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Lichtblicke

Posted on 26. Oktober 201926. Oktober 2019 By admin

[USS-Hephaistos] Lichtblicke

Betreff: [USS-Hephaistos] Lichtblicke
Von: „“Johannes L.
Datum: 21.10.2019, 22:10
An: uss-hephaistos@yahoogroups.de
Reply-to: USS-Hephaistos@yahoogroups.de

 

<RPG>

# Zeit: MD 4.1200
# Ort: Klingonischer Kreuzer „Hol“

<quote>
„Dann bin ich wohl der einzige der ganz normal auf einem Schiff hergeflogen gekommen ist“, beantwortete er Emilys letzte Bemerkung. „Soweit man diese klingonischen Rostlauben als Raumschiff bezeichnen darf“, er haute bezeichnend mit der Hand auf die Pritsche. „War auf nem Aufklärungsschiff, der Humboldt. Wir waren nur mal ein bisschen gucken was an der Grenze so vor sich geht, und schwupps haben sie mich einkassiert. Und selbst? Sind Sie eigentlich Technik oder OPS?“ fragte er neugierig.
</quote>

„Ich bin… war… bin… Chefingenieur. USS Hephaistos.“, erwiderte Emily.

„Chefingenieur“, wiederholte Fabien staunend. In der jungen Frau schien doch mehr zu stecken, als man auf den ersten Blick sehen konnte. „Die Heph, das ist doch… hmm…“ Sein Gedächtnis ließ ihn im Stich.

„Prometheus-Klasse“, erwiderte Emily. „Kampfschiff, 20 Decks, 141 Mann.“ Ihr Tonfall ließ keinen Zweifel, dass er das eigentlich hätte wissen müssen.

Im nächsten Augenblick sah sie wieder an ihm vorbei, als hörte sie etwas. Fabièn lauschte ebenfalls, aber nichts war zu hören. Ob sie Stimmen hörte?

„Wie lange… ”, wollte er fragen, was ihm ein knappes „Pschh!“ einbrachte. Er wartete einen kleinen Moment, bis sich Emilys Aufmerksamkeit wieder auf ihn richtete.

„Wie lange sind sie schon hier?“, fragte er dann.

„Ich… ich weiß es nicht genau“, erwiderte sie. „Ich glaube sie haben mich gestern entführt, aber da war diese Operation… ich war bewusstlos…“

// Nach einem Tag schon Stimmen hören, das lässt ja hoffen//, dachte Fabièn. Er konnte nur hoffen dass die Klingonen kein gesteigertes Interesse an seiner Person entwickeln würden, bis die Kavallerie eintraf.

… aber das Schiff war ausgezeichnet getarnt, wovon er sich ja bei seiner Ankunft hatte überzeugen können. Wer sollte sie hier finden?

“Was meinen Sie, wie sind unsere Chancen uns hier zu empfehlen? Haben sie irgendwelche Ansatzpunkte die uns raus helfen könnten?“

# Zeit: ca. MD 4.2000
# Ort: Klingonenknast

// 2147 – 2148 – 2149 //

Fabi war zwar schon eine Woche in klingonischer Gefangenschaft, doch erst in den letzten vier Stunden war ihm klargeworden, wie stinklangweilig so eine Zelle eigentlich war. Emily war von zwei Klingonen abgeholt worden. Seitdem war er allein mit seinen Gedanken und sonst nichts.

Was wohl gerade mit ihr angestellt wurde? Es war einfach nicht fair. Er hatte einfach total Mitleid mit der jungen Ingenieurin. Und es gab einfach nichts womit man ihr jetzt helfen könnte. Das Warten war nervenaufreibend.. Darum hatte er vor einer Stunde begonnen, die Löcher im Riffelblech des Fußbodens zu zählen.

// 2150 – 2151 – 2152 – 2153… //

Er hatte ein kleines Metallstück gefunden. Immer wenn er einen Hunderter voll hatte, steckte er es weiter. Für alle Fälle.

Nebenher brütete er über dem großspurig versprochenen Fluchtplan. Dass sie sich irgendwie aus diesem ungastlichen Raum befreit hatten, hatte er erstmal ohne weitere Details postuliert. Doch was dann? Sie würden auf jeden Fall die anderen Insassen mitnehmen. Das hieß, sie mussten sie erstens finden und zweitens befreien.

Angenommen, das gelang, was dann? Auf eine gelegen kommende Meuterei war wohl kaum zu hoffen. Sie könnten versuchen sich zu einem Fluchtfahrzeug durchzuschlagen. Falls es auf diesem Schiff so was gab. Mit diesem müssten sie dann irgendwie dem Mutterschiff davonfliegen. Vielleicht wenn sie vorher irgendwie die Sensoren oder den Antrieb lahmlegten?

Man könnte auch im offenen Kampf die Brücke stürmen und sich verbarrikadieren. Aber dafür brächten sie Waffen und wenigstens eine Art Taktiker mit Kampferfahrung…

Fabi seufzte lautlos. Alle diese Optionen enthielten frustrierend viele Vielleichts und Wenns. Er zählte weiter.

Er war bei 2481 angekommen, als er draußen hörte, wie sich Schritte näherten. Erleichtert ließ er das Zählen sein und versuchte, aus den Geräuschen zu erraten was draußen vor sich ging. Egal ob sie ihn jetzt holten oder Emily zurückbrachten, die Hauptsache war, das mal was passierte.

Was mochten sie mit Emily angestellt haben? Die gezielte Entführung ließ darauf schließen, dass die Klingonen irgendwas von ihr wollten.. Würden sie es ihr unter Folter entreißen, was immer es auch war? Oder würden sie es mit Bestechung versuchen?

Es war soweit. Die Schritte verstummten und die Tür fuhr zur Seite. Fabièn hatte noch schnell auf einer Pritsche Platz genommen, um nicht zu neugierig zu wirken.

Emily trat herein. Sie machte einen gefassten Eindruck; man konnte fast meinen, besser als vorher. Er atmete auf. Was immer sie mit ihr gemacht hatten, es schien nicht so schlimm gewesen zu sein. Wortlos schlossen die Klingonen das Schott hinter ihr.

„Und?“ fragte Fabièn.

„Ich war zum Essen eingeladen. Die Qualen waren rein verbaler Natur“, berichtete die Trill. Wobei vor ihrem geistigen Auge kurz das Bild des Wissenschaftlers aufflackerte, der vor ihren Augen weggebeamt wurde – in den sicheren Tod.

Sie berichtete kurz über den Verlauf des Abends; dann ließ sie sich auf der Liege nieder. „Na komm Kleiner, hier bist du erst mal in Sicherheit.“

Mit wem sprach sie da? Fabièn befürchtete schon eine weitere Wahnvorstellung der jungen Frau. Doch dann sah er, wie eine kleine Gestalt aus ihren Armen schlüpfte und sich neugierig in der Zelle umsah. Auf den ersten Blick sah es aus wie ein kleines Pelztier. Auf den zweiten…

Ungläubig näherte er sich dem Tier. Konnte es sein…? Das Tier zeigte seine Zähne, und nun war er sicher. Das war die gleiche Spezies der Permin angehört hatte! Den Gedanken, dass er selbst es sein könnte, verwarf Fabièn als unwahrscheinlich. Es sei denn, Sam wäre auch unter den Gefangenen… Nicht auszuschließen.

„Mon Dieu, ich kenne diese Wesen…“ erklärte er Emily.. „Hat er sich an Sie gebunden? Wieso durften Sie ihn mit herbringen?“

Als er sprach, meinte er in den Augen des Wesens einen Funken von Wiedererkennen zu sehen. Sicherlich Einbildung. Dennoch fragte er das Tier: „Permin?“

# Zeit: ca. MD 5.0330
# Ort: Klingonenknast

Nervös um sich blickend, schlich der Techniker durch die nächtlich-stillen Gänge der „Hol“. In dieser Hinsicht unterschied sich ein klingonischer Schlachtkreuzer überhaupt nicht von den meisten anderen Schiffen der meisten anderen Spezies. Obwohl niemals wirklich Nachtruhe war, gab es doch diese „stillen Stunden“, in denen alle Stationen nur minimal besetzt waren, und generell nur das nötigste passierte.

Also auch die beste Zeit für Vorhaben, bei denen man nicht unbedingt beobachtet werden wollte.

Bis zum Zellentrakt begegnete ihm niemand. Nun wurde es ernst. Falls es schiefging, hatte er eine Erklärung für seine Anwesenheit, die zumindest einer oberflächlichen Prüfung standhalten würde. Das Risiko war kalkuliert.

Dennoch war ihm etwas flau als er um die letzte Ecke bog. Doch sofort sah er, dass seine Sorge unbegründet gewesen war. Wie erhofft, hatte Burak sich (wie immer) willig dem Blutwein hingegeben und schnarchte pflichtvergessen vor sich hin.

Dennoch trat er erst zu dem Wächter, roch an seinem Atem und vergewisserte sich, dass ihn in der nächsten halben Stunde nichts, aber auch gar nichts wecken konnte.

Erst dann schlich Raka zu dem Panzerschott. Er hätte einfach einen Zettel unter der Tür durchschieben können. Doch er wollte das persönlich erledigen. Einerseits, um seine Ehre wiederherzustellen, soweit das in Zeiten wie diesen möglich war. Zum Zweiten natürlich, um keine Beweise zu hinterlassen. Wenn alles nach Plan lief, würde überhaupt niemand ahnen, dass er hier gewesen war.

Also ging er neben dem Schott in die Hocke, wo sich eine unauffällige Abdeckklappe befand. Er vergewisserte sich noch mal, das der Dolch griffbereit an seiner Seite hing (eine weitere Risikokalkulation), dann tippte er den Backdoor-Code in die Tastatur, welche er hinter der Klappe freigelegt hatte.

Zischend fuhr das Schott auf und gab den Blick auf die beiden Gefangenen frei, die friedlich schliefen. Womit er aber nicht gerechnet hatte, was das koboldartige Tier, das sofort aus dem Schlaf aufsprang und ihn agressiv anzischte. Raka erstarrte. Das Tier machte eine Bewegung zur Tür hin, als ob es fliehen oder ihn anfallen wollte. Rakas Hand umschloss den Dolchgriff.. Doch dann überlegte der Kobold es sich anders und stellte sich schützend vor Emilys Pritsche. Er zitterte fast vor Anspannung und gab bedrohlich knurrende Geräusche von sich. (Viele Millionen Kilometer entfernt fuhr eine Frau aus dem Schlaf, vollgepumpt mit Adrenalin.)

Raka zeigte dem Wesen seine erhobenen Handflächen und bewegte sich seitwärts in die andere Richtung, auf Fabièns Liege zu. Er hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache, aber jetzt würde er es durchziehen und verschwinden.

Permin blieb an Ort und Stelle und grollte weiter.

Raka legte die Hand auf LaGroilles Schulter und rüttelte.

Der Gefangene brummelte irgendwas und schlief weiter.

Wäre der Kobold nicht gewesen, hätte Raka LaGroille einfach mit dem Dolch wachgepiekst. Doch er hatte Sorge, wie der Kobold reagieren würde, wenn er die Waffe zog. So beschränkte er sich darauf Fabi zunehmend unsanft zu rütteln und zu knuffen, bis dieser die Augen aufschlug.

“wasisn“, murmelte er verschlafen. Doch der Anblick eines klingonischen Gesichts ließ ihn im Nu hellwach werden. „Raka!?“ wunderte er sich, zum Glück in gedämpfter Lautstärke.

„Hallo Fabièn“, erwiderte dieser.

„Was willst du“, fragte der Franzose nicht sehr freundlich.

Raka kam gleich zur Sache. „Ich hab einen Tipp der dir vielleicht hier raus hilft.“

Fabi warf einen schnellen Blick auf die gegenüberliegende Pritsche. Permin hatte sich etwas beruhigt, beobachtete aber weiterhin mit Argusaugen jede Regung des Klingonen. Emily schlief.

„Und warum sollte ich dir noch trauen?“

„Hör mal…“, Raka blickte nervös zur Tür und zurück zu Fabièn. Erbrauchte einen Moment, um die richtigen Worte zu finden.

„Ich habe mich nicht so sehr geändert wie du vielleicht glaubst. Ich wünsche den Tag herbei, an dem dieser Konflikt endet, und ich nicht mehr zwischen zwei widersprechenden Loyalitäten wählen muss.

Ich mag für dich auf der falschen Seite stehen. Aber das wird mich nicht daran hindern, einem Freund aus der Klemme zu helfen.“

Einen Moment lang starrten sich die beiden Männer an. Jeder versuchte zu verstehen was der andere dachte. Schließlich brach Fabièn das Schweigen. „Okay, was ist dein heißer Tipp?“

„Die Zellen haben ein ein positronisches Sicherungssystem. Unabhängig geprüfte Software, nach modernsten Standards entwickelt. Nahezu unknackbar. Es ist derartig ausgefeilt, dass die Entwickler eine ganz simple Schwachstelle übersehen haben…“

„Ja?“

„Die Verriegelungsklammern funktionieren rein elektromagnetisch. Fällt der Strom aus, entriegeln sie sich, und man kann die Tür einfach aufschieben.“

“Hm“, meinte Fabi nachdenklich. „Schön. Aber warum sollte der Strom ausfallen?“

„Oh, das ist einfach“, fuhr Raka fort. „Um Kosten zu sparen, hat jede Zelle nur eine einzige Sicherung für Tür, Sanitäranlagen und Beleuchtung. Du verstehst?“

Fabi nickte. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

„Vor der Tür ist ne Wache“, gab er zu bedenken. Auch darauf hatte Raka eine Antwort.

„Diese Woche hat Burak Nachtschicht. Spätestens ab Mitternacht hat ihn der Blutwein fest im Griff.“

Wie zur Bestätigung war von draußen ein lauter Schnarcher zu hören. Dennoch war Raka nervös. „Das wars, viel Glück.“

„Warte“, hielt ihn Fabièn zurück. Der Klingone wand sich ihm wieder zu. „Wie sollen wir vom Schiff kommen, habt ihr ein Beiboot oder so?“

„Ihr?“

Das brachte Raka ein klein wenig aus dem Konzept. In diesem war bisher nur eine Person vorgesehen, die floh.

„Hm… es gibt eins, aber bis dorthin wirst du… werdet ihr es unter normalen Umständen niemals schaffen. Ich fürchte ihr müsst euch was einfallen lassen. Vielleicht…“

Raka rang mit sich. „Vielleicht kann ich noch was organisieren. Gib mir Zeit. Muss vorsichtig sein. Wenn mich einer erwischt, bin ich tot…“

Er wandte sich wieder zum Gehen. “Ach ja, ich bin nie hier gewesen. Den Tür-auf-Trick hast du nicht von mir. Verstehen wir uns?“

„Klaro“, bestätigte Fabièn. „Halt die Ohren steif. Und… danke.“

Der Klingone nickte ihm zu. Dann, mit einem skeptischen Blick in Richtung des Kobolds, entfernte er sich. Zischend fuhr die Tür wieder zu.

</RPG>
<SUM>
Ort: Klingonischer Kreuzer „Hol“
Zeit: MD 4.1200
– Fabi und Emily unterhalten sich weiter.

Zeit: MD 4.2000
– Emily kehrt vom Abendessen zurück und hat einen alten Bekannten dabei.

Zeit: MD 5.0330
– Ein nächtlicher Besucher offenbart eine Fluchtmöglichkeit.
</SUM>

*** submitted by
Nessy
aka Lt. Fabièn LaGroille

__._,_.___


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