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Aliens?

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Aliens?

Betreff: Aliens?
Von: Jetsun.Pema@gmx.org
Datum: 22.05.2019, 12:17
An:

Ich nehme mal den Ball auf, den Mac in Richtung Krankenstation gerollt hat. Danke dafür! <RPG> # Zeit: MD 10.0215 # Ort: USS Hephaistos, Krankenstation Jetsun war inzwischen völlig fertig. Es war weniger der körperliche Druck, dem sie ausgesetzt war, es war vielmehr der psychische Stress. War sie wohlmöglich einer solchen Position doch nicht gewachsen? In den letzten paar Stunden… nein, in den letzten paar Tagen hatte sie ständig Entscheidungen unter Druck treffen müssen. Zuerst bei der furchtbaren Explosion auf der Krankenstation, bei der der bisherige Chefmediziner, Dr. Skubalon zusammen mit seinem Vertreter ums Leben gekommen war. Und zuletzt bei dem Einsatz auf der Minenkolonie, wo sie entgegen der üblichen Richtlinien buchstäblich in letzter Sekunde diese Fremde gerettet hatte. Und dazu gab es noch jede Menge andere Probleme mit denen sie sich herumschlagen musste. //Ich hätte nicht gedacht, dass in der Sternenflotte so häufig und so viel improvisiert werden muss// dachte sie und ließ sich ein Glas Mineralwasser replizieren und nippte daran, während sie nur halb aufmerksam die BIO-Werte ihrer zwei Patienten überschaute. Lt. Thomas‘ Daten waren für sie rein biologisch normal. Nur diese Nanosonden und all die Implantate ließen sie den Kopf schütteln. Die Fremde dagegen, Ileytis von Las’Tor, war… Momentmal… sie war wach? Wie konnte das denn sein? Jetsun prüfte das noch einmal. Nein, wach war sie nicht, jedenfalls nicht ganz. Nicht bei Bewusstsein, jedoch schien sie bestenfalls in einem sehr seichten Schlaf zu liegen. Bei ihrem Anblick musste Jetsun unwillkürlich lächeln und fühlte sich seltsam ruhig, ja fast wohl. //Seltsam. Und angenehm.// dachte sie. In diesem Augenblick ging der Türmelder und das Schott glitt auf. Herein trat der CO, Captain Ruthven. Augenblicklich verkrampfte Jetsun etwas und stellte schnell ihr Glas Wasser ab. „Captain!“ grüßte sie ihn und stand still, abwartend, was er wohl wollte. Obwohl sie es sich gut vorstellen konnte. „Stehen Sie bequem!“ sagte Shay, der sich bei Jetsuns Anblick unwillkürlich an die Akademie erinnerte. Dort wurde sehr viel Wert auf Formalien gelegt und Jetsun war da ja gerade einmal ein paar Tage raus. Er beschloss, der jungen Frau erst einmal etwas die Wange zu streicheln ehe er mit seinen Fragen aufwartete. Dabei erinnerte er sich daran, dass sie ja gern mit ihrem vollen Namen angesprochen werden mochte, sollte man sie nicht nur Jetsun nennen. „Ensign Jetsun Pema, erst einmal möchte ich mich bedanken. Ihre Behandlung letztens wegen meiner Wirbelverspannung hatte hervorragend geholfen. Danke dafür! Auch die Übungen, die Sie mir genannt haben sind sehr gut. Aber eine dauerhafte Behandlung… nun, dazu ist sicher noch Zeit, nicht wahr?“ Jetsun schaute etwas irritiert, als der Captain, angesichts der zwei doch recht ungewöhnlichen Patienten mit so etwas Banalem kam. Gleichzeitig aber merkte sie, dass sie wieder sehr viel ruhiger und entspannter wurde und konnte sogar lächeln. „Sicher, Captain. Wenn Sie es sich überlegt haben, können Sie jederzeit hierher kommen. Oder aber, wenn Ihnen das lieber ist, können Sie so einen Eingriff auch auf jeder Raumbasis vornehmen lassen. Dort stehen sicherlich erfahrenere Mediziner zur Verfügung.“ „Ich überleg’s mir noch. Momentan geht es mir ja sehr gut. Dank Ihnen.“ Shay seufzte. Dann wandte er sich der BIO-Liege mit seinem CSO zu. „Können Sie mir sagen, was mit Lt. Thomas nicht stimmt?“ Jetsun trat zu ihm und zückte ihr PADD. „Ehrlich gesagt… nein. Jedenfalls kann ich mir auf einiges keinen rechten Reim machen. Rein biologisch ist Lt. Thomas kerngesund. Er ist nur nicht bei Bewusstsein. Warum das so ist… biologisch gibt es dafür keinen Grund.“ Sie knabberte kurz an ihrer Unterlippe, dann fuhr sie fort. „Allerdings weist der Lt. einige sehr sonderbare Ungereimtheiten auf. Vor allem sind dies zahlreiche Implantate an und in seinem Körper. Diese sind eindeutig nicht föderierten Ursprungs. Ich kann mir keinen Reim darauf machen. Mein erster Gedanke wäre: Borg. Aber es kann ja wohl kaum sein, dass Lt. Thomas ein Borg ist, oder? Ich meine, wie könnte er als ein solcher in der Sternenflotte dienen? Noch dazu als Chefsicherheitsoffizier! Wie auch immer, ich vermute, dass eines oder mehrere dieser Implantate Ursache für die biologische… äh… Fehlfunktion des Lt. ist. Nur dagegen kann ich gar nichts tun! Jedenfalls nicht ohne diese Implantate zu entfernen. Da ich nicht einmal weiß, welches der Implantate für diese Fehlfunktion verantwortlich ist, müsste ich im Grunde alle entfernen. Das kann ich aber nicht ohne Unterstützung aus der Technik. Lt. Wells wäre hier sicherlich eine große Hilfe Naja. Deshalb liegt Lt. Thomas auch unter einem Sicherheitsfeld.“ Shay nickte, langsam. Hier hatte die Ensign ausgesprochen gut und klug argumentiert und auch so gehandelt. Vor allem, wenn man bedachte, was sie über den Lt. alles NICHT wusste. Es war nicht ihr Fehler, dass man sie über die Natur des CSO nicht informiert hatte. Sie hatte bislang ja nicht einmal die entsprechende Sicherheitsfreigabe dazu. Das musste schnell nachgeholt werden. „Gut!“ meinte er. „In einem kann ich Sie beruhigen, Ensign. Lt. Thomas ist seit seinem 5. Lebensjahr Bürger der Föderation. Seine Implantate stammen jedoch noch aus der Zeit davor. Und ja, sie sind Borg-Technologie. Aber Lt. Thomas ist kein Borg. Er wurde auch mehr als ausreichend sicherheitsüberprüft, sein Sie sicher. Ansonsten hätte er nie diese Sicherheitsfreigabe erhalten. Dennoch lassen Sie ihn unter dem Sicherheitskraftfeld bis wir wissen, was genau mit seinen Implantaten nichts stimmt.“ „Ja, Sir. Verstanden.“ erwiderte Jetsun, nicht sehr viel schlauer. Aber etwas beruhigt. Lt. Thomas war also kein Schläfer-Agent der Borg oder so etwas. Shay wandte sich dann der anderen BIO-Liege zu in der die E.B.E. lag. „Und jetzt erzählen Sie mir bitte etwas über diese… Dame hier. Sie haben sie als E.B.E. bezeichnet. ‚Extraterrestrische Biologische Entität‘. Eine eher antiquierte Bezeichnung, finden Sie nicht? Immerhin kann man auch Vulkanier und Klingonen so deklarieren.“ Jetsun nickte, überraschend ruhig. „Ja, Captain Ruthven. Ich bin deshalb darauf gekommen, weil diese Frau weitgehend menschlich ist. Sie ist deutlich menschlicher als es Beispielsweise Vulkanier oder Klingonen sind. Diese stammen von fremden Welten und können mit Menschen keine nachkommen zeugen. Jedenfalls nicht ohne erhebliche genetische Manipulationen. Sie sind mit Menschen ebenso wenig kompatibel, wie es beispielsweise Hunde und Katzen miteinander sind, obwohl diese sogar von derselben Welt stammen und dieselbe Zusammensetzung des Blutes aufweisen. Diese Frau hier aber ist kompatibel. Sie, Sir, könnten mit ihr Kinder zeugen. Also… theoretisch jedenfalls, Sir. Aber sie weist auch sie einige Unterschiede zu Menschen auf.“ Shay nickte. „Fahren Sie fort.“ „Viel mehr kann ich noch nicht sagen, Sir. Ihr Name ist Ileytis von Las’Tor. Und sie hat telepathische Fähigkeiten. Sie spricht eine völlig andere Sprache, konnte sich aber telepathisch mit mir erständigen. Allerdings war sie sehr schwach und mehr als ihren Namen habe ich bislang noch nicht erfahren.“ „Sie haben Sie ja eingehend untersucht. Stellt sie Ihrer Ansicht nach eine Gefahr für das Schiff oder die Besatzung dar?“ „Nein, Captain. Jedenfalls keine, die ich erkennen konnte. Dennoch habe ich sie sicherheitshalber unter dem Schirmfeld gelassen.“ „M-hm.“ machte Shay und warf nun einen intesiveren Blick auf die Frau, deren Körper unter einer Decke vorborgen lag. Nur ihr Kopf, die Schultern und Schlüsselbeine waren zu sehen. Am Auffälligsten waren die großen Augen und die Warze auf der Stirn, doch die konnte auch eine Art Entstellung sein, auch wenn sie dazu eigentlich etwas zu symmetrisch zentral lag. Die frau schien leicht zu lächeln und machte auf ihn einen ausgesprochenen sympathischen Eindruck. Shay ertappte sich, dass er bei ihrem Anblick ebenfalls lächelte. Der CO wandte sich wieder an seine CM: „Ich möchte gern noch einmal aus ihrem Munde hören, wie Sie dazu gekommen sind, diese Frau an Bord zu holen. Wohlgemerkt, ich rüge Sie nicht dafür. Nur die Art und Weise war im hohen Maße irregulär. Aber setzen wir uns doch dazu!“ „Gern, Sir.“ erwiderte sie und setzte sich auf einen der Stühle, dem CO gegenüber. „Einer der Mienenkolonisten, einer der Anführer der Rebellion, ein Mann namens Pradelo, hatte sich mir ergeben und bat um Hilfe. Er erklärte, dass er und ein anderer der Anführer, Jasper, diese Frau in einer Art Sarkophag im Inneren eines völlig zerstörten Raumschiffes gefunden haben, welches auf dem Asteroiden gestrandet war. Er führte uns zu ihr. Das Raumschiff aber habe ich nie gesehen. Es stellte sich heraus, dass dieser Sarkphag eine Art Stasis-Kammer war, die aber energetisch am Ende war. Hätten wir ihn nicht an Bord gebeamt, wäre die Frau hier erstickt. Es war also eine Rettungsaktion.“ „Ja. Wir haben diesen Sarkophag kurz untersuchen lassen. Es ist unbekannte Technologie, jedoch nichts Dramatisches. Keine uns überlegene Technik. Es war also unmittelbar Gefahr im Verzug um diese Frau zu retten, richtig?“ „Ja, Sir.“ „Gut. Noch etwas, was ich wissen sollte?“ „Nein, Sir. Vorerst nicht.“ „Empfehlen Sie eine Untersuchung durch einen Telepathen?“ Jetsun erschrak. „Nein, Sir. Das würde ich nicht empfehlen. Jedenfalls erst einmal noch nicht. Diese Frau ist ebenfalls Telepathin. Wir können davon ausgehen, dass sie solch eine Untersuchung sehr deutlich wahrnehmen würde. Wir wissen aber nicht, ob sie dies nicht wohlmöglich als Angriff empfindet. Als eine Art Eindringen in ihre Intimsphäre. Und wie und mit welchen Mitteln sie dann eventuell reagiert. Nein, Sir, ich würde davon abraten.“ Shay atmete tief durch. Es war spät geworden. „Gut, Ensign. Noch etwas?“ „Nein, Sir. Nur… aber… nein, das hat Zeit.“ „Was denn, Ensign?“ „Es geht um das MHN, Sir. Aber das hat, wie gesagt Zeit.“ Shay erhob sich. Ebenso wie Jetsun. „Gut.“ meinte er. „Dann… machen Sie weiter, Ensign. Oder besser, legen Sie sich hin. Sie sehen nicht gut aus.“ „Danke, Sir! Das werde ich.“ Shay nickte und verließ dann die Krankenstation. Jetsun sah ihm einen Augenblick lang nach, dann seufzte sie tief. Das war deutlich glimpflicher abgelaufen, als sie erwartet hatte. Dabei war sie sich sicher, dass der CO diese Situation sich auch durch andere Beteiligte hatte berichten lassen. Wenn er sie dennoch nicht verwarnte oder gar bestrafte, dann musste er die Situation wohl ebenso wie sie selber eingeschätzt haben. Als Rettungsaktion. Jetsun war sehr erleichtert. Mit einem Lächeln wandte sie sich wieder der jungen Frau zu, die inzwischen ihre Augen geöffnet hatte und sie anschaute. Und ihr Blick war ausgesprochen warm. </RPG> <SUM> # Zeit: MD 10.0215 # Ort: USS Hephaistos, Krankenstation Captain Ruthven kommt auf die Krankenstation und lässt sich von Ensign Jetsun Pema berichten, was es mit Lt. Thomas und der fremden Frau auf sich hat. Dabei klärt er Jetsun über die Borg-Natur des Lt. auf. Der CO scheint Jetsuns Einschätzung zu teilen, sowohl was die Ursache für die Bewusstlosigkeit des CSO als auch die Rettungsaktion der E.B.E. angeht. </SUM> submitted by Isi a.k.a. Ens. Jetsun Pema (i)CM USS Hephaistos [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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