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[USS-Hephaistos] Diplomatische Schwierigkeiten

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

[USS-Hephaistos] Diplomatische Schwierigkeiten

Betreff: [USS-Hephaistos] Diplomatische Schwierigkeiten
Von: Jan Eichner
Datum: 23.06.2019, 19:26
An: „uss-hephaistos@yahoogroups.de“ <uss-hephaistos@yahoogroups.de>

<NRPG> Hallo zusammen, Wir haben da mal ein kleines Co-RPG geschrieben. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht und Euch wünschen wir viel Spaß beim lesen.</NRPG><RPG>Ort: Gänge vor dem BesprechungsraumZeit: MD 1.0832 – direkt nach Besprechungsende“Ensign… Ensign Connor?!“Der so gerufene drehte sich nach der Stimme um. Das war Ensign Pema, die CM. Auch wenn sie, wie er wusste, rund 5 Jahre älter war als er, so wirkte diese Asiatin noch unheimlich mädchenhaft auf ihn. Aber vielleicht war das ja auch typisch für diese Leute.“Ensign Pema!“ erwiderte er daher und nickte ihr zu.“Was kann ich für Sie tun?““Jetsun Pema.“ erklärte sie. Es war eine niemals endende Aufgabe, anderen ihren Namen zu erklären.“Pema ist kein Nachname. Nur ein zweiter Name. So wie Jetsun mein erster Name ist. In unserem Volk haben wir keine Vor- und Nachnamen. Die meisten jedenfalls nicht.“Dann strahlte sie Billy an.“Sie können mir aber helfen. Ich habe eine Freundin an Bord. Eine Zivilistin. Sie wohnt derzeit noch in meiner Kabine mit, weil wir noch keine Gelegenheit hatten, ihr eine eigene Unterkunft zu besorgen. Haben Sie grad Zeit? Dann könnten wir sie kurz bei mir abholen und das vielleicht regeln.““Oh.“ Billy dachte kurz nach.“Können wir das auch um die Mittagszeit machen? Sagen wir so um viertel vor eins – eins herum? Dann hätte ich etwas mehr Zeit für Sie. Ich kann aber schon mal schauen, wo ich einen freien Raum habe.““Gern. Das können wir so machen. Dann bin kurz vor Eins herum bei Ihnen!“<NRPG: Ich wollte den Termin NACH dem mit Emily machen, damit Billy schon etwas gestresst bezüglich dieses Themas ist>Ort: Büro des OPSZeit: MD 1.1250Wie erwartet war Ileytis nicht so besonders glücklich über diese Lösung akzeptierte sie aber. Das Argument der Rückzugsmöglichkeit war letztendlich ausschlaggebend. Außerdem konnten sie sich ja jederzeit besuchen. Jetsun hatte versprochen, ihr nicht den Türcode zu entziehen.Ileytis hatte ihre schwarz-goldene Kombi an. Jetsun ahnte, dass sie Eindruck schinden wollte und musste auch zugeben, dass ihr das recht gut gelang.Sie kamen an die Tür zum Büro des leitenden Operationsoffiziers und Jetsun hielt ihre Hand vor den Türsensor. Ein feines Leuten erklang und die Tür glitt auf.Billy hatte eben noch an den Raumeinteilungen gesessen. Sehr viele Quartiere, die frei waren gab es nicht mehr. Allerdings machte der junge Ensign sich Gedanken, was mit möglichen Leuten der Ainama werden wird. Aber dazu hatte es noch keine offizielle Verlautbarung gegeben.Der Türgong erklang und da Billy die automatische Öffnung aktiviert hatte, glitt die Tür auf. Herein traten die CM und eine andere dunkelharige Frau mit sonderbar großen Augen und einer Art Warze auf der Stirn. Gekleidet war sie in eine eng sitzende zweiteilige Uniform mit dem Stehkragen, tiefschwarz mit feinen goldenen Fäden durchwirkt, die ein wenig wie ein Adergeflecht wirkten, hatte irgendwie eine machtvolle Ausstrahlung. Dazu das Emblem auf dem Oberarm: zwei Galaxien, die durch zwei stilisierte Hände zu einer Einheit gebracht wurden. Ein wenig geheimnisvoll. Billy konnte sich unter diesem Symbol nichts vorstellen.Allerdings machte diese Frau einen immensen Eindruck auf ihn. Sie war vielleicht auch gerade wegen ihrer gewissen Andersartigkeit ausgesprochen hübsch. Vor allem aber ging eine gewisse majestätische Ausstrahlung von ihr aus, der er sich nur schwer entziehen konnte. Das sollte die Freundin der CM sein?“Ensign Jetsun Pema. Willkommen. Und auch Sie, Miss..?“ Billy stand auf und reichte beiden seine Hand. Bei der Fremden fiel ihm das schon etwas schwerer.Jetsun ergriff die Hand und erwiderte seinen Gruß. Und auch die Fremde tat das, wenn auch ein klein wenig zurückhaltend.“Ileytis von Las’Tor.“ stellte sie sich selber vor. „Hoher Tamrat des Sulvy-Systems.“Sie musterte Billy einen kurzen Augenblick, dann fuhr sie fort: „Ich bin als Schiffbrüchige an Bord gekommen. Mir wurde von ihrem Kommandant freundlicherweise Zuflucht gewährt.“__Billy nickte verständnisvoll und kehrte hinter seinen Schreibtisch zurück, während er den beiden Frauen bedeute auf den Stühlen davor Platz zu nehmen. Obwohl er erst seit ein paar Stunden an Bord der Hephaistos war, hatte er bereits davon gehört, dass sie einen schiffbrüchigen Passagier hatten. „Ich wurde bereits darüber in Kenntnis gesetzt, dass Sie an Bord sind“, sagte er und ließ sich in seinen eigenen Sessel sinken. „Und wenn ich das richtig verstanden habe, wohnen Sie aktuell bei Ensign Pema?““Ja, das… stimmt“, erwiderte Ileytis und nickte ihrerseits, wenn auch zögerlich. Billy atmete tief durch und faltete die Hände über einem PADD auf dem Tisch zusammen. Es war sein erster Tag und er hatte sich bereits um dutzende Fälle kümmern müssen, in denen Besatzungsmitglieder entgegen der Vorschriften ihre Quartiere mit Personen teilten, die eigentlich woanders untergebracht waren. Natürlich würde er niemals etwas sagen, wenn mal jemand für eine Nacht woanders schlief… Aber in allen ihm bekannten Fällen waren daraus permanente Zustände geworden und er konnte und wollte das nicht mehr länger hinnehmen. „Es tut mir Leid, Miss Ileytis. Leider dürfen Sie aufgrund der Sternenflotten-Vorschriften nicht auf Dauer bei Ensign Pema wohnen. Dies ist vor allem aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt, ohne dass Sie dafür eine Genehmigung haben.“Er bemerkte, dass Ileytis unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte und nachdem der Ensign die einzige Bezugsperson bisher für sie gewesen war, konnte er das sogar verstehen, dass ihr der Gedanke alles andere als zusagte. Aber Vorschriften waren nun einmal Vorschriften. Er griff nach dem PADD vor sich, aktivierte es und reichte es der jungen Frau in der sonderbaren Uniform. „Ich habe für Sie ein Gästquartier auf Deck fünfzehn finden können. Es ist nicht sehr groß, aber ich denke, es sollte für den Übergang in Ordnung sein.“Billy wandte sich an Pema. „Es tut mir Leid, Ensign, aber wie Sie selber wissen, ist dieser Schritt nötig. Ich hatte heute bereits einige Fälle dieser Art und kann da leider keine Ausnahme mehr machen. Scheinbar nimmt es die Mannschaft auf diesem Schiff nicht so genau mit den Vorschriften der Quartierzuweisungen.“__Ileytis hatte gehofft, dass vielleicht die Unterkünfte auf diesem Schiff so knapp wären, dass sie bei Jetsun bleiben konnte. Deshalb hatte sie sich auch so souverän gekleidet. Diese Hoffnung hatte sie nun getrogen. Das war das eine.Das andere war, dass dieser junge Mann entweder völlig emotionslos war, oder aber ausgesprochen abgebrüht. Auf jeden Fall hatte er ihre emotionale Stimmung überhaupt nicht aufgenommen sondern rein faktisch reagiert. Sie kannte solche Männer. Die Kommandeure ihrer Leibgarde waren ebenfalls solche Leute gewesen.Was sie aber wirklich aufbrachte war, dass dieser junge Mann sie, obschon sie sich zuvor mit vollem Namen vorgestellt hatte, sie beim Vornamen nannte! Ileytis kniff die Augen zusammen und aus Missmut wurde Zorn. Sie war die stolze und uneingeschränkte Herrscherin eines Sternensystems. Musste sie sich da derartiges gefallen lassen?Doch es war Jetsun, die zuerst sprach und das auf eine völlig andere Art.Sie bat! Bettelte!“Ach kommen Sie, Ensign Connor. Sie haben doch zugegeben, dass sie bei anderen eine Ausnahme machen. Können Sie hier nicht auch fünfe gerade sein lassen?Sie wissen doch auch, dass ich die CM bin. Ich könnte Ihnen Atteste ausstellen, die deutlich machen, dass es für das Wohlbefinden meiner Patientin zuträglich ist, in meiner unmittelbaren Nähe zu sein. Mein Quartier als das eines Abteilungsleiters ist auf jeden Fall geräumig genug. Außerdem sparen Sie sich so ein Gästequartier. Wer weiß, wozu Sie das demnächst brauchen könnten?“Ileytis sah Jetsun irritiert an, dann ging sie dazwischen.“Überlege Dir, was Du da fragst, Jetsun. Wenn dieser junge Mann jetzt seine Meinung ändert, beweist es nur, dass er tatsächlich in reiner Willkür entschieden hat. Es sagt, dass seine Vorschriften hier eindeutig und nicht auszulegen sind. Er hat da keinen Ermessensspielraum.Außerdem bin ich kein Mitglied eurer Besatzung und auch wenn ich die souveräne Herrscherin und somit Regierungsoberhaupt eines Sternenreiches bin, so habe ich mich nicht zu beklagen, wenn man mir nur ein Quartier zuweist, das wenig größer als eine Besenkammer ist. Ich darf froh sein, dass ich überhaupt hier an Bord sein darf.“Sie sah Billy an.“Ist es nicht so, Ensign Connor?“Billy schluckte. Es war seltsam. Eben hatte er noch richtige Zuneigung zu dieser Frau empfunden und nun nahm er sie eher als eine Bedrohung war, so als ob er einer wütenden Rihannha gegenübersaß. Außerdem ärgerte ihn ihre Aussage, auch wenn sie im Grunde eine Art Kompliment darstellte. Sie hatte ihn geradezu gedeckt, auch wenn eines nicht stimmte an ihren Worten. Denn natürlich hatte er einen gewissen Ermessensspielraum. Immerhin war er Abteilungsleiter wie Jetsun auch und durfte entsprechend Entscheidungen treffen. Er musste sie danach nur auch vertreten.“Ensign… Jetsun Pema“ bekam er grad noch die Kurve. Namen und Titel waren wirklich sehr unterschiedlich bei allen Völkern der Galaxis und selbst unter der Menschheit.“Wenn es tatsächlich einen medizinischen Grund gibt, der dafür spricht, dass Miss… äh… von Las’Tor weiterhin bei Ihnen untergebracht seins sollte, dann ändert das die Situation.“Dann an Ileytis gewandt, die wirklich wütend zu sein schien, auch wenn ihr Gesicht nichts… höchstens ein wenig Hochmut ausstrahlte. Wie hatte sie sich nocht genannt? Rat… oder Rätin?“Hohe Rätin… bitte entschuldigen Sie, ich bin mit ihrem Titel wirklich nicht vertraut.Hier an Bord bemühen wir uns, alle Gäste gleich zu behandeln. Allerdings wusste ich nicht, dass Sie ein Staatsoberhaupt sind. Damit ständen Ihnen durchaus etwas andere Optionen offen. Allerdings haben wir an Bord der Hephaistos nur zwei VIP-Quartiere und beide sind bereits belegt. Eines durch einen Botschafter der Föderation und eines durch eine Flagg-Offizierin im Admirals-Rang.“Billi seufzte. Mit dem kleinen Gästequartier waren beide Frauen ganz offensichtlich nicht einverstanden. Und beide konnten ihm Probleme bereiten, wenn sie es darauf anlegten. Der Weg zum Captain stand ja immer offen, wobei er zumindest bei der CM nicht glaubte, dass sie so etwas tun würde. Bei der Fremden war er sich dagegen nicht so sicher.Und nun? Sollte er nun doch seine Zustimmung geben?Billy erhob sich von seinem Stuhl, stützte sich mit den Fingerspitzen auf der Tischplatte ab und sah von der Fremden zur Chefärztin und wieder zurück. Er fühlte sich wirklich in die Ecke gedrängt und er hasste ein derartiges Gefühl. Doch insgeheim ärgerte er sich am meisten über sich selbst. //Ich hätte einfach gar nicht erst mit solchen Ausnahmen anfangen sollen//, ging es ihm durch den Kopf. //Es war abzusehen, dass mir das irgendwann auf die Füße fallen würde.//Und tatsächlich machte er sich eine gedankliche Notiz, dass das ab sofort ein Ende haben würde! – Doch in diesem speziellen Fall ging es immerhin um einen besonderen Gast und er konnte verstehen, dass sie nicht in einer Besenkammer untergebracht werden wollte. Und leider wäre das Quartier, was er ihr urteilen wollte, tatsächlich nicht sehr viel größer als das. Er nahm das PADD vor sich in die Hand, tippte kurz einige Daten ein und schob es dann über den Tisch. „Also schön. Aufgrund von medizinischen Notwendigkeiten…“ Er sah bei diesen Worten kurz zu Jetsun, ehe sein Blick wieder zu Ileytis zurückkehrte. „Werde ich es gestatten, dass Sie dort bleiben, wo Sie jetzt sind. Und bitte verzeihen Sie, Miss Las’Tor, dass ich nicht mit allen Informationen zu Ihrer Person auf dem Laufenden war.“Fast augenblicklich verschwand dieses unangenehme Gefühl von… Feindseligkeit? Nein, das war es nicht. Eher eine Art von unangenehmem Druck auf sein Gemüt. Stattdessen fühlte Billy sich lockerer. Entspannter. So wie es war, wenn man in einer Prüfung die richtige Antwort gesagt hatte und der Prüfer einen dafür lobte. Aber er war doch nicht in einer Prüfung hier. Weshalb hatte er wohl nur dieses Gefühl?Ein kurzer Blick auf diese Liduuri zeigte ihm, dass diese sich freute, wenngleich sie das nicht wirklich extrem zeigte. Stattdessen neigte sie ihm den Kopf kurz zu.“Ich danke Ihnen, Ensign Connor.“ sagte Ileytis. „Ich hatte nicht angenommen, dass Sie hier doch noch Ermessensspielraum hatten.“Jetzt strahlte sie ihn regelrecht an. „Sie haben mir hiermit einen großen Gefallen getan.““Gern geschehen.“ Billy nickte. „Wenn Sie uns nun einen Moment entschuldigen würden, hohe Rätin, ich muss noch ein Wort mit dem Ensign unter vier Augen wechseln.““Natürlich.“ Illeytis nickte ihrerseits noch einmal und wandte sich zum Gehen. „Bitte scheuen Sie nicht zu fragen, sollten Sie noch etwas benötigen“, rief Billy ihr hinterher, in der Hoffnung seinen vorangegangenen Fauxpas dadurch wieder gut zu machen und die Rätin zu besänftigen.Als sie gegangen und das Schott sich hinter ihr geschlossen hatte, wandte sich der OPS an die junge Frau, die vor seinem Schreibtisch zurückgeblieben war. „Ensign, ich verstehe, dass Sie dieser Frau helfen wollen. Aber ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mich das nächste Mal vorher über die Person informieren, um die es geht. Ich bin seit ein paar Stunden an Bord der Hephaistos und kenne noch nicht einmal die komplette Mannschaft beim Namen, wie soll ich da zwischen einem einfachen Flüchtling und einer Frau von Stand unterscheiden können?“ Billy hatte sich zum Schluss etwas in Rage geredet und bemerkte das schließlich. Er atmete einmal tief durch, um sich zu beruhigen und fügte dann hinzu: „Ich verlasse mich darauf, dass Sie das zu zweit hinbekommen und mir keine Klagen Ihrer Nachbarn zu Ohren kommen.“Jetsun hatte sich ihreseits ebenfalls gefreut, dass es doch noch geklappt hatte. Mit einem zufriedenen Lächeln sah sie Ileytis hinterher. Und dann schwand ihre Zufriedenheit.Sicher, Ileytis hatte ihr gegenüber mehr als deutlich gemacht, dass sie kein Interesse daran hatte, einen eigenen Raum hier an Bord zu haben. Sie aber hatte darin eher einen Vorteil gesehen. Die Liduuri hätte doch auch so jederzeit bei ihr übernachten können, hätte dann aber noch zusätzlich einen Rückzugsort gehabt. Eigentlich wäre das so sehr viel praktischer gewesen.Sie seufzte. Aber Ileytis wollte das nicht. Und sie konnte immens überzeugend wirken, wenn sie es darauf anlegte.Und Billy? Der OPS hatte absolut Recht.Jetsun senkte den Blick.“Es tut mir leid, Mr. Connor. Ich habe das nicht beabsichtigt. Ich… es ging mir nur darum, Ileytis‘ Unterkunft hier an Bord zu formalisieren. Und… naja. Bitte entschuldigen Sie. Ich habe sie hier nicht kompromittieren wollen. Und… nun, Sie haben ja gesehen, dass sie sich sehr gefreut hat.Danke dafür!“</RPG<SUM>Zeit: MD 1.0832 – direkt nach BesprechungsendeOrt: Gänge vor dem BesprechungsraumJetsun spricht BVilly an wegen eines gemeinsamen Termins, damit sie eine Unterkunft für Ileytis von Las’Tor festlegen können.Zeit MD 1.1250Ort: USS Hephaistos, Büro des OPSIleytis und Jetsun treffen bei Billy ein. Zu Billys Überraschung geht es jetzt aber darum, dass Ileytis bei Jetsun mit im Raum verbleiben darf. Dabei sieht Billy sich in einer unglücklichen Situation, da Ileytis auf ihren für Billy nicht bekannten Status hinweist. Und Jetsun pocht auf eine medizinische Ausnahmesituation.Billy akzeptiert dies und macht den vorangegangen Fauxpas wieder gut. Dann spricht er ein ernstes Wort unter vier Augen mit Ensign Jetsun Pema, die sich bei ihm entschuldigt.</SUM>

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