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Aus die Maus…. ahm Ratte

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Aus die Maus…. ahm Ratte

Betreff: Aus die Maus…. ahm Ratte
Von: Sunny82_anna@yahoo.com
Datum: 02.10.2019, 15:18
An:

Hallo Zusammen, ich hatte noch ein paar Bälle die ich loswerden wollte. Ich hoffe einfach mal das sie gefallen. Liebe Grüße Miri <RPG> # Ort: Holodeck 2 – Labyrinth # Zeit: MD 4.2015 Ball: Jetsun und Luis Ob nun Taktlos oder nicht, sie waren hier. Zu dritt auf dem Holodeck und mitten in Emilys Programm. Ein Labyrinth aus Mauern hatte sich manifestiert, geformt aus alten Steinen, knapp 8 Meter hoch und zum Teil von rankenden Pflanzen überwuchert. Unter ihren Füßen knirschte der fast weiße Sand und die Sonnen schienen erbahmungslos vom roten Himmel hinab. „Wir brauchen einen Plan, wir irren sonst hier noch herum wenn es dunkel wird“, stellte Cat fest. Die drei Frauen trugen sportliche Kleidung und waren mit Pfeilen und Bögen bewaffnet. Natürlich war das Sicherheitsprotokoll aktiviert, aber es gehört einfach zum Programm, dass sie sich vor den nahenden Gefahren der Dunkelheit verteildigen konnten und sehr wahrscheinlich auch mussten. Jetsun blickte gegen den Himmel, der sich langsam aber sicher noch rötlicher einfärbte, das gelb der Sonne verglomm langsam, aber sicher und wandelte sich in einen lilafarbenen Schleier der alles in ein beklemmendes Zwielicht tauchte. „Die Sonne wird bald untergehen“; stellte Jetsun fest wobei ihr Blick von Cat zu ihrer Freundin wanderte. Ileytis war noch immer nicht ganz von dieser Art der Freizeitbeschäftigung überzeugt, aber es war Jetsun wichtig das sie hier waren, vielleicht auch das sie zusammen hier waren? „Vielleicht sollten wir uns ein Lager suchen und ein Feuer machen“, erklärte Ileytis und fragte sich im selben Moment, warum man dem Programm nicht einfach sagte, dass es Tag bleiben sollte. Ein lauten grollen schien aus dem Boden zu entspringen, dieser übertönte das Gespräch der Frauen, bevor auf einmal die Steine sich verschoben und eine neue Formation bildete. „So viel dann zu dem Plan“, stellte Cat genervt fest. Das verrückte Labyrinth, gab es da nicht dieses altertümliche Kinderspiel? Sie seufzte, das war echt fies und fast kam es ihr so vor, als würde das Spiel mogeln… das passte zu Emily. Gerade als die Drei sich beraten wollten was sie nun tun würden, dran ein knurren aus einer der dunkleren Ecken zu ihnen durch. Es kam näher und noch bevor Cat einen Blick auf das Ding werfen konnte, war ihr klar, dass sie hier weg mussten, „Abmarsch die Damen brüllte sie, griff nach ihrem Bogen und fing an zu rennen. Die Anderen taten es ihr gleich. Ein riesiger Säbelzahntiger schnellte aus seinem Versteck und schien die Drei als seine Beute auserkorenen zu haben. # Ort: Sumpfgebiete in der Nähe des Palast # Zeit: MD 6.2359 Ball: Indirekt Ela und Debora (kleiner Insider^^) Ein schwer zugängliches Gebiet in der Nähe des Palasts, dicht bewachsen und der Zugang strengstens verboten. Hohe Zäune hielten Eindringlinge ab und sorgen auch dafür das, was sich im Inneren des Areals befindet auch genau dort blieb. Das Klima war mild warm und feucht. Erstaunlich war die Tatsache, dass nicht nur der Zaun als Schutz dient, auch eine Kuppel sorgt dafür das kein Eindringen über den Himmel möglich ist. Ein großer See lag im Herzen des Gebiets, welches einige kleiner Berge beherbergt und sumpfige Regionen. Am Stand des Sees lagen unzählige Prix Kühe. Ihre fleischigen Körper erinnerten leicht an eine Mischung aus Echse und menschlichem Schwein. Ihre Schuppen leuchten im Schein des Mondes und über all dem Geschehen kreiste eine riesige Flugechse. Die Biologen unter der beheimaten Rasse, wussten um die Seltenheit der Tiere und um ihr eigenartiges Paarungsverhalten was das Glück, wie diese Rasse im Volksmund gern genannt wurde fast an den Rande des Aussterbens brachte. Die Männchen waren knapp 4 Meter lang und erinnerten fast ein wenig an einen Drachen aus einer menschlichen Mythe. Er war der Beschützer einer Herde die aus gut 50 Weibchen bestehen konnte. In einem Zyklus knapp alle 10 Jahre paarte er sich mit den Weibchen, was dazu führte, dass sie fast alle gleichzeitig ihre Eier am Strand des Sees in dem seltenen siliziumreichen Gestein ablegten. Die Mischung aus salzreichem Wasser und aus dem Silizium des Sandes stärkten die Schale. Die Weibchen wussten um ihrer Wege und konnten gut den Treibsandfallen ausweichen um zu ihren Laichplätzen zu gelangen. Jedes Jahr in dem der Nachwuchs schlüpfte und so dem Volk unermessliches Glück bescherte, wurde diese Spektakel dokumentiert und ein Fest des Neuanfangs unter der Bevölkerung der Kikonen gefeiert, natürlich mit entsprechenden Opfergaben. Wie jedes Mal, wenn seine Weibchen die Eier ablegten war der werdende Vater sehr aufgeregt, er kreiste über dem Szenario, bereit sofort jeden Eindringling mit den großen Krallen in Stücke zu fetzen. Es würde nicht lange dauern, dann würde der Nachwuchs schlüpfen, oft dauerte es von der Eiablage bis zum Schlüpfen nicht ein mal 18 Stunden und umgehend, würden die Kälber von ihren Müttern zur Wiese der Blumen gebracht. Die Kühe wusste instinktiv, wie die die Lavaflüsse umgehen konnten um ihren Nachwuchs zum reich gedeckten Tisch der Natur zu bringen, nur hier auf erloschener Lava wuchsen die Pflanzen die in den ersten Tagen nach der Geburt das Grundnahrungsmittel waren. Emsig musste zu diesem Zeitpunkt auch der Vater arbeiten, er musste ein seltenes Moss von den Bergen zupfen und zur Wiese bringen, denn nur in diesen Betten schliefen die Kinder friedlich und ihr Schleim nahm diesen eigentümlichen Geruch an. Nur durch diesen Geruch wurden die Prix zum wahren Glück. Es war ein Wunder das bei diesem aufwendigem Paarung und Fortpflanzungsverhalten diese Rasse noch nicht vollends von der Oberfläche des Planeten verschwunden war, auch weil die Weibchen keinerlei Möglichkeiten zur Verteidigung besaßen, diesen Part übernahm vollends das aggressive Männchen. Der Plant hatte mittlerweile auch nur noch zwei Populationen vorzuweisen, eine kleine Herde, fern ab jeder Zivilisation und die geschützte und streng bewachte Herde in der Nähe des Palastes. Es war eine Katastrophe gewesen als vor einem Monat das Männchen für eine Nacht verschwunden war. Es war die Nacht nach der Paarung gewesen, der Moment an dem das Männchen am empfindlichsten war. Viele Männchen starben in dieser Nacht an Erschöpfung oder an Herzversagen. Es war ein Glück das dieses Tier am nächsten Morgen von allein seinen Weg zurück fand und seinen zwei wöchigen Schlaf antrat. # Ort: Quartier Ajur # Zeit: MD 6.2100 Ball: Ajur (Effi) Das Außenteam hatte sich gemeldet für den Moment gab es keine besonderen Vorkommnisse, das hatte die COMM mitgeteilt. Man versuchte erste Gemeinsamkeiten zu finden und Bande zu knüpfen, alles lief vorerst nach Plan auch wenn Ajur sich nicht vorstellen konnte, dass dieser Plan nicht ab und zu seine keinen Fettnäpfchen für die Mission parat halten würde. Für den Moment hatte er Pause und war in sein Quartier geeilt um schnell unter die Dusche zu springen und eine frische Uniform aufzutragen. Sein Weg würde ihn dann über die Messe zurück auf die Brücke führen zu einer freiwilligen Doppelschicht. Sicherlich gab es genügend Offiziere die Wache auf der Brücke halten konnten, aber Shay hatte ihm sein Vertrauen gezeigt, was nüchtern betrachtet ein größerer Beweis gewesen war als manch einer es einschätzen konnte, denn immerhin herrschte Krieg zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich. Seit dem Verschwinden der jungen Trill, waren ein paar Crewmitglider dazu übergegangen ihn zu meiden. Offen konnten sie ihre Ablehnung nicht mehr zeigen, dennoch gab es kleine Gesten. Erst heute Morgen hatte die Hälfte der Leute die Messe verlassen als er sie betreten hatte, nur weil sie auf einmal alle zeitgleich fertig waren, oder auf einmal schlichtweg keinen Hunger mehr verspürten. Mit solchen Dingen konnte er umgehen, sicherlich betrübte es auch ihn, aber für den Moment war er gefasst genug um das so gut es eben ging auszublenden. Gerade hatte Ajur den Sitz der frischen Uniform geprüft, da meldete das Signal der Tür einen Gast an. Ein Seufzen legte sich auf seine Lippen. „Herein!“ Es dauerte nur einen kurzen Moment da glitt die Tür zurück in die Wand und verursachte dabei dieses ganz typische Geräusch und gab zeitgleich den Blick auf die spitzohrige Wissenschaftlerin frei. „Ich habe hier die Berichte um die sie gebeten haben.“ Stellte sie kühl fest und reichte dem taktischen Offizier ein PADD. „Bitte nehmen Sie einen Moment Platz. Ich habe hier noch ein paar Berichte für ihren Vorgesetzten“. Rehe ließ sich über die verschwendete Zeit die sie in Sekunden ausgerechnet hatte nichts anmerken und setzte sich auf ein Sofa das noch recht unbenutzt wirkte. Geheim war geheim, aber dennnoch war die Geheimhaltung gegen ihre kostbare Zeit abzuwägen, wenn man dann noch betrachtete das die wissenschaftliche Abteilung keinen Weg gefunden hatte, einen Transport über diese Reichweite auch nur ansatzweise nachzuvollziehen, war ihr hiersein vollkommen unnötig und somit verlorene Zeit, die sie viel effizienter hätte nutzen können. Während der Klingone die Berichte überflog, nahm Reha ein leises knacken und kratzen wahr. Ihr Kopf folgte dem Geräusch und doch konnte sie im ersten Moment nichts erkennen… oder? Da war doch etwas?! Ein Schatten der unter dem Schrank hervorstürmte nur um unter dem Sofa zu verschwinden. Erschrocken sprang die Vulkanierin auf, ihre Emotionslosigkeit für den Moment vollkommen vergessen. Kurz wog sie ab, ob sie auf den Wohnzimmertisch springen sollte. Sie räusperte sich hingegen und versuchte die alte Fassung wieder zu finden, „Ist ihnen bewusst dass sich Schädlinge in ihrem Quartier befinden?“ Ajur blickte auf und wollte mit einer Handbewegung in Richtung des Käfigs erklären, dass er den Begleiter von Emily bewachte bis diese zurück war, allerdings geriet er selbst ins Stocken, als sein Blick seiner Bewegung folgte und von der Ratte keine Spur im Käfig zu erkennen war. Das PADD legte Ajur zur Seite und machte ein paar Schritte auf den Käfig zu…. Immer noch keine Spur. „Es lief unter die Couch“, brachte Reha nüchtern hervor, hoffte jedoch dass diese Tier nicht in ihre Nähe kommen würde. Ratten und anderes Ungeziefer waren ihr Schwachstelle. # Ort: Quartier Emily # Zeit: MD 6.1900 Ball: Trish (Effi) Trish hatte sich ihr ehemaliges Quartier öffnen lassen. Es war das erste Mal seit Emilys Verschwinden seit dem sie hier allein war. Es schien fast so als hätte die Sicherheit das Quartier vor wenigen Minuten eh wieder freigegeben, so war ihr Antrag auf Betreten um ein paar persönliche Dinge zusammen zu packen wohl hinfällig gewesen. Hätte sie das gewusst, dann hätte sie sich den Antrag in fünffacher Ausführung gespart, aber gut wenigstens war sie nun hier und räumte einige Dinge in einen großen Karton, den sie mitten auf den kleinen Tisch vor dem riesigen Sofa gestellt hatte. Es war schrecklich still hier ohne Emily und selbst wenn das Quartier nun wieder freigegeben war, so war Trish eines glasklar, sie würde es hier nicht allein auch nur mehr als ein paar Minuten aushalten. Bei den Göttern! Sie hatte es ja nicht einmal fertig gebracht das Schott zu schließen. Die Sicherheitsoffiziere hatten sie allein gelassen und was hatte sie als aller erstes getan? Sie hatte am Bedienfeld der Tür einige Befehle umgestellt, so dass die Tür nicht schloss so lang sie her drinnen war. Ihr Blick hing an einem Bild, auf das Emily Fotos von ihnen Beiden und Elvis geladen hatte. Das Bild hielt Trish noch immer mit der einen Hand umklammert, während sie sich mit der anderen gegen die Stirn schlug, sie hatte nicht ein einziges Mal nach Elvis gesehen. Vielleicht wusste Ajur gar nicht genau wie man eine Ratte versorgte und dann würde es Elvis an irgendetwas fehlen und am Ende wurde er krank. Natürlich hatte Ajur an solch einem Vorfall keine Schuld, es war ihre Schuld weil sie nicht geholfen hatte den kleinen Nager zu versorgen. TOMATEN, die aß der Fratz gern, aber nur in Maßen wegen der Blausäure. Das war eine Information die man nicht nachlesen konnte und die Trish auf dem Weg in ihre Baustelle später unbedingt dem Leiter der taktischen Abteilung zukommen lassen musste. Das Bild legte sie auf die mittlerweile gefüllte Kiste. Hob diese an nur um sie einen Moment später wieder abzustellen…. Falls Emily nicht wieder kommen würde… falls sie nicht gefunden wurde, dann sollte nicht irgendwer ihre Sachen zusammen packen? Ein zweiter Karton wurde ausgefaltet und auf den Tisch gestellt, während ihre inneren Gefühle verrücktspielten und ihr Kopf versuchte die logische Alternative zu finden. Aus den Augenwinkeln nahm Trish eine Bewegung wahr und erkannte diese Offizierin aus der wissenschaftlichen Abteilung die nun vor der Tür zum Stehen kam und ins Innere blickte. Mit dem Handrücken stich Trish sich schnell die Tränen aus dem Gesicht, „Ma´am.“ Reha seufzte innerlich, sie hatte einen kleinen Blick riskiert und alles verloren. Sie war angesehen worden, von einer weinenden Menschenfrau…… das war leider ein Grund um kurz inne zu halten. Ein kurzes Nicken wäre eine angemessene Geste gewesen, aber nein schon wieder rollten Tränen über das Gesicht der Frau. Innerlich seufzte Reha, es war rein gar nichts an logisch daran mit dieser Frau zu sprechen, aber einfach weiter gehen brachte einem diesen gewissen Ruf ein. „Sie packen?“ Stellte Reha fest, nicht wissen was genau Trish hier tat. „Meinen Sie, sie wird zurückkommen?“ Rehas Blick wurde fragend, es wäre hilfreich gewesen zu wissen über wen sie sprachen um die Wahrscheinlichkeit zu errechnen, „Bitte?“ „Emily!“ Gab Trish tonlos von sich und packte weiter die Sachen der Trill zusammen. Rehas Augenbrauen wanderte ein klein wenig gegen den Horizont, „Die Wahrscheinlichkeit liegt bei unter 10 % würde ich Mutmaßen, obwohl mir zu einer fundierten Gleichung die nötigen Fakten fehlen.“ Die nüchternen Worte der Vuklanierin führten nur dazu das Trish die Tränen nun unweigerlich über die Wangen ronnen. Ein Moment der Stille legte sich über die Frauen und Reha hoffte inständig das diese Person nicht auf die Idee kam von ihr Trost auf körperliche Weise einzufordern, die Nase triefte mittlerweile gefährlich und es war sicher schwer menschlichen Nasenausfluss aus der Lieblingsuniform heraus zu bekommen, ohne einen farblichen Unterschied hervorzurufen. „Es ist eine Chance“; Rehe blickte auf den Karton die Stiefel und die Lederjacke und mutmaßte das diese Dinge wohl der Till gehörten, „Aber ich könnte mir vorstellen, das sie nicht erfreut sein wird, wenn sie wieder da ist und ihr Eigentum in ihren Besitz übergegangen ist.“ Trishs Tränen versiegten abrupt, die Farbe ihres Gesichts änderte sich und hatte etwas von der Farbe eines gekochten Hummers, sie hatte in ihrem aufgewühlten Zustand nicht wirklich verstanden was Reha sagen wollte und interpretierte es doch sehr gefühlsbelastet. # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Arrestzelle # Zeit: MD 04.0400 Es war eher ein Stolpern als das man wirklich von laufen hätte sprechen können. Emily wurde eher von den beiden Wachen mit sich geschleift und konnte sich nicht einmal auf den Weg konzentrieren. Vor ihren Augen drehte sich die Wirklichkeit noch immer wie ein Karussell und sie hatte definitiv nicht das Einhorn als Fahrzeug bekommen. Immer wieder hatte sie das Gefühl das sie sich jeden Augenblick übergeben musste und ihre gesamten Ersparnisse hätte sie dafür wegegeben wenn dieser gruseliger Kommandant nur mal für fünf Sekunden den Mund gehalten hätte. Seinen Ausführungen über die Gründe des Krieges hätte Em nicht mal bei vollem Bewusstsein folgen könne und in ihrem aktuellen Zustand schon mal gar nicht. Immer wieder drangen Wortfetzen zu ihr durch irgendwas von… die Föderation war ein geheimer Kriegstreiber und die Klingonen hatte gar nicht anders reagieren können. „Sehen sie das nicht auch so?“ Die donnernden Worte hatte zumindest dafür gesorgt das Emily für einen kurzen Moment lag ihre Augen öffnete nur um festzustellen das sie auf dem Karussell noch eine Zusatzrunde gewonnen hatte, denn aus welchen Grund sollte sich sonst alles um sie herum drehen. Es ging gar nicht anders, sie musste die Augen schließen, was sich wiederum auch als keine gute Idee erwies, denn vor ihren Augen flammten Bilder der Krankenstation auf. Der Botschafter bewegungslos auf einer Liegen… sie selbst auf einer Liege? So sehr sie sich auch bemühte es gelang ihr keinen klaren Gedanken zu fassen und wie sie zu ihrer Arrestzelle gekommen war, das war ihr mittlerweile auch ein Rätsel. „Ich sehe schon, Sie fühlen sich nicht gut. Wir besprechen das einfach ein anderes Mal“; stellte der Kommandant mit einem Lächeln fest, dass Emily fast für ehrlich gehalten hätte, wenn sie Umstände ihrer Begegnung anderes gewesen wären. Die Wachen stießen die junge Technikerin ins Dunkel der Zelle und schon schloss das Schott sich, währende Emily versuchte ihre Glieder zu ordnen und sich aufzurichten. Ihre Beine schienen ihren Dienst jedoch eingestellt zu haben… vielleicht hätte sie doch mehr Sport machen sollen. Vielleicht wäre sie jedoch auch mit Sport jetzt genauso am Arsch und dann war sie am Arsch UND hatte sich mit dem doofen Sport gequält. Mit der rechten Hand strich Emily sich den Schweiß von der Stirn und bemerkte erst jetzt wie sie zitterte. Hier mitten in der Zelle würde sie auf jeden Fall nicht einfach liegen bleiben. Wackelig krabbelte die Trill zumindest in eine der Ecke und zog die Beine an, nur um sie mit den Arm zu umschließen. Sie fühlte sich als hätte ein Schlachtschiff sie gerammt, den Rückwärtsgang reingehauen und sie noch mal gerammt. Ihre glühende Stirn legte sie an das kühlende Mauerwerk. Sie wollte nach Hause! Sie wollte das Shay sie sofort retten kam! Das Cat sie rettete und das sie hier weg kam. Dicke Tränen liefen über ihre warmen Wangen. Wenigstens war sie nun allein und niemand sah dass sie wie ein kleines Kind weinend in einer Ecke kauerte…. Vor der Arrestzelle <NRPG > Magho – Kommandant der Hol Kahli – Ärztin der Hol</NRPG> Kahli war zur Arrestzelle geeilt und sichtlich außer Atem. „Was tun sie?“ rief sie schon während sie den Kommandanten und seine fleischgewordenen Kleiderschränke nicht einmal gänzlich erreicht hatte. „Dieses Verhalten ist vollkommen inakzeptabel“, wetterte die große Klingonin weiter und konnte nicht anders als einen Ton anzuschlagen der ihrem Kommandanten nicht gefallen würde, aber hier ging es um ihre Ehre als Medizinerin. „Meine Patienten, ist gerade mal so stabil. Ich muss ihre Werte überwachen. Es könnte in den nächsten Stunden noch zu schwerwiegende Komplikationen kommen und dann sollte sie unter Ärztlicher Aufsicht sein.“ Der Zorn in ihrer Stimme war deutlich, so das die Wachen fast den Atem anhielten als der Kommandant endlich eine Pause fand um seinen Standpunkt vollkommen emotionslos dazulegen, „Meine liebe Frau Doktor. Sie sind einem Irrglauben erlegen. Bei dieser Trill handelt es sich um MEINE Gefangene, nicht um ihre Patienten. Ich gehe jedoch davon aus das sie ihren Job gut gemacht haben und unser Gast morgen früh noch atmet… zumindest wäre das für ihre Tochter besser.“ Allein die Erwähnung ihrer geliebten Tochter nahm Kahli den Wind aus ihrer Ansprache, unsicher blickte sie auf den Boden, „“Sie wird morgen früh noch leben und ich würde sie dann gern untersuchen und ihr etwas gegen die Schmerzen verabreichen.“ Magho wäre fast in schallende Gelächter ausgebrochen, „Sie dürfen sie untersuchen und ihre Test weiter an ihr machen, aber ich denke sie wird keine Schmerzmittel brauchen… Schmerzen machen Wesen weitaus zutraulicher, zumindest in unserer Lage.“ Mit diesen Worten wendete er sich ab und zog fröhlich pfeifend den Korridor entlang in Richtung Brücke. Es war an der Zeit Meldung zu machen, alles lief genauso wie er sich das vorgestellt hatte und er liebte es wenn seine Pläne aufgingen. # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Arrestzelle # Zeit: MD 04.0600 Einen kurzen Moment nur hatte Emily ihre Augen geschlossen und versucht ein wenig zu schlafen. Noch immer breitete sich diese schreckliche Übelkeit in ihrem gesamten Körper aus. Was hatte der Botschafter gesagt, man sollte versuchen in jedem Schlechten etwas Gutes zu finden? Hmmm…. Wenigstens hatte sie keinen Hunger, was vielleicht wirkliche in Vorteil war, denn seitdem sie hier war hatte noch kein Klingone daran gedacht, dass sie einen starken Stoffwechsel hatte und Nahrung brauchte. Die Sichtweise war vielleicht wirklich ein klein wenig aufmunternd, dennoch…. Es änderte nichts an ihrem Zustand, sie saß in einer Zelle der Klingonen, ihr war übel und ihr Kopf schmerzte und immer wenn sie einnickte hatte sie schrecklich wirre Träume. Gerade hatte ihr der Schlaf einen Moment der Ruhe gebracht als ihre Augen wild unter den Liedern zuckten. ***“Mss. Wells alles wird Gut.“ Die Stimme dieser klingonischen Ärztin hatte etwas Mütterliches aber dennoch änderte es nichts daran, dass man sie auf der Krankenstation auf einer Liege fixiert hatte. „Ich gebe ihnen ein Beruhigungsmittel, dann geht es ihnen besser.“ Die Worte der Klingonen waren freundlich, aber dennoch war Emily in Panik und selbst das Beruhigungsmittel schien nicht den gewünschten Erfolg mit sich zu bringen. „Wenn sie sich nicht beruhigen, dann muss ich sie narkotisieren.“ Emily versuchte an ihren Fesseln zu zerren, jedoch schienen ihre Arme einfach zu schwach um sie überhaupt noch zu bewegen. „Na gut, wenn sie es nicht anders wollen.“ Irgendetwas durchstach ihre Haut und es dauerte keinen Augenblick da wurde alles schwarz um sie herum.*** Erschrocken wachte Em auf und blickte sich um. Sie saß noch immer in der Zelle, aber wenigstens war sie nicht auf der Krankenstation, das war aktuell ein Vorteil. Verschüchtert zog sie die Beine an den schmerzenden Körper und versuchte sich an ihnen fest zu halten. Bis jetzt war sie immer aus allen blöden Situationen herausgekommen, hatte sich selbst herausgewieselt. Sie war unter Piraten und Söldnern aufgewachsen, aber all das schien nichts gegen das hier zu sein. Sie würde hier nicht mehr lebend raus kommen! Ganz bestimmt nicht und wenn es ganz mies lief, dann kamen die Klingonen doch noch auf die Idee sie zu foltern und nach ihrem Tod ihr Fleisch von den Knochen zu schälen. Ihre Atmung wurde immer schneller und hektischer. Sicher stand die junge Frau kurz vor einem Nervenzusammenbruch, oder befand sich bereits mitten darin! Ihr Kopf schmerzte und wieder legte sie ihre Stirn an die kühlen Steine ihrer Zellenwand, während ihre Atmung immer flacher wurde. „Ich will nach Hause“, wimmerte sie weinend und einsam. „Lesi?“ Die Stimme lies Emily aufhorchen. Hatte da irgendwer ihre Namen geflüstert. Erschrocken blickte sie sich in der Zelle um, sie war noch immer allein. „Lesi!“ Die Trill presste ihr Ohr an die Steine, „Hallo? Ist da wer?“ Offensichtlich war in der Nachbarzelle auch irgendwer eingekerkert, das Mitleid für diese Person wich augenblicklich dem Gedanken, dass sie hier doch nicht allein war und machte Emily Hoffnung. Die Ablenkung hatte auch dafür gesorgt, dass ihre Atmung sich wieder etwas beruhigte und ein gefährliche Schock wohl für den Moment ausbleiben würde. „Wie geht es ihnen mein Kind?“ Emily zuckte zusammen, jetzt hatte sie es endlich geschafft die Stimme einzuordnen,; „Herr Botschafter? Ich dachte sie wären…. Tot?“ „Uns geht es den Umständen entsprechend gut“, war die knappe freundliche Antwort. Emily Stirn legte sich in Falten, „Wer ist denn bitte uns?“ </RPG> <SUM> # Ort: Holodeck 2 – Labyrinth # Zeit: MD 4.2015 Ball: Jetsun und Luis Jetsun, Ileytis und Cat stellen sich dem Abenteuer auf dem Holodeck das sie gewonnen haben. # Ort: Sumpfgebiete in der Nähe des Palast # Zeit: MD 6.2300 Ball: Indirekt Ela und Debora (kleiner Insider^^) Auch die Prix in ihrem Gehege gesichert von militärischen Wachen, legen zu diesem Zeitpunkt unter dem strengen Blick ihres Männchens ihre Eier ab. Instinktiv wissen die Weibchen was sie tun müssen um die Aufzucht des Nachwuchses zu sichern. # Ort: Quartier Ajur # Zeit: MD 6.2200 Ball: Ajur (Effi) Reha bringt Ajur einige Berichte der wissenschaftlichen Abteilung und muss dabei feststellen das sein Quartier von Schädlingen befallen ist. Kurz und knapp der gute Elvis ist ausgebrochen und treibt sein Unwesen im Quartier des Klingonen. # Ort: Quartier Emily # Zeit: MD 6.1900 Ball: Trish (Effi) Das Quartier ist endlich wieder freigegeben und Trish nutzt die Gunst der Stunde um ihre persönlichen Gegenstände aus dem Quartier zu holen, dabei fühlt sie sich ohnehin schon wie eine Verräterin, diese Gefühl verstärkt sich noch, als Reha versucht sie zu trösten. Vuklanier sind nicht gut im trösten. # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Arrestzelle # Zeit: MD 04.0400 Emily wird von der Krankenstation zurück in ihre Arrestzelle gebracht. Während Emily in ihrer Zelle verzweifelt, diskutieren die Ärztin und der Kommandant über die Behandlung von Kriegsgefangenen und haben offensichtlich sehr unterschiedliche Standpunkte. # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Arrestzelle # Zeit: MD 04.0600 Unter Angst und Schmerzen verliert Emily die Hoffnung, jedoch nur bis sie feststellt dass sie doch nicht allein ist. </SUM> [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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