Erstkontakt
Betreff: Erstkontakt |
Von: Nessy |
Datum: 01.09.2019, 15:27 |
An: uss-hephaistos@yahoogroups.de |
Hallo ihr lieben,um mal mit der Mission wirklich loslegen zu können haben wir uns mal aufden Empfang gewagt. :-)Ihr werdet beim Lesen feststellen, dass viele von euch vorkommen und dieeine oder andere Aufgabe oder Unterhaltung auf euch wartet. Wir hoffen,dass ihr damit Ideen findet um diese weiterzustricken. Wir sindgespannt, wie sich die Dinge weiter entwickeln.Liebe GrüßeJohannes + ela<RPG># Ort: Thyene (Thassos IV), Region Myzen, Palast Myzia# Zeit: MD 6.1900Pünktlich beamte das Außenteam auf den Vorplatz des Palastes. Einquadratischer, gepflasterter Platz mit weißen, rechteckigenPflastersteinen. Vier Eckpflanzsteine teilten den Platz in ein inneresQuadrat das in einem größeren lag, ein. Bunte Blumen blühten prachtvollund verströmten einen betörenden Duft. Überhaupt schien die Luft frischund Gerüche waren ungewöhnlich intensiv.Das Außenteam wurde bereits von einigen durch trainierten Soldatinnen inzeremoniellen Rüstungen erwartet, welche sich beiderseits des markiertenBereiches aufgestellt hatten und mit ihren Speeren in Habachtstellungstanden. Seit dem Mittag hatte eine Kolonne von Putzmännern jedesStaubkorn von den großen polierten Bodenfliesen und aus denArkadengängen entfernt. Die Amazonen waren mehr ein Empfangskomittee – analog einer Ehrengarde -denn Bewacher. Befehl führte Yevirax Sikaar Numaris Adaia atto Tyre, dieKommandantin der Station Themos. Eigentlich entsprach dies so gar nichtihrem Aufgabenkreis – aber da Sie als erste Kikonin bereits Kontakt mitdem Föderationsraumer hatte, wurde dies als hilfreich für die Gästeerachtet.Botschafter Jared führte die kleine Gruppe an. An seiner Seite befandsie Ensign Jetsun Pema, die für diesen Empfang – wie besprochen – nichtals CM sondern als Assistentin des Botschafters fungierte. Hinter ihnenfolgten Shay und Claudia. Gerade wegen der vorangegangenen Differenzenwollte Shay seine Schwester hier in Armreichweite haben – und außerdempasste es ins Protokoll. Es schlossen sich die weiterenBesatzungsmitglieder an, die man überwiegend nach Zufallsprinzip zuPaaren zusammengestellt hatte. Den Abschluss bildeten WO Mosley und dienaturblonde PO Janett Rotrock von der Sicherheit.Jared und Jetsun traten auf die Generalin zu und verneigten sich leicht.“Wir grüßen die Gesandten der Föderation und freuen uns auf gemeinsameToras des Kennenlernens.“ ergriff diese das Wort.Botschafter Jared verneigte sich nochmal. „Wir danken für die Einladungund hoffen auf eine fruchtbare Zusammenkunft.“ Sikaar Numaris Adaiarunzelte kaum merklich die Stirn und blickte zwischen Jetsun und demBotschafter hin und her. Fast schien es als ob sie wartete, dass Jetsunetwas sagte. Es entstand ein unangenehmer Moment des Schweigens.Schließlich machte die Generalin eine Geste der Begrüßung mit Blick aufJetsun, dann nach kurzem Zögern und einem innerlichen ‚was solls’wiederholte sie die Geste dem Botschafter gegenüber. Jareds Gesichtverdüsterte sich leicht, doch darüber hinaus ließ er sich nichts anmerken.“Prinkipax Myzen Elektryon Lysikia Mideia atto Myzen empfängt Sie alsihre Gäste“, sagte sie förmlich. Um weiteren Peinlichkeiten zu entgehen,verzichtete sie auf den sonst üblichen Austausch der traditionellenWorte, drehte sich unmittelbar um und ging voran.Die Delegation setzte sich in Bewegung und folgte der Generalin dieStufen zum Palast empor. Beiderseits des Eingangs erstreckte sich eineArkade aus weißen Säulen, die mit Szenen der kikonischen Mythen-undSagenwelt reich verziert waren. Am Fuß der Stufen, die zum Portalhinaufführten, bleckten ein schuppiges, schlangenartiges Wesen und aufder anderen Seite ein hundeähnliches Raubtier die Zähne, die ebenso wieder Rest der Figuren aus einem etwas dunkleren Stein waren. Die Augenwurden durch herrliche, bunte Edelsteine gebildet. Sie erstiegen die flache Treppe. Am Eingangsportal angekommen ertöntenfünf Gongschläge, während sich die schweren Türen nach außen öffneten.Auch wenn es sich bei den Mitgliedern der Delegation um gut ausgebildeteOffiziere handelte, konnte so mancher beim Anblick, der sich ihnen botnicht an sich halten und einige leise Rufe des Erstaunens ertönten.Lysikia und Cheiromach standen hinter den sich öffnenden Toren undLysikia sah auch für die Gäste atemberaubend aus.*** einige Zeit später – die Tanzaufführung ist schon vorbei ***Die Prinkipax Myzen hatte während der Tanzaufführung unauffällig dieGäste im Blick gehalten und versucht, aus ihrem Umgang und ihrenReaktionen schon die ersten Schlussfolgerungen über ihre Rangordnung undBeziehungen abzuleiten. Aus diesen Beobachtungen heraus hatte sieanschließend mit einigen knappen Gesten den Dienern zu verstehengegeben, wer vorzugsweise mit wem sitzen sollte. Man konnte den Gästen(den Einheimischen wie den außerthyenischen) zwar nicht einfach sagen wosie zu sitzen hatten, aber einige dezente Fingerzeige und Bemerkungen,in denen ihre Diener jahrelange Erfahrungen hatten, konnten viel bewirken.Die Prinkipax selber machte sich auf, um Jetsun Pema und BotschafterJared abzufangen. Yevirax Sikaar hatte ihr unmittelbar vor derTanzaufführung berichtet, wie die Ankunft von statten gegangen war, unddabei auch ihre eigene Unsicherheit nicht beschönigt. (Gute Frau.)Botschafter Jared schien sehr dominant zu sein, und Jetsun Pema eherzurückhaltend; diesen Eindruck hatte Lysikia auch selber gewonnen. Siewar gespannt wie das Gespräch verlaufen würde.Zu Suchen erübrigte sich, denn Jared, mit Jetsun im Schlepptau, kamzielstrebig auf sie zu. Lysikia entschied spontan, dass er einensubtilen Hinweis auf die ihm gebührende Stellung gebrauchen konnte.“Ensign Jetsun Pema atto Föderation“, begrüßte sie darum betontermaßendie CM, den Botschafter fürs erste ignorierend. Das Rangsystem versuchtesie noch zu verstehen, „Ensign“ schien eher weiter unten zu stehen,dennoch war sie Botschafterin. „Ich wüsste gerne was Sie über dieTanzdarbietung denken? Die Geschichte von Hespera und Onikomedes, diedie Gruppe dargestellt hat, ist eine unserer beliebtesten Sagen.“<NRPG: Bällchen an Isabelle>Die anderen Gäste saßen verteilt im Raum. Zu jedem Föderationspaar hattesich ein paar Vertreter der Kikonen gesellt. Nach einer beeindruckendenTanzaufführung hatte das Fürstenpaar zu einem zwanglosen Essen gebeten.Es gab keine große Tafel, sondern kleinere Sitzgruppen und so hatte sichdie Mannschaft der Hephaistos zwangsweise auf den Raum verteilt. Nichtjedem behagte das, denn es fiel nicht jedem leicht, mit den Unbekanntenins Gespräch zu kommen.Daniel Clayton saß gemeinsam Tine Jenkins eher am Rand, ganz in der Näheder aufgebauten Süßspeisen. Neben ihnen saß die Chefin des Amtes fürInfrastruktur, Apulis Paismataris Tavros atto Myzen mit ihrem Mann sowieder Leiterin des Amtes für innere Sicherheit, Gete Asphalea Ergasía attoTurena. Die beiden unterhielten sich rege mit der TO während Daniel vonderen Männern unterhalten wurde. Auch wenn die Kikonen gespannt auf ihreGäste waren, gebot es doch der Anstand nicht zu neugierige Fragen zustellen. Und so erzählten primär die Frauen von ihren Arbeiten, in derHoffnung, dass sie im Gegenzug ebenfalls Informationen erhielten. „Vielleicht haben wir Zeit für einen Ausritt.“ meinte gerade ApulisPrestatio atto Turena zu Daniel. Der CWI nickte ein wenig skeptisch.“Meine Zuchtechsen sind über die Region hinaus berühmt. Und je nachVorliebe können wir zwei-, vier- oder sechsbeinige Echsen nutzen. SindSie schonmal geritten?“ Daniel schüttelte den Kopf und war nun doch einwenig neugierig. „Auf Echsen bin ich noch nie geritten. Um was fürReittiere handelt es sich dabei?“ Apulis Prestatio war in seinem Element. Schnell zückte er ein kleinesGerät und zeigte Daniel die Bild- und Videoaufnahmen. PararthmaMyxoklaígontos, der Mann von Asphalea Ergasía verdrehte ein wenig dieAugen. Apulis Prestatios Echsenzucht war bekannt, aber wenn er erstmalanfing davon zu erzählen, wurde man ihn nicht mehr los. Und der Gastschien tatsächlich für die Bilder und Videos Interesse zu zeigen. „Ist dies ein Eoraptor?“ murmelte Daniel in dem Moment staunend. Erhatte von den ursprünglichen Bewohnenern der Erde schon gelesen. Abereinen Dinosaurier leibhaftig auf einer Videosequenz über ein Reittier zusehen, hatte eine völlig andere Qualität, als von in Urzeitenausgestorbenen Wesen zu lesen. Die Ähnlchkeit zumindest war verblüffendund faszinierend.Währenddessen unterhielt sich Tine Jenkins bereits mit der Frau vonApulis Prestatio. Sie diskutierten intensiv die Vor- und Nachteile einesneuen Bauvorhabens, welches aufgrund ihrer längeren Erkrankung liegengeblieben war. Es war durchaus faszinierend, denn die Kikonen wolltenneue Wege einschlagen und eine Symbiose zwischen althergebrachtem mitneuartiger Technik finden. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters war dieLeiterin des Infrastrukturamtes derartigen Neuerungen nicht abgeneigt,hatte jedoch innerhalb ihrer Zuständigkeiten mit eher konservativenAnsichten zu kämpfen. Entsprechend wurde das Projekt in ihrerAbwesenheit eher stiefmütterlich behandelt. Tine hatte tatsächlich ausihrem Wirkungsbereich einige Ideen, an denen die Kikonin sehrinteressiert war.<NRPG: dann unterhaltet euch doch mal über die Echsen und Bauvorhaben -ich bin gespannt, welche Ideen hieraus entstehen. Vielleicht ergibt sichhier ein geeignetes Handelsgut?>Währenddessen speisten Ettore und Sureya gemeinsam mit derWirtschaftsministerin Kalokairi Kataigida atto Glastria und ihrem MannIklaka. Von allen Föderationsgästen im Raum hatten sie wahrscheinlichdie geringsten Anpassungsschwierigkeiten, denn Ettore als Counselor wares gewohnt, erst mal zuzuhören und „die Stimmung aufzunehmen“, was erauch diesmal tat. Auch Sureyas Riecher für die Gepflogenheiten derKikonen hatte sich ja schon einmal bewährt.Sie saßen auf zwei gegenüberstehenden Diwanen, die Kikonen etwasentspannter, während Ettore und Sureya noch nach der optimalenSitzposition suchten. Der kristallene Tisch dazwischen bot verschiedenesObst auf Schalen, die mit kunstvollen Mustern und Zeichnungen verziertwaren, sowie einem goldgelben Getränk in einer spiegelnden Karaffe nebstdazugehörigen Trinkkelchen. Die Wirtschaftsministerin war eine lockere, umgängliche Frau, dernichtsdestotrotz anzumerken war, dass sie ein knallharterVerhandlungspartner sein konnte. Ettore gab sich alle Mühe diese Fraueinzuschätzen, da sie voraussichtlich über kurz oder lang mit ihr zu tunbekommen würden. Sie hatte sich eine gebratene Keule und einereisähnliche Substanz vom Buffet geholt und hatte gerade von den Berufenihrer Kinder berichtet. Ihre älteste Tochter arbeitete als Philosophin,wobei damit anscheinend eher etwas wie ein Rechtsanwaltsjob gemeint war,wenn Ettore die Puzzlestücke korrekt zusammengesetzt hatte. Die zweiteTochter war wohl etwas missraten und träumte von einer Karriere alsSängerin oder Musikerin, sofern Kataigida es nicht verhindern konnte.Eine dritte Tochter war noch auf der Schule. Ihr Ehemann hatte zu alldemnicht mehr als ein oder zwei Worte gesagt.“Nun“, fragte sie schließlich an Sureya gewandt, „jetzt haben Sie meinHaus etwas kennen gelernt. Erzählen Sie mir doch etwas über Ihre Sippe.Sureya klingt nach einer alten und angesehenen Familie?“<NRPG: viel Spaß beim Erzählen. Ach ja, die Ministerin denkt natürlichdass Sureya der Familienname ist.>Nach einiger Zeit und gutem Essen und Getränken erhob sich diePrinkipax, und begab sich auf das kleine Podest an der Seite des Raumes.Ein Gongschlag ertönte. Die anwesenden Kikonen stellten ihre Gesprächeein, und die Föderationsbesucher taten es ihnen nach.“Ein guter Stern steht über unserer Begegnung“, sprach Lysikia. „DieFäden sind aufgezogen, und es ist an der Zeit, das Band zu knüpfen. Ichbitte nun die Damen, mir in den Silbernen Salon zu folgen. Die Herrenmögen sich meinem Gemahl Prinipas Myzen Elektryon Cheiromach atto Myzenanschließen.“Schon teilten sich die Kikonen in Frauen und Männer auf. DenStarfleet-Leuten blieb nichts anderes übrig als es ihnen gleich zu tun.Es gab einige verwirrte Blicke, doch natürlich wagte es niemand zuwidersprechen.Während es sich die Frauen mit der Prinkipax im silbernen Salongemütlich machten, folgten die Männer der Hephaistos gemeinsam mitBotschafter Jared dem Prinzipas in den grünen Salon. Als sie eintraten,begrüßte sie gedämpftes Licht und die zarten Klänge einesSaiteninstruments. Schwere grüne Brokatvorhänge bekränzten die Fensterund gaben dem Raum seinen Namen. Der erste Eindruck war überwältigend.Alle Wände waren mit bunten Gemälden von Tieren und Pflanzen geschmückt.Hier gab es eine Art Echse auf einem Ast; dort ein graziler Vogel, dereinen langen dünnen Schnabel besaß; Insekten, kleine pelzige Tiere,weitere Flugtiere, dazwischen Blumen und Pflanzen aller Art. Esbeschränkte sich nicht nur auf Wandmalereien, sondern viele der gemaltenTiere und Pflanzen waren zum Teil auch als Relief ausgestaltet, mitechten Federn versehen oder ähnliches, und griffen solcherart in denRaum hinein. Es hätte überladen und schwülstig wirken sollen; tat esaber nicht, sondern machte einen durchaus abgerundeten, „komponierten“Eindruck. Der oder die Künstler hatten darüberhinaus die Beleuchtung mitKerzen und Leuchtelementen strategisch so platziert, dass Licht undSchatten in den Bildern besonders gut zur Geltung kam, und es fast warals betrete man einen echten Dschungel.Heute war der Blickfang des Raumes aber definitiv der große, weißeSteinblock in der Mitte des Raumes. Noch war er grob und kantig, so wieer aus dem Felsen gebrochen worden war. Doch ringsherum gab es mehr alsausreichend Meißel, Stechbeitel, Hämmer, Raspeln und andere Werkzeuge,um ihn in ein Kunstwerk zu verwandeln. Für die groben Arbeiten lag auchein größeres … Ding … bereit, dessen Bedienung man den Besuchernsicher noch erläutern würde. Darüber hinaus hatte der Raum einigeangedeutete Alkoven, in denen Zubehör für die Malerei und Musikaufgebaut war.Es wäre für einen unsichtbaren Beobachter eine sehr interessanteBeschäftigung gewesen, die Gesichter der eintretenden Männer zustudieren. Die Reaktionen gingen von fragendem Blick über reinrassigeÜberraschung bis hin zur Gewittermiene von Botschafter Jared. In EttoresGesicht hingegen hätte man ein verdächtiges Zucken der Mundwinkel nachoben bemerken können. Insbesondere als der Prinipas, der hinter ihneneingetreten war, den Gästen das weitere Programm erläuterte…–John Geary hatte nicht lange gebraucht um sich mit den veränderten“Anforderungen“ anzufreunden. Gute alte Handarbeit lag ihm sowieso eher,als diplomatisches Geplänkel bei dem man jedes Wort auf die Goldwaagelegen musste. Er hatte auch das Gefühl dass sie hier nicht nurabgestellt wurden, sondern dass ihre „Leistungen“ in diesem Raum ebensoin die Beurteilung der Kikonen einfließen würde wie das was die Frauennebenan besprachen. Dazu kam dass er sich sowieso leicht benommenfühlte, vielleicht von einer der Speisen.Folglich leistete er keine große Gegenwehr, als sie zu dem Steinblockgeführt wurden, sondern fing schon an zu überlegen was er schon immermal in Stein meißeln wollte…<NRPG: Bällchen an Erwin>Neben William Connor hatte ein hagerer, relativ großer Kikone in einerkanarienvogelgelben Toga den Raum betreten. Seine Haare, die Spuren vonGrau aufwiesen, waren kunstvoll frisiert und von einem Blätterkranzgeschmückt. Nun wandte er sich an den OPS: “ Zufällig habe ich vorhin gehört wie Sie erwähnten, dass Sie einInstrument spielen. Ich wäre sehr neugierig darauf eine Kostprobe IhrerMusik zu hören. Würden Sie mir die Freude machen, und schauen ob Sieeines unserer Instrumente spielen könnten?“<NRPG .. und an Jan></RPG><SUM># Ort: Thyene (Thassos IV), Region Myzen, Palast Myzia# Zeit: MD 6.1900Eine Gesandschaft der Hephaistos wird auf Thassos IV empfangen.- Jetsun wird nach ihrer Meinung über die Tanzaufführung gefragt,während Jared ignoriert wird- Tine und Daniel unterhalten sich über Reitdinos und Bauprojekte- Sureya wird nach ihrer Familie gefragt- John Geary versucht sich als Bildhauer- William wird gebeten sich musikalisch am Abend zu beteiligen</SUM><Personen>* Yevirax Sikaar Numaris Adaia atto Tyre – Kommandantin der StationThemos – „Kontakfrau“ zur Hephaists* Apulis Paismataris Tavros atto Myzen – Leiterin des Infrastrukturamtesvon Myzen* Apulis Prestatio atto Turena – Mann von der Leiterin desInfrastrukturamtes / Großvater von Apulis Gemates atto Turena* Gete Asphalea Ergasía atto Turena – Leiterin des Amtes für innereSicherheit, * Gete Pararthma Myxoklaígontos – Mann von Leiterin Amt für Sicherheit* Kalokairi Kataigida atto Glastria – Wirtschaftsministerin* Kalokairi Iklaka atto Glastria – Mann der Wirtschaftsministerin</Personen><Glossar where=“new“>* Hespera und Onikomedes: eine Sage aus der kikonischen Mythologie</Glossar<infos>Kikonische Namen bestehen aus [1]einem Sippennamen, [2]gefolgt von Familiennamen [3]und einem oder zwei Vornamen [4]und ergänzt um eine Herkunft, welche mit /atto/abgegrenzt wird. Optional können dem Sippennamen noch Titel voran gestellt werden.Bei männlichen Kikonen entfällt der Sippennamen sehr häufig.</infos>[Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]