Highlands mehr als das heiße Texas. Ich kanns ja nicht
verstehen, aber naja. Marcus ist glücklich, das ahnst du gar nicht. Er
ist oft mit dem Jungen unterwegs. Das ist schön, denn anfänglich war er
tatsächlich sehr skeptisch darüber, dass wir ein Pflegekind haben.“

Elisa lachte leise „Ich glaube Anfangs dachte er, Luca ist das Ergebnis
einer deiner Abenteuer. Aber das hätte er sich nie getraut offen zu
sagen – zumindest solange ich in Hörweite bin. Luca genießt jedenfalls
die Zeit mit seinem neuen Großvater.“

Sie stand auf, lies die Kamera weiterlaufen, während sie sich am
Replikator einen Saft orderte. „Ich fürchte, dein Vater wünscht sich
dringend eigene Enkelkinder. Er hat mir da ein paar Adressen gegeben.“

Mit ihrem Saft setzte sich Elisa wieder ins Bild, so dass sie zu sehen
war, griff nach ihrer Haarspange und band mit ihr die Haare zusammen.
„Dabei murmelte er soetwas wie ‚Wir sollten nicht aufgeben, es gäbe da
Möglichkeiten‘.“ Elisa seufzte. Als ob _das_ ihr Sorgen machen würde.

Mehr Gedanken machte sie sich über ihre Zukunft. Sie hasste es, von
anderen abhängig zu sein. Derzeit lebte sie wechselweise mal in Texas
und Schottland. Wobei sich Luca unverständlicherweise in Schottland
deutlich wohler fühlte. Da sie aber derzeit quasi beurlaubt war, lebte
sie von ihren Ersparnissen. Diese waren zwar vorhanden, jedoch nicht
übermäßig üppig, zumal sie sich bis heute weigerte, Geld von der Familie
ihres Mannes anzunehmen. Auch die Posten, die Starfleet derzeit auf der
Erde im Angebot hatte, sagten ihre allesamt nicht zu.

„Aber mal was andres. Ich denke drüber nach, wieder auf ein Schiff zu
gehen. Jetzt wo Krieg ist, werden alle Offiziere benötigt. Und hier auf
der Erde kann ich nicht wirklich helfen. Um Luca kümmern sich genügend
Leute, da werde ich nicht gebraucht. Solange es aber keine friedliche
Einigung gibt, nehme ich ihn nicht wieder mit auf ein Schiff. ich denke
aber, ihm wird es hier gut gehen.“

Elisa stand auf „Computer Aufzeichnung Pause.“

Mit einem Stirnrunzeln blickte Elisa auf ein Padd vor ihr. Wenn es nach
ihr gegangen wäre, wäre sie bereits fast auf dem Weg zur Hephaistos.
Aber ihr Ansinnen wurde im FKOM abschlägig behandelt. Eine Reise und
Versetzung auf das Schiff wäre derzeit nicht möglich. Es gab keine
Angaben von Gründen. Man gab ihr jedoch verschiedene andere Schiffe und
Posten zur Auswahl, darunter einen als 2O/OPS. Auch Marcus konnte ihr
darauf keine plausible Antwort geben oder er wollte es nicht. Er stellte
die Vermutung in den Raum, dass es kriegsbedingt eben einen erhöhten
Bedarf an erfahrenen Führungskräften gab und ihr Potenzial somit auf der
Hephaistos nicht ausreichend genutzt werden würde. Komisch fand sie
jedoch, dass man ihr eine Wahl ließ. Hätte sie einfach eine Versetzung
bekommen, würde sie dies auch glauben. Aber so hatte sie den Eindruck,
es wurde etwas verschwiegen. Ob es etwas mit ihr zu tun hatte oder mit
der Hephaistos konnte sie jedoch nicht sagen.

Sie setzte die Aufzeichnung fort, schickte aber nur noch ein paar warme
Grußworte und verabschiedete sich. Dann schickte sie ihre Nachricht auf
die Reise. Anschließend schnappte sie sich ein Padd und öffnete ihren
Roman. Sie hatte noch mindestens eine halbe Stunde Zeit, bevor sie
wieder los musste. Sie war mit Luca und Marcus zum Abendessen verabredet
und sie ahnte schon, dass Luca von den unzähligen Abenteuern des
Nachmittags berichten würde. Doch die Konzentration für ihr Buch wollte
sich nicht einstellen. Ihre Gedanken gingen zu Shay, welchen Sie wohl
für eine ganze Weile nicht wiedersehen würde, wie sie das FKOM
verstanden hatte. War sie erstmal auf einem anderen Schiff würde sich
daran auch kaum etwas ändern. Sie mochte ihren Ehemann. Die beiden
verband eine tiefe Freundschaft und Vertrautheit. Sie hatten so einiges
miteinander durchgemacht und es störte sie kaum, dass doch immer mal
wieder etwas von seinen amourösen Abenteuern nach außen drang.

Elli legte ihr Buch beiseite. Ihre Gedanken wanderten weiter, fort von
Shay, zu dem was hätte sein können…

</RPG>

<SUM>
MD 6.0000
Besprechungsraum I

Shay informiert die Offiziere der Hephaistos über die Ankunft bei
Thassos IV und der Einladung der Kikonen zu einem Event. Die Anwesenden
sind sich uneins, ob auch Ajur auf den Planeten gehen sollte

Ort: Erde, Schottland, Unterkunft Careen
Zeit: ***

Elisa schickt eine Nachricht an Shay und informiert ihn über die
Geschehnisse auf der Erde
</SUM>

***submitted by
ela aka
Elisa Careen – Ehefrau des CO

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