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Besuch in Areal 15

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Besuch in Areal 15

Betreff: Besuch in Areal 15
Von: Nessy
Datum: 16.08.2019, 23:23
An: uss-hephaistos@yahoogroups.de

<NRPG>Hier noch mal etwas kikonischer Lokalkolorit. Enthält nicht direktBälle, aber darf gern fortgesetzt werden. Viel Spaß beim Lesen!</NRPG><RPG># Zeit: MD 3.1200# Ort: Thassos IV, Militärforschungszentrum „Areal 15″STOPPT ALIEN-EXPERIMENTE!So lautete die Aufschrift auf einer großen Tafel, welche an einerMetallstange befestigt war. Neben der Aufschrift befand sich einPiktogramm; es handelte sich um eine grünes fremdartiges Gesicht, mitgroßen schwarzen Mandelaugen. Der Mund war eine schmerzverzerrteWellenlinie, denn eine große Spritze mit einer gefährlich-grellenFlüssigkeit wurde dem Alien in den Kopf injiziert. Ein dicker roterKreis mit Schrägstrich, welcher über das Bild gelegt war, verdeutlichteden Teil mit dem „Stopp“.Das Schild wurde von einer älteren Frau mit wettergegerbtem, ledrigenGesicht gehalten. Sie hatte die Stange mit dem Schild auf diePflastersteine gestellt, so dass sie es lediglich aufrecht haltenmusste. Ihre Haare waren ergraut und verfilzt und ihre Kleidung wirkteabgetragen. Ihr Blick, sofern man ihr denn in die Augen sehen wollte,war stechend und unangenehm.Sie stand vor dem verzierten Zaun des Areal 15, in der Nähe desEingangs, aber mit ausreichendem Abstand zum schützenden Kraftfeld. DieWachen am Tor ignorierten sie, so wie jeden Tag. Nicht weit von ihr saßihr ebenso alter, abgetragener Mann auf dem Boden und rührte in einemPappbecher mit Heißgetränk herum. Sein abwesender Blick zeigte, dass erdiese Tätigkeit seiner Frau tagein, tagaus begleitete.Jetzt jedoch kam Leben in sie, denn ein Antigravfahrzeug näherte sichdem Tor der Anlage. (Nicht-bodengebundene Gleiter waren auf ganz Thyenestreng reglementiert, denn die Kikonen hatten starke Vorbehalte gegenneugierige Blicke von oben). Es war ein Oberklasse-Fahrzeug mit edlenReliefbildern an den Seiten und zwei Reihen kleiner Figuren an derDachreling. Ihr Blick versuchte angestrengt, die verspiegelten Scheibenzu durchdringen.Die Prinkipax Myzen, die auf dem Rücksitz saß, musterte mit leichtemUnbehagen die Alte. //Sie kann mich nicht sehen// sagte Lysikia sichselbst, während sie sich dem Tor näherten. Dennoch hörte die Frau nichtauf zu gaffen.Am Tor angekommen, musste ihr Fahrer aber unglücklicherweise die Scheibeherunterlassen, um sich anzumelden. Die Frau mit dem Schild hattenatürlich erraten, dass jemand von Rang im Fahrzeug sitzen musste, undsie nutzte diese Gelegenheit, um mit rauher Stimme loszubellen.“Stoppt Alien-Experimente! Stoppt Alien-Experimente!!! Sie werdenkommen!! Sie werden sich rächen!! Wir werden alle bitter bezahlen!!!“Ihr Mann rührte gelangweilt weiter in seinem Getränk.“Ich weiß was ihr da drin treibt! Ich weiß was ihr *ihnen* antut! IhreRaumschiffe werden kommen! Ihre Rache wird furchtbar sein!!!“Sie schüttelte die Faust und keifte eine Drohung nach der anderen. IhrStarren schien die verspiegelte Scheibe zu durchdringen als wäre sienicht vorhanden. Die Wachsoldatinnen schauten unauffällig und deutlichverächtlich zu ihr hinüber, machten aber keine Anstalten einzugreifen.“Ihr werdet schon sehen! Feuer!!! Feuer und Verderben!“Endlich war Lysikias Passport und der ihres Fahrers geprüft und siekonnten passieren. Das Gebrüll der Frau folgte ihnen auf das Gelände.Während sie zwischen den Bürogebäuden und Zweckbauten entlangschwebten,stellte sich die Prinkipax eine Begegnung zwischen denFöderationsbesuchern und dieser alten Irren vor. //Brrr, gruselig…//– drinnen –Die Leiterin des Standorts war auf Dienstreise. Darum wurde LysikiaMideia atto Myzen von der Chefin der Wissenschaftler, YpolochatrixSikaar Edris Stella atto Myzen empfangen. Sie erwartete die Prinkipaxauf dem begrünten Parkplatz vor dem Hauptgebäude.Es war das erste Mal, dass Lysikia ausgiebigeren Kontakt mit der jungenFrau hatte. Edris Stella war dunkelhäutig mit kurzgeschorenen schwarzenHaaren. Sie trug Kleidung, die seit zehn Jahren aus der Mode war. Aufihrer Nase saß eine Brille mit enorm großen Gläsern, die immer wiedernach vorne rutschte, und mit linkischen Bewegungen wieder an ihren Platzgerückt wurde.Lysikia fragte sich ob sie wohl mit der Yevirax Sikaar verwandt war. Eskonnte allenfalls eine ganz, ganz entfernte Verwandschaftsbeziehungsein. Andererseits sprach ihre Stellung als Chefwissenschaftler für sie.Nach einer kurzen, förmlichen Begrüßung wollte die Prinkipax Myzendirekt zur Sache kommen.“Es ist gut, dass Sie Zeit für mich haben. Es ist folgendes…““Ich weiß schon, ich weiß schon“, unterbrach die Ypolochatrix eifrig.“Sie sind genau im rechten Augenblick eingetroffen. Kommen Sie, Kommen Sie!“Die Wissenschaftlerin schritt eilig voraus, um die Pforte zu einem derGebäude öffnen. Lysikia war es nicht gewohnt, so respektlos einfachstehen gelassen zu werden. //Ich hoffe sehr dass sie genial genug ist umsich das erlauben zu dürfen…//, mit diesem Gedanken eilte sie hinterher.Während Edris Stella mit dem Schlüssel, einem kleinen blassblauenSchmuckstein an einer Kette, hantierte, konnte die Prinkipax zu ihraufschließen. „Und zwar erwarten wir…“ wollte sie erklären, dochwieder fiel ihr Edris Stella ins Wort: „Wir sind gerade dabei einevielversprechende Neuerung zu testen. Sie werden sehen es siehtspektakulär aus. Ich bin ziemlich sicher dass diesmal nichts explodiert.Kommen Sie!“Die Tür hatte den Code im Schmuckstein akzeptiert und öffnete sich.Schon flitzte Edris Stella weiter, und der Prinkipax blieb nichtsanderes übrig, als ihr zu folgen. Der Weg führte quer durch das Gebäude,wobei sie einige weitere Sicherheitstüren passieren mussten. Doch alleVersuche ein Gespräch anzufangen scheiterten, da Edris Stellaanscheinend mit den Gedanken schon bei ihrem Test war.Schließlich erreichten sie die Tür zum Laborbereich. Eine Doppelreihevon Piktogrammen an der Tür warnte unter anderem vor gefährlicherStrahlung, herumfliegenden Splittern, plötzlichen lauten Geräuschen,heißen Oberflächen, gewichteten Begleiterkuben und desgleichen mehr. DieTür selbst war aus Adamas und von beachtlicher Dicke.Gemächlich schwang sie nach innen. Der Blick öffnete sich auf einenfensterlosen Raum, der dennoch von großzügig verteilten Leuchtelemententaghell erleuchtet war. Auf den ersten Blick sah es chaotisch aus.Etliche Geräte standen herum und blinkten und piepten munter vor sichhin. Auf mehreren Tischen lagen technische Geräte im mehr oder wenigerzerlegten Zustand, die meisten an irgendwelche Messgeräte angeschlossen,die von Kikonen bedient wurden. Kabel liefen kreuz und quer über denBoden. Beim Eintreten wandten sich einige neugierige Gesichter zur Tür.Nach wie vor gab Ypolochatrix Sikaar Edris Stella atto Myzen ein Tempovor, dem die Prinkipax Myzen gerade so folgen konnte. Deswegen gewannsie nur einige schnappschussartige Eindrücke von den Versuchsobjekten:Auf einem Platz gab es ein Gerät, um das herum die Luft flimmerte und esverschwimmen ließ. Ein anderes gab grelle Blitze von sich. DieTechnikerin, die sich damit befasste, machte eine missmutige Miene,anscheinend hatte sie etwas anderes erhofft. Dort war noch etwasschwebendes … und schon waren sie durch den Laborbereich hindurch undbetraten einen Nebenraum, der durch dicke Wände vom Rest des Laborsgetrennt war.Drinnen war der Raum zweigeteilt. Es gab einen kleinen Alkoven fürBeobachter mit Schemeln und einem schmalen Schreibtisch; durch einegroße Panzerscheibe sah man den andern Teil des Raumes. Die Ypolochatrixund ihre Besucherin steuerten den Beobachtungsraum an, in welchem schoneine weitere Forscherin im Laborkittel wartete. Beim Eintreten nicktesie Edris Stella zu um zu signalisieren dass es sofort losgehen konnte.Die Prinkipax rätselte immer noch, was Edris Stella ihr zeigen wollte.Sie war etwas verstimmt, da sie eigentlich nur ein kurzes Gespräch imSinn gehabt hatte und nun gefühlt über den halben Standort geschleift wurde.Durch die Panzerscheibe war eine Art Säule zu sehen, die mitten imanderen Teil des Raumes stand. Sie bestand aus verschiedenen technischenKomponenten, die mit einer Vielzahl von Kabeln mit Geräten im Rest desLabors verbunden waren. Gegenüber der Säule gab es eine Halterung mitmehreren länglichen Gegenständen. Ein Kenner hätte einen davon alsklingonisches Disruptorgewehr erkannt, wie es vor etlichen Jahrengebräuchlich gewesen war. Es handelte sich um eins von zwei Exemplaren,die auf äußerst verschlungenen und nicht vollständig legalen Wegen nachThyene gefunden hatten.“So. Sie kennen doch sicher die Schilde mit Abstrahlfunktion?“ gab esnun endlich den Anfang einer Erklärung.“Ja“, bestätigte die Prinkipax. Die im Handel erhältlichenSchildgeneratoren waren seit längerem in der Lage, die eintreffendeWaffenwirkung zu großen Teilen in Wärmestrahlung zu verwandeln, die indie Umgebung abgegeben wurde. Das ermöglichte, auch mit geringemEnergieeinsatz große Beschussenergien abzuleiten. Die Wärme verteiltesich mehr oder weniger großflächig und stellte dadurch (meistens) keineGefahr dar.“Können sie vergessen. Ich hab was besseres. Schauen Sie.“Ohne Vorwarnung betätigte Edris Stella einen Schalter des auf demSchreibtisch befindlichen Kontrollpultes. Die Prinkipax zuckte zusammen,als einer der aufgebauten Gegenstände im Nachbarraum sich als einRepetier-Luftgewehr entpuppte, dass nun eine schnelle Abfolge vonSchüssen auf den Schirmgenerator abgab.Es ergab sich eine erstaunliche Wirkung. Um die Säule herum sprang derSchild an und tauchte den Raum in grellrotes Licht. Er hatte etwa dieForm eines aufrechtstehenden Ellipsoids, das sich um den Generatorspannte. Innerhalb von Augenblicken jedoch schien das Leuchten auf derKontur entlangzufließen, etwa wie Regentropfen sich auf einer Scheibe zuRinnsalen sammeln. Wie magnetisch angezogen, sausten all dieLeuchtspuren auf die Einschlagstelle der Gewehrkugeln zu und vereinigtensich zu einem glühenden Punkt. Nun konnte die Prinkipax auch sehen, dasanscheinend dünne rote Leuchtfäden von der Schirmkontur zu einem Moduldes Generators sprangen.Das alles war innerhalb eines Herzschlags geschehen. Die Kugeln fielenan der Stelle, wo sie den Schild erreicht hatten, senkrecht zu Boden,sämtlichen Impulses beraubt. Die Leuchterscheinungen waren wiedererloschen, noch ehe sie klirrend auf dem Beton auftrafen.“Sehr gut… Absorption 99.98% … Rekuperation 58%…“ murmelte dieAssistentin und machte Notizen. Edris Stella warf der Prinkipax einenna-hab-ich-zuviel-versprochen-Blick zu und drückte einen zweiten Knopf.Diesmal feuerte der Disruptor, und das Lichterspiel wiederholte sich.Der Energiestrahl des Disruptors blieb für zwei oder drei Sekundenbestehen. Infolgedessen blieb die Lichterscheinung auf dem Schilderhalten und bildete feine Verästelungen aus. Diesmal konnte man auchdie Lichtfäden ins Innere des Schildgenerators deutlicher sehen.Edirs Stella erläuterte. „Das Schildfeld tritt mit der Waffe inResonanz. Durch eine adaptive Elektronik stellt es sich innerhalb vonMikrotoras auf die Signatur der Waffe ein. Wodurch die eintreffendeEnergie nicht mehr als Wärme verschwindet, sondern gebündeltweitergeleitet wird. Dadurch ist es möglich sie in eine Speichereinheitzu leiten und beliebig weiterzuverwenden. Ebenso könnte man diegebündelte Energie auf den Quellort zurückwerfen, und somit die Waffeaußer Gefecht setzen, mit der geschossen wurde.“Leise knisternd kühlte die Vorrichtung ab. Von irgendeiner Leitungtropfte geschmolzenes Isolationsmaterial auf den Boden. Augenblickespäter entzündete sich der Kunststoff, die Flammen leckten gierig an denZuleitungen. Routiniert langte die Forschungsassistentin nach einemauffälligen, abgewetzten Schalter und setzte die Löschanlage in Gang.Aus verborgenen Öffnungen schossen graue Gaswolken und vernebelten dieSicht hinter der Panzerscheibe.“Erm, ja, so ein paar Kinderkrankheiten bestehen noch…“ druckste EdrisStella. Ihre Assistentin schaute sie an mit einem Blick der ganz klar“Ein paar!!!?“ besagte und der Prinkipax nicht entging.Sie entschied, das Heft des Handelns endlich wieder in die Hand zunehmen und auch zu behalten.“Ypolochatrix, nun da ihr Test geglückt ist wünsche ich Ihre volleAufmerksamkeit. Sie können ruhig auch mit zuhören“, nickte sie derAssistentin zu. Bevor sie fortfuhr, wartete sie darauf dass beide Frauensie ansahen. Der strenge Ton zeigte Wirkung.“Und zwar verhält es sich folgendermaßen. Demnächst erwarten wir eineDelegation von weit her. Es besteht Grund zur Annahme, dass siegesteigertes Interesse an unserer Technik haben.“Sie überlegte kurz wie sie das Anliegen am besten verdeutlichen konnte.“Wir sind grundsätzlich offen dafür, technische Geräte im Austausch fürinteressante Waren oder Informationen herzugeben. Andererseits wollenwir aber nicht, dass unsere … Handelspartner die Funktionsweiseunserer Geräte ergründen oder gar sie nachbauen.“Wieder machte sie eine kurze Kunstpause.“Gibt es also eine Möglichkeit, unsere Geräte so zu präparieren, dasseine derartige Analyse unmöglich oder wenigstens möglichst schwierigist? Stellen Sie sich einen Ingenieur vor, der in der Lage ist unsereGeräte Atom für Atom zu zerlegen. Kann man da irgendwas machen?“Die Ypolochatrix und ihre Assistentin schauten nachdenklich. DiePrinkipax fügte hinzu: „Ach ja, in ein bis zwei Evdomadas(*) brauchenwir eine fertige Lösung.“</RPG><SUM># Ort: Thyene, Myzen-Region# Zeit: MD 3.1200Prinkipax Myzen Elektryon Lysikia Mideia atto Myzen besucht denMilitärforschungsstützpunkt „Areal 15“. Sie möchte wissen ob diekikonische Technik vor Reverse-Engineering geschützt werden kann.</SUM><Glossar>Evdomada: Zeiteinheit, ca. 1 Woche</Glossar>*** submitted byNessyaka $&$&/! — spontan in Flammen aufgegangen —

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