Das Sandmännchen kommt

Das Sandmännchen kommt

Hallo allerseits, ein kurzes RPG bevor Samantha schlafen darf. LG ela <RPG># Zeit: MD 3.2230# Ort: Krankenstation<QUOTE>“Sam, ich überlasse es dir. Soll ich Claudia holen oder willst du dich erst ausruhen?“ fragte er dann.Sam schloss die Augen und versuchte ihre Emotionen von denen von Permin zu trennen. In der Rettungskapsel hatte sie es ein zweimal geschafft und kurze lichte Momente gehabt. Sie wusste die Ärztin hatte Recht und je weiter sie von Permin entfernt war desto schwächer wurde die Verbindung, nicht das es das ganze besser machte.</quote>Samantha seufzte leise. „Ganz ehrlich? Schlaf klingt sehr verlockend. Ich denke Claudia wird noch etwas ohne mich auskommen.“ Sie blickt Jetsun Pema an.“Ensign, bitte tun Sie, was Sie für…“ In dem Moment wurde sie unterbrochen.“Samantha!“ erklang die aufgebrachte Stimme der Commodore, welche herangerauscht kam.Shays Lippen formten ein unhörbares ‚zu spät‘ und lächelte Sam kurz aufmunternd an. Er fragte sich, wie wohl das Verhältnis zwischen diesen beiden Frauen war. Er kannte Samantha als sehr umgänglich, was er von seiner Schwester nicht so sagen würde. Andererseits…. sie war halt seine Schwester. Er kannte sie nicht als Kollegin und CO. Er konnte sich vorstellen, dass die beiden als Team gut funktionierten. Sam war mit ihrer ruhigen und besonnenen Art sicherlich ein Ruhepol in dem Team.Sam öffnete ihre Augen wieder und sah mit einem schiefen Lächeln zu Claudia „Hallo Chefin, ich melde mich für heute krank.“Der besorgte Blick der Commodore streifte kurz Shay mit einem Stirnrunzeln und ruhte dann auf Samanthas Gesicht. Sie sah die blutunterlaufenen Augen und wie blass ihre EO war. „Ganz ehrlich? Du siehst miserabel aus.“ Sie sah streng zur CM. „Ensign, Bericht.“Shay seufzte innerlich. Das hier war seine Crew und es gefiel ihm gar nicht, wie seine Schwester seinen Leuten Befehlen erteilte. Er schob es auf ihre Sorge, denn er musste ihr Recht geben. Sam sah gruselig aus, Also nickte er Jetsun zu, dass sie antworten sollte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätten sie keine Worte mehr verloren, sondern die Patientin behandelt. Daher erklärte sie in sehr knappen Worten, was sie über Samanthas Zustand glaubten rausgefunden zu haben und schloss mit den Worten „… daher sehe ich es als dringend, dass Lt.Cmdr. DeCoster eine Pause bekommt, und zwar _jetzt_.“Das Gesicht von Commodore Ruthven umwölkte sich und Shay ergriff das Wort. Fast sanft meinte „Komm mit, lassen wir Ensign Jetsun Pema ihre Arbeit machen und Sam Ruhe finden. Das ist das einzige, was sie gerade braucht.“Claudia sah Shay erst irritiert an, dann nickte sie. Als sie wieder zu Sam sah lächelte sie sie aufmunternd an. „Wir sprechen, wenn du geschlafen hast. Erhol dich.“ Ihre Stimmte klang sanft, doch Shay hatte fast den Eindruck, ein Zittern zu hören. Er nickte seiner CM zu „Beginnen Sie.“ und warf Sam ein Lächeln zu „Und du erholst dich gefälligst, schlaf gut!“<NRPG: @Jetsun – Lust noch auf eine kurze Unterhaltung bevor es schlafen geht? :-)>Dann ging er, darauf achtend, dass Claudia ihm wirklich folgte, denn solange Claudia im Raum war, würde Sam kaum schlafen können. Er konnte nur hoffen, dass die iCM ein glückliches Händchen bei der Behandlung von Samantha hatte. Im Verlassen der Krankenstation drehte sich der CO halb zu Claudia. „Wie geht es dem Rest deiner Crew? Hast du mit ihnen reden können?“ Er hoffte, dass sie damit abgelenkt war und sich wieder sammeln konnte. Er spürte, wie besorgt sie war und sich trotzdem meisterhaft beherrschte. Seine große Schwester wollte stark sein, doch manchmal war die Situation einfach zu beschissen um wirklich stark sein zu können.Die CO der zerstörten Ainama nickte. „Sie sind soweit in Ordnung. Keine großartigen Verletzung. Sie werden alle morgen die Krankenstation verlassen können. Dann sehe wir weiter“ Claudia fuhr sich mit einer Hand nachdenklich durch die Haare. Sie wirkte erschöpft, registrierte Shay und er hatte Mitleid mit ihr. Es musste ein grausames Gefühl sein, wenn man das eigene Schiff zerstören musste und wenn man dadurch einen großen Teil der eigenen Crew einbüßte. Es war Krieg und der forderte Opfer, natürlich! Trotzdem, sie waren auch nur Menschen. „Habt ihr schon Unterkünfte für meine Leute?“ unterbrach Claudia seine Gedanken.Shay nickte müde. „Ens. Connor hat sich soweit ich weiß etwas überlegt. Ich denke, sie werden so gut es geht untergebracht werden.““Das ist gut.“ seufzte seine Schwester und sie sah Shay nachdenklich an „Wart ihr zusammen?“Shay blieb abrupt stehen. „Hä?“ Er blickte Claudia an, runzelte die Stirn und schüttelte zeitgleich den Kopf. „Soweit ich weiß ist Ens. Connor verheiratet““Samantha!“ schnaubte Claudia unwillig und Shay prustete unwillkürlich los. Es war spät, und seine Gedanken waren nicht mehr die schnellsten, aber langsam schwante ihm, was seine Schwester gerade beschäftigte.“Ich fang doch nicht mit jeder was an!“ rief er entrüstet, dann wurde er rot „also ich meine, sie ist, …““Ihr hab ich auch mehr Geschmack zugetraut“ knurrte Claudia. „Zwischen euch ist also nichts?“ Irgendwie fand Claudia den Gedanken befremdlich, dass ihr Bruder und ihre EO was miteinander hatten. Shay war kein Kind von Traurigkeit, das wusste sie aus leidvoller Erfahrung. „Wir sind Freunde!“ bekräftigte Shay nur und Claudia nickte. „Gut!“</RPG><SUM># Zeit: MD 3.2230# Ort: KrankenstationBevor Sam schlafen kann, betritt Claudia die Bühne. Auch sie ist besorgt, wegen Sams Zustand. Zudem ist sie darüber irritiert, dass Shay und Sam sich zu kennen scheinen.Jetsun erhält die Erlaubnis, Samanthas Erholungsschlaf einzuleiten.</SUM>***submitted byela akaSam [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]