Skip to content
  • Home
  • NRPG-Infos
  • Disclaimer
  • Join us

USS Hephaistos

  • Home
  • Die Crew
    • Roster
    • Spieler
      • Shay Ruthven
      • Samantha DeCoster
      • Ettore Ludovico della Scala
      • Fabien LaGroille
      • Ajur Sohn des Nedek
      • Jori Tainia
      • Nari Mando
      • Jennifer Larson
      • Emily Lesi Karx
      • Kidah
      • T’Vala
      • Nazira Tapai
      • Jetsun Pema
      • Elisa Careen
      • Cassian Zevran
    • Kurzbeschreibung
    • Beziehungen
    • Charakter-Archiv
    • Uniform Code
    • Hazard Team
      • Mech-Käfer
  • Das Schiff
    • Specs
    • Hauptbrücke
    • Autonome Taktische Analyse Komponente (ATAK)
    • Shuttle “Cassandra”
    • Topf voll Gold
    • Elysion (Bar)
    • Arboretum
  • Sektor
    • Station K7
      • Stationscrew
        • Claudia Ruthven
      • K7 – Locations
    • USS Nemesis NCC 7666
      • Sureya Bateh
      • Ratan Vaish
      • V’Taila
      • T’Por
      • Carmen Hernandez
      • Amrit Doobay
      • Senna Finu
      • Bradok
      • Lurdon Urdan
      • Dr. Mairenna Zui
      • Jaxon Bryn
      • Jona Nican
      • David Eddings
  • Logbuch
    • Aktuelles Logbuch
    • Aktuelles Sum-Log
    • RPG Archiv
    • Missionsvorschläge
    • Missionen
      • Tiefenwächter
      • Operation Schattentanz
      • Verhandlungen auf Donatu V
      • Urlaub auf Shermans Planet
      • Das Geisterschiff
      • Urlaub auf Station K7
      • Thassos IV
        • Thassos & die Kikonen
          • Jared
        • Die Klingonen
          • M’Kor, Sohn des Nedek
          • Lydia Antoniou
      • Evakuierung von Minenarbeiter
      • Urlaub auf DS9
      • Vergessene Geschichte
      • Iconianisches Tor
      • Merkwürdige Funkwellen
      • Fremder Passagier
      • Die verborgene Station
      • Scharmützel
  • Toggle search form

Verbindungen überbrücken Distanzen

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Verbindungen überbrücken Distanzen

Betreff: Verbindungen überbrücken Distanzen
Von: Sunny82_anna@yahoo.com
Datum: 06.10.2019, 08:00
An:

Guten Morgen Zusammen, hier ein kleines Co – Post von Ela und mir. Wir hoffe es gefällt. Liebe Grüße Ela und Sunny < RPG> # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Quartier des Kommandanten # Zeit: MD 04.1600 Dieses Wesen war faszinierend. Es legte eine anmutige Schönheit an den Tag, wohl auch ein Grund warum er dieses Vieh nicht der wissenschaftlichen Abteilung für ihre Experimente überlassen hatte. Sie befanden sich hier auf einem Forschungsschiff und eine ihrer wichtigsten Aufgaben war es Wege zu erforschen wie sie diesen Krieg für das klingonische Reich entscheiden können. In den letzten Stunden waren sie ihrem Ziel sicherlich einen Schritt näher gekommen, denn diese junge Trill, die den Kommandanten immer noch an ein Kätzchen erinnerte, war sicherlich leichter zu überzeugen ihre Geheimnisse zu teilen als es bei diesem unglaublichen zähnen Botschafter der Fall war. Trills waren eine seltsame Rasse, sie schienen sich schnell unter Folter abzunutzen aber dennoch waren diese Symbionten ein interessantes Speichermedium, schade das die medizinische Abteilung berichtet hatte, dass dieses Ding den Transport in den anderen Körper nicht unbeschadet überstanden hatte. Trotz allem waren alle Ärzte überaus zuversichtlich, dass es dem Kätzchen möglich war die Geheimnisse des Botschafters auszuplaudern… in ein paar Tagen. Es schien allerdings so als hätte der Botschafter noch einige andere interessante und für ich wertvolle Leben geführt, oder die Trills vor ihm? Diese Sache mit dem Symbionten war verzwickt. Seine Leute hatten jedoch herausgefunden, dass der Botschafter nicht der einzige Wirt bei der Sternenflotte war, vielleicht gab es da Informationen an die sie noch gar nicht gedacht hatte. Ein Zischen riss den Klingonen aus seinen Gedanken. Das Vieh schien ihn nicht zu mögen, denn immer wenn er in seine Nähe kam machte es einen schrecklichen Aufstand. Die Zähne fletschte es immer zu und bemerkte wohl gar nicht das es durch die doppelte Anreihung der Reißzähne für den Klingonen fast niedlich wirkte. Das Kraftfeld war noch immer aktiviert und wenn er seinen Wissenschaftlern trauen konnte, dann war dem auch besser so denn diese entzückenden Zähnchen scheinen Giftdrüsen zu beherbergen, dessen Gift die wissenschaftliche Abteilung noch immer untersuchte. „Du hast sicher Hunger. Nicht wahr?“ mit dem Fuß trat er gegen den Tisch auf dem der Käfig stand und brachte so die Konstruktion leicht zum schwanken, „Ich weis nur leider noch niemand was du so frisst…. Wirst du wohl noch warten müssen, aber hungern wird dir nicht schaden… ein wenig fett wirkst du schon.“ Ein hallendes Lachen schallte durch den Raum. Permin fauchte nur noch wilder, er gebärdete sich in seinem Käfig wie eine Furie. Seine großen schwarzen Augen starrten in das Gesicht des unsympatischen Klingonen. Er hatte Schmerzen, denn in den letzten Tagen hatte ihn so mancher Fußtritt in die Seite getroffen. Außerdem machte ihn der Hunger rasend. Auch war der Käfig viel zu klein, selbst wenn er sich nicht wie wild gebärdete, stieß er jedes mal aufs neue gegen die Begrenzungen, rieb sich dabei frisch verkrustete Wunden wieder auf. Es war schwierig dabei ruhig zu bleiben. Und jetzt kam noch dazu, dass er seltsame Impulse von seiner Partnerin empfand. Die Verbindung zwischen ihnen wirkte mal gedämpft, mal intensiv. Doch er erreichte sie nicht. Das machte dem kleinen Kerl Angst, denn er verstand nicht, was mit ihm und ihr passierte, doch er spürte ein intensives Unbehagen, wenn die Verbindung abzureißen drohte – und umso wilder gebärdete er sich. Manchmal schien dies zu helfen, er spürte Samantha intensiver und trotzdem… falsch! Magho beugte sich zu dem Kobold hinunter und blickte dem Kobold in die großen Augen. „Ob man dich besser roh verspeisen sollte? Oder lieber braten?“ dachte er laut nach, seine Stimme klang fast zärtlich und doch schien das Tier ihn fast zu vestehen, denn es wurde noch aufgeregter – panischer. Er zitterte, das Fauchen wurde fast schrill! Permin schien in Schockstarre zu verfallen, unfähig sich zu bewegen. Das Tier hatte Todesangst. *** Unterdessen auf der Hephaistos – Krankenstation *** Samantha schlief. Doch es war kein ruhiger Schlaf. Er war erzwungen durch einen Medikamentencoctail, der ihren Körper dazu brachte, zu schlafen, doch ihren Geist konnte er nur zum Teil herunterfahren. Bis hierher war es ihr gelungen einen fast erholsamen Schlaf zu verschaffen, doch irgendetwas geschah. Sie schlief und sah Bilder. Sie hatte den Eindruck, direkt vor ihr schwebten zwei Augen. Sie sah nur Schwärze…. und Augen. Doch diese Augen wirkten… bedrohlich. Groß, es schien als würde das weiß leuchten, während das Schwarz im Innern so dunkel war, dass es sie einzusaugen schien. Die Iris pulsierte. Die Augen wirkten lebendig. Sie fühlte unwillkürlich, diese Augen wollten böses! Sie schienen ihr Innerstes sezieren zu wollen. Sie versuchte sich zu bewegen, den Kopf wegzudrehen, doch es gelang ihr nicht. Sie schloss ihre Augen und dennoch sah sie! Was sie auch versuchte, weiter schwebten bedrohlich die beiden Augen vor ihr und starrten sie an. Sie wollte weggehen. Doch sie konnte nichts verändern! *** An Bord der Hol *** Permin spürte etwas, riss sich aus seiner Starre und sprang Magho an. Er versuchte es zumindest und donnerte mit Wucht gegen das Kraftfeld. Magho lachte schallend. Dieses Tier hatte Unterhaltungswert so viel stand fest. Wenn sie doch noch herausfinden würden was es aß, vielleicht würde er es als sein persönliches Haustier behalten. Sollten sich seine Wissenschaftler endlich dazu geäußert haben wie das Gift auf Klingonen wirken würde, vielleicht konnte er es dann auch aus seinem Käfig lassen und es erziehen. Schon als Kind hatte er gern wilde Tiere gefangen, sie eingesperrt um sie zu zähmen. Gut, es gab Verluste, besonders dann wenn er den Widerstand dieser kleinen Kreaturen gebrochen hatte, denn dann wurden sie ihm schnell langweilig und sie mussten entsorgt werden. Für einen Augenblick hatte er schon befürchtet, dass dieses Tier an einem Schock oder anderem versterben würde, denn es hatte sich mehr als seltsam verhalten, aber zu seinem Glück war dem nicht so. Das Tier tobte wieder und er konnte gar nicht anders als erneut durch einen Tritt die gesamte Konstruktion zum Wackeln zu bringen, „Wir werden noch viel Spaß mit einander haben“, erklärte der Klingone fast väterlich, bevor der Türsummer ihn aus seinem Spiel riss. Er richtetet sich auf, straffte seine Uniform, „Herein.“ Die Klingonen die in den Raum stürmten grüßten ihn und machten sich eifrig an ihre Arbeit, geschickt richteten sie den Tisch her, breiteten ordentlich eine weiße Tischdecke darauf aus, stellten Kerzen auf, bevor sie ein üppiges Mahl auftischten, das sicherlich 10 Klingonen gesättigt hätte. Es widerte Magho an, das es Klingonen gab die wirklich in der Lage waren sich Tischmanieren anderer Völker auf diktieren zu lassen, es war allerdings erstaunlich was für genetisch degenerierte Klingonen der Krieg zurück nach Hause gespült hatte. Ihm sollte es gleich sein, wenn all diese Wissenschaftler, Genetiker, Ärzte wussten wo ihr Platz war und sie nun dem klingonischen Reich dienten und ihren Teil zum Sieg beisteuerten, dann war es vielleicht an den wahren Klingonen ihren Stand zu überdenken. Mit einer leichten Bewegung klopfte Magho gegen das Kraftfelde seines Haustieres, „Ich könnte ausprobieren ob du Fleisch oder Obst frisst…. Aber ich muss mich für meinen Besuch zurecht machen. Mein Kätzchen wird gleich unser Gast sein, also benimm dich…… vielleicht bekommst du dann auch etwas zu fressen… vielleicht!“ Permin knurrte, doch der Kobold hatte sich insgesamt etwas beruhigt. Er spürte, dass gerade keine akute Gefahr bestand. Und er spürte seine Partnerin wieder. Neue Kraft durchströmte ihn. Es fühlte sich immer noch merkwürdig an, aber seine innere Verzweiflung fiel von ihm ab. Er merkte instinktiv, wie wichtig diese Verbindung für ihn war. Der Kobold knurrte erneut und duckte sich sprungbereit, was Magho zu einem neuerlichen Lachen veranlasste. Der Klingone drehte sich um und überließ das Tier sich selbst, während er sich auf seinen Besuch vorbereitete. Kaum hatte sich Magho wegbewegt, fiel die Anspannung von Permin ab. Das Tier legte sich flach auf den Boden und schloss die Augen. Mit dem Verschwinden der akuten Bedrohung und dem plötzlichen Wiederaufflammen der empathischen Verbindung schaltete das vegetativen Nervensystem sehr plötzlich um. Der Sympathikus verabschiedete sich einfach und der Parasympathikus übernahm das Kommando im Körper des kleinen Kobolds. Die Erschöpfung schlug voll durch und Permin nickte ein. *** Unterdessen auf der Hephaistos – Krankenstation *** Jetsun Pema stand ratlos vor dem Biobett. Gerade noch waren die Vitalfunktionen von Samantha DeCoster am Entgleisen. Blutdruck und Puls waren in die Höhe geschnellt, die Frau hatte sich auf ihrer Liege gewunden ohne zu erwachen. Die Atmung ging schwer. Die iCM hatte gerade mehr von dem Beruhigungsmittel spritzen wollen, da entspannte sich Samantha wieder. Plötzlich lag sie wieder völlig entspannt da. Fast nichts deutete drauf hin, dass der Kreislauf am Entgleißen gewesen war. Einzig die Schweißperlen auf der Stirn der EO der zerstörten Ainama zeigten, dass hier etwas passiert war. Jetsun nahm ein Tuch zur Hand und wischte Samantha damit die Stirn und das Gesicht ab ohne dass diese sich regte. Es war ein Rätsel… *** An Bord der Hol *** Gerade noch hatte Emily in ihrer Zelle geschlafen und war ohne Vorwarnung von zwei Wachen von ihrer Pritsche gezerrt worden. Immer noch war ihr fast die gesamte Zeit über schwindelig und die Untersuchung auf der Krankenstation hatte auch nicht im Geringsten zu einer Verbesserung ihres Zustandes beigetragen. Die Ärztin schien besorgt, allerdings auch nicht gewillt Emily Auskunft über den eigenen Zustand zu geben. Irgendetwas über Geheimhaltung hatten die Krankenschwestern getuschelt, die noch immer nicht verstanden hatten, dass Emily fast akzentfrei klingonisch sprach. Fast ohne Pause hatten die Wachen sie weiter geschubst und gestoßen. Schlussendlich landete Emily im Quartier des Kommanders und bot dabei keinen besonders guten Anblick, offensichtlich war sie krank, blass und fiebrig. Ihre Uniform war dreckig und das nach nicht mal zwei Tagen Gefangenschaft. Magho nickte den Wachen zu, welche sich neben dem Käfig positionierten und sichtlichen Spaß daran hatten, dass ihre Anwesenheit dieses Tier erneut aufregte. „Ms. Wells „, begrüßte der Kommandant die Trill, wobei diese sich im ersten Moment offensichtlich nicht angesprochen fühlte. Verdattert glitt ihr Blick über die Wachen, den Käfig mit diesem putzigen und flauschigen Etwas und weiter zu der reich gedeckten Tafel. Schnellen Schrittes kam Magho auf die junge Frau zu welche fast automatisch so weit zurück wich bis sie mit dem Rücken gegen die Wand stieß. „Keine Sorge Ms. Wells“; beschwichtigend hob der Klingone die Hände, „Ich brauch Sie noch, also für den Augenblick sind sie sicher.“ Emily schluckte trocken, so wirklich beruhigten sie diese Worte nicht. Mit einer lockern Bewegung reichte der Kommandant Emily etwas aus schwarzem Stoff. Fragend blickte die Trill von dem Essen, was sie offensichtlich ablenkte zu dem großen Klingonen. „Sie sehen dreckig aus. Sie sollten duschen.“ Emily spielte unterschiedlichen Szenearien durch, „Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich mich ausziehe und duschen gehe… hier!“ Magho blickte gelangweilt auf die junge Frau, „Ich bitte Sie! Erstens erinnern sie mich an … wie sagen die Menschen? Ein gerupftes Suppenhühnchen. Zweitens habe ich genügend klingonische Frauen die nur darauf brennen die Nacht mit mir zu verbringen und drittens! Sie stinken meine Mannschaft beschwert sich.“ Die durchgeschwitzten Klamotten und das klebrige Haar konnte Em nicht leugnen. „Ich habe meine Zeit nicht gestohlen! Gehen sie duschen… oder ich duche sie!“ Erschrocken betrat Emily das ausgeräumte und fast steril wirkende Bad, irgendwie musste sie das nur lang genug überleben bis Shay sie retten würde. ***Etwas später*** Frisch geduscht, in schwarzem Pullover und Hose saß Emily verschüchtert am Esstisch und hoffte, dass sie bevor sie in ihre Zelle abgeschoben wurde, endlich etwas zu essen bekommen würde. Ihr Blick wechselte zwischen dem Essen und dem Käfig hin und her. Alles war ihr recht um nicht zum Klingonen schauen zu müssen. Das kleine Tierchen starrte sie aus großen Knopfaugen an. Die kleinen runden Ohren wackelten, ansonsten hielt das Kleine vollständig still. Em sah wieder auf das Essen vor ihr auf den Tisch. Unwillkürlich fragte sie sich besorgt, ob der Klingone von ihr erwartete, dass sie ihm etwas abgab. Sie hatte den Eindruck, das Essen könnte grad so für sie reichen. „Greifen Sie zu.“ Magho ermunterte sein Kätzchen zum Essen und das ließ sich Emily nicht zweimal sagen. Sie aß! Es dauerte nicht lange und der Klingonenkommandant rang sichtlich um seine Fassung. Die kleine Trill aß und aß und hörte einfach nicht auf! Er konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, sie hatte beinah so viel wie ihr eigenes Gewicht gegessen ehe sie etwas langsamer wurde und kurz zögerte. Ihr Blick glitt zu dem kleinen Kobold, welcher sie immernoch unverwandt anstarrte. Sie griff nach einem der Kekse, die vor ihr lagen und legte ihn vor den Käfigrand. *** Unterdessen auf der Hephaistos – Krankenstation *** In Sams Schlaf schlichen sich immer wieder Bilder. Meist herrschte um sie Schwärze. Oft blitzten nur kurze Streiflichter auf und verschwanden schneller als sie sie wirklich wahrnehmen konnte. Das Gesicht eines Mädchens schälte sich aus dem Dunkel, eingerahmt von blauen Haaren blickten sie zwei blaue Augen aus dem blassen Gesicht an. Sam konnte sich nicht erinnern, die junge Frau schonmal gesehen zu haben. War sie auf der Ainama gewesen? In ihr regte sich der Beschützerinstinkt. Am liebsten hätte sie sie in die Arme genommen, doch nach wie vor konnte sie nichts verändern. *** An Bord der Hol *** Der Klingone hielt mal wieder irgendwelche Reden, von den glanzreichen Zeiten des klingonischen Reiches, von seinem Forschungsschiff und davon das seine Wissenschaftler ununterbrochen daran forschten den Krieg zu gewinnen. Bei dem Gedanken daran, dass die Klingonen und nicht die Föderation den Krieg gewannen, schien ihre Eingeweide zu rotieren und sich zu verdrehen. Instinktiv hielt sie die Luft an, bis sich ihr Bauch wieder beruhigt hatte. Ob der Typ sie vergiftet hatte mit dem Essen…. Nein… das konnte sie sich nicht vorstellen, dafür hatte es einfach zu gut geschmeckt. „Na mein kleiner willst du den Keks?“ Magho seufzte, hatte sein Kätzchen ihm nicht zugehört? Mit einem Befehl an den Computer ließ er das Kraftfeld kurz aufflackern so das Emily den Keks ins Innere schubsen konnte. Gierig sprang das Tierchen auf den Keks, sicher aus Sorge, der große böse Mann würde es ihm wieder entreißen. Fasziniert beobachtete Emily den kleinen Kobold, während sich hinter ihr die Tür öffnete und irgendein Wissenschaftler Bericht erstattet. „Wir haben die Ergebnisse Herr Kommandant, das Gift ist für Klingonen vollkommen ungefährlich“; erklärte der Mann sichtlich unsicher. Kurz hatte Emily den Blick von dem Tierchen gelöst, denn selbst ihr war das leichte Zittern in der Stimme aufgefallen. „Ist dem so“, erklärte Magho freudig und deutete auf einem freien Platz. Der Wissenschaftler setzte sich und Magho stellte ihm einen Kelch mit Blutwein vor die Nase. „Es scheint mir so das mein Gast keinen Gefallen an diesem Getränk findet, also haben Sie das Glück und … sie dürfen trinken!“ Noch einmal atmete der Mann tief durch bevor er mit einem großen Schluck den Kelch leerte und nur knapp eine Minute später vom Stuhl kippte. „Scheint mir doch nicht so ganz ungiftig zu sein!“ Mit diesen Worten betätigte er den Kommunikator und knapp der drei Minuten später flitzte die Ärztin den Grauen in den Raum, was Emily dazu veranlasste sich schützend vor den Käfig zu stellen. Rasch untersuchte Kahli den Wissenschaftler, „Das Gift wird ihn nicht töten, es sorgt nur für einen tiefen Schlaf.“ Erklärte sie und versuchte Emily aufmunternd anzulächeln, was diese jedoch nur mit Panik quittierte. „Frau Doktor! In seinem Bericht steht davon rein gar nichts und wenn ich mich nicht irre dann“; er zog eine Ampulle aus der Jackentasche des Wissenschaftlers, „Hatte er vor mich mit diesem Gift außer Gefecht zu setzen. Wie es aussieht war ich einfach schneller… Ich gehe nicht davon aus, das sie in diesen Plan eingeweiht waren.“ Die Ärztin stotterte, bevor sie sich ein nein abringen konnte. „Ich werde ihn auf der Krankenstation versorgen“, erklärte sie fast tonlos. Magho winkte locker ab, „Sparen sie sich die Müh“, er bellte einen Befehl in den Kommunikator und schon dematerialisierte der Mann sich. „Ich habe ihn im All entsorgt und nun ist es vielleicht besser wenn sie verschwinden und jedem den sie treffen berichten wo der Verräter gelandet ist…. Ich denke wir verstehen uns! Und nur falls sie doch beteiligt waren, das war ihre allerletzte Warnung!“ Magho machte ein paar Schritte auf Emily und den Kobold zu, „Er scheint dich zu mögen.“ Beruhigend legte er Emily die Hand auf den Rücken. „Wenn ich meinem Wissenschaftler glauben darf, dann ist das Gift für Trills auch nicht tödlich. Willst du ihn mal streicheln?“ Der Vorfall hatte die Trill verstört, soviel verstand er von andern Spezies und nun war es an ihm eine Beziehung zu ihr aufzubauen. Wenn sie ihm alle Geheimnisse verraten hatte, vielleicht würde er sie sogar behalten. Unterdes versuchte Emily einfach weiter zu atmen und allein das war eine enorme Herausforderung. Wenn der Typ versuchte nett zu sein, dann war er auf einmal noch viel… viel gruseliger, dass konnte Emily nicht abstreiten und irgendetwas in ihr mahnte sie dazu wachsam zu sein und vor allem nicht immer in Panik zu verfallen. Auf ihr zögerliches Nicken hin öffnete Magho den Käfig. Permins Ohren zuckten, ansonsten hielt das Kerlchen völlig still als sich Emilys Hand seinem Kopf näherte. Sie hielt sich bereit, die Hand sofort zurückzuziehen, sollte der Kobold ihr signalisieren, dass er sie nicht wollte. Doch nichs dergleichen geschah. Der Kleine legte seinen Kopf schief und sah sie unverwandt an. Als ihre Hand sacht über seinen Kopf strich, schmiegte er sich in ihre Hand. Magho beobachte dies fasziniert. In seinem Kopf reifte ein Plan… Permin rückte langsam näher an den Ausgang seines Käfigs und damit an Emily heran. Er köpfelte weiter mit ihrer Hand und wagte hin und wieder einen Blick zu dem Klingonen. Dabei gab er ein leichtes Brummen von sich. Em konzentrierte sich auf den kleinen Kerl und versuchte das Gefühl von der großen Pranke auf ihrem Rücken zu ignorieren. Es gefiel ihr nicht, wie nah ihr der Klingone war. Plötzlich fiel das Käfiggitter völlig in sich zusammen. Permins Kopf ruckte nach oben. Dann sah er Em tief in die Augen. Mit zwei kleinen Sätzen sprang er auf sie hinzu und drückte sich gegen ihr Brust. Unwillkürlich legte die kleine Trill beschützend ihre Arme um das Tier und Magho fing dröhnend an zu lachen. „Wie ich sehe, haben meine beiden Spielzeuge Gefallen aneinander gefunden“ </RPG> <SUM > # Ort: Hol – Schiff der Vor’cha-Klasse – Quartier des Kommandanten # Zeit: MD 04.1600 Emily wird zum Kommandanten verfrachtet und isst ihm die. Haare vom Kopf. Sie trifft dort auf den Kobold Permin. Sie freundet sich mit ihm an und in Magho reift ein Plan heran. Unterdessen empfängt Sam auf der Krankenstation der Heph Bilder von Permin. </SUM> [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

Archiv

Beitrags-Navigation

Previous Post: Niemand ist gern allein…
Next Post: Insides
Mitglied der Starfleet GermanyStardate

Copyright © 2025 USS Hephaistos.

Powered by PressBook News Dark theme