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Schlechte Manieren

Posted on 28. Juni 2020 By admin
<NRPG>
So – dann will ich mich mal so langsam wieder zurück melden.
Da ich erst wieder in die Mission rein kommen muss, reagiere ich erstmal noch auf indireke Bälle und werfe ein paar Neue. Aber soweit ich das sehe, ist die diplomatische Mission ja auch in guten Händen.
Eigentlich wollte ich noch was zu den Klingonen und auch zum Schicksal ihrer Gefangenen schreiben – aber ich fürchte, das muss noch etwas warten.
Ich denke aber, ihr habt auch so schon etwas zu lesen und wünsche euch viel Spaß!
</NRPG>

<RPG>

# Ort: USS Hephaistos, Quartier Greene / Larson
# Zeit: MD 10.1207

Trish war froh, „Zuhause“ zu sein. Naja, eigentlich tauschte sie nur ein Chaos gegen das andere. Dort unten war sie aus irgendwelchen Gründen zu einer ‚Göttin‘ geworden – was sicherlich noch ganz eigene Probleme mit sich bringen würde – während hier oben irgendwie noch die alten Probleme bestanden. Emily war noch immer verschwunden, die Führung an Bord hatte die Konflikte noch immer nicht gelöst und überhaupt… nun war sie nicht mal mehr in ihrem Quartier allein.
Zwar war niemand hier gewesen, als sie zurück in das Quartier gekommen war – aber sie hatte Gepäck vorgefunden.

//Nun, ein Problem nach dem Anderen…//

…
…

Wem machte sie eigentlich etwas vor?
Trish plumpste wie ein nasser Sack auf das Bett, barg das Gesicht in Händen. Die langen, roten Haare fielen ihr über Gesicht und Hände, bis über Schultern und Brust.
Ihr Leib war in sich zusammen gesackt. Ein Zittern bahnte sich aus den Tiefen ihres Leibs einen Weg empor, erfasste den Körper und schüttelte sie, während Tränen sich Bahn brachen.
So viel war geschehen…

Sie ertappte sich dabei, dass sie sich wünschte, sie könnte nun bei Shay sein. Nicht bei dem Captain – bei dem Mann. Aber gerade weil er der Captain war, war alles so furchtbar kompliziert. Sie konnte – gerade in der jetzigen Situation – nicht einfach zu ihm gehen. Und die andere Person, der sie sich anvertrauen würde…
Wieder zitterte ihr Körper.

Vielleicht…

„Ah – die verlorene Göttin ist zurück“
Jennifer war unbemerkt von Trish herein gekommen und lehnte nun lässig an der Wand. Die schwarzhaarige Offizierin musterte die Rothaarige, versuchte sich einen Bild von der Situation zu machen.

„Wer…? Was…?“

„Sie meinen wohl ‚Wer sind Sie, Ma’am'“ grinste Jennifer und stolzierte zu einem Stuhl, den sie einmal umrundete und dann Platz nahm.
„Ich bin ihre neue Mitbewohnerin. Jennifer Larson, stellvertretende OPS.“

Trish hob den Blick. Der Blick, den sie Jennifer zuwarf war… seltsam.
Dann stand sie auf – und ging schnellen Schrittes aus dem Raum, verließ das Quartier. Ohne ein Wort.

„Hey…“ verblüfft sah Jennifer ihr nach.

<NRPG>Tja, das lief dann wohl nicht ganz so gut 🙂 Vielleicht wird der zweite Versuch ja besser? </NRPG>

***

# Ort: USS Hephaistos, Psychologische Abteilung
# Zeit: MD 10.1417

„… und dann war ich für alle plötzlich diese besondere Person. Die ‚von den Prix auserwählten‘ oder so. Dabei habe ich doch nur versucht, das richtige zu machen – und Glück, dass ich vorher gebacken hatte!“

„Ich verstehe“ Die Stimme der Romulanerin war weich und sanft. Sie hatte gespürt, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war, als die Technikerin mit einem Mal in der Tür der psychologischen Abteilung gestanden war, einem Häufchen Elend gleich. Und so hatte sich Zeit genommen und hörte zu. Hörte zu um zu verstehen, was die Frau belastete.
Es schien so, als wäre die Rothaarige in letzter Zeit stets im Zentrum aufwühlender Ereignisse. Sie konnte verstehen, wie sehr diese jemanden mitnehmen konnten.
Immerhin: Im Gegensatz zu vielen Anderen versuchte sie nicht, diese Dinge in sich hinein zu fressen. Petty Officer Greene verstand, dass etwas nicht in Ordnung war und versuchte, darüber zu sprechen. Versuchte, Hilfe zu holen.
Manchmal schien es so, als seien die Mannschaftsdienstgrade einfach vernünftiger als die Offiziere der Flotte.

„..Wie soll ich denn damit umgehen? Ich meine – wenn ich etwas sage oder tue… oder wenn ich nichts sage und tue… alles könnte Auswirkungen haben. Auf die Beziehungen der Sternenflotte zu den Kikonen, auf den Erfolg der Verhandlungen, auf die Kikonen selbst… Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll!“

<NRPG>Ich lege hier mal einen Ball hin. Vielleicht kann Frau Doktor Trish ja helfen?</NRPG>

***

# Ort: USS Hephaistos, Quartier Geary
# Zeit: MD 11.2240

<NRPG>https://www.youtube.com/watch?v=1Vj55oBjOI8</NRPG>

[Dideldüdü] meldete sich unerwartet die Türklingel und störte im durchgeplanten abendlichen Ablauf. Tatsächlich stand der CSO gerade mit einem Handtuch um die Hüfte am Waschbecken seiner Hygienzelle und reinigte sich die Zähne. Nach den Strapazen der letzten Tage hatte er – erneut – ausgiebig geduscht und freute sich darauf, früh in sein Bett zu fallen. Vielleicht würde er sich vorher noch einen Film ansehen.

[Dideldüdü]
John sah genervt auf. Wer wollte denn so spät noch etwas von ihm? Das konnte nichts Vernünftiges sein. Was auch immer – er würde sich morgen darum kümmern.

[Dideldüdü]
Da war jemand echt hartnäckig. John spülte sich den Mund aus.

[Dideldüdü]
„Herrgott – wer ist denn da?“

[Dideldüdü]
„Jaha… moment“
Grumpfend schlüfte John in eine Uniformhose und ging zur Tür, barfuß. Dann überlegte er kurz und schlüpfte in ein Uniformshirt – nicht, dass am Ende doch die EO vor der Tür stand!

[Dideldüdü]
„Jaaa!“ Er öffnete die Tür. „Wissen Sie eigentlich wie spät es ist?“ brummte er – und war ein wenig überrascht, dass jemand vor der Tür stand, zu dem er nicht hinunter blicken sondern dem er gerade in die Augen schauen konnte.

„Schätzungsweise 22:43 Uhr Bordzeit, da ich 22:40 Uhr hier angekommen bin“ antwortete Ajur.
„Aber vermutlich kann ihnen hier der Bordcomputer genau auskunft geben, Ensign.“

„Was auch immer es ist – hat das nicht Zeit bis morgen?“ brummte John, wenig begeistert.

„Auf einem klingonischen Schiff wäre es meine Pflicht, Ihnen meine Faust ins Gesicht zu rammen und ihren Kopf so lange gegen die Wand zu schlagen, bis Sie ihre Pflichtvergessenheit eingestehen und darum winzeln, an ihren Eingeweiden aufgehangen zu werden“ eröffnete ihm der klingonische TAK. „Zum Glück sind wir hier auf einem Schiff der Sternenflotte und wir können zuerst reden, ohne dass Blut fließt.“

„Pflichtvergessenheit? Von was reden Sie?“ Geary blitzte den Klingonen zornig an.

„Darf ich rein kommen, gehen wir in die Sicherheitsabteilung oder möchten Sie es auf dem Flur diskutieren?“

John verharrte noch einige Momente unschlüssig in der Tür – und trat dann beiseite. Seine Mimik verriet, dass er nicht sehr amüsiert war.

„Danke, Ensign“ nickte Ajur und trat in das Quartier.

„Sagen Sie mir jetzt, was Sie eigentlich von mir wollen?“ fragte der CSO und nahm Platz. Aus Trotz bot er Ajur nichts zu Trinken an.

„Morgen erhalten wir Besuch von einer diplomatischen Delegation der Kikonen. Es ist unsere Aufgabe für die Sicherheit der Delegation, der Crew und des Schiffs zu sorgen.“

„Moment – wieso ‚unsere‘? Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, war ich der CSO an Bord.“

„Das ist korrekt. Ich ging allerdings nicht davon aus, dass ich Sie daran erinnern muss, dass die äußere Sicherheit des Schiffs im Verantwortungsbereich der taktischen Abteilung liegt. Wir befinden uns im Krieg, nahe der Front, im Gebiet einer Spezies, die wir noch nicht als befreundet ansehen können. Wenn während dieses Delegationsbesuchs irgend etwas schief geht, befindet sich das Schiff in höchster Gefahr. Also ist es unumgänglich dass sich unsere Abteilungen abstimmen. Sie können sich sicherlich vorstellen, dass ich wenig begeistert war, als mir Senior Chief Hensforth berichtete, dass die Planung für morgen noch nicht fertig und sie im ‚Feierabend‘ seien.“

„Ich weiß schon, wie wir vorgehen werden. Details werde ich morgen noch klären – und ich habe noch nicht alles niedergeschrieben. Muss ja auch nicht jeder wissen.“

„Dann, Ensign – weihen Sie mich ein. Ich möchte nämlich den Plan für meine Abteilung fertigstellen UND niederschreiben.“

<NRPG>So, bitte. Das kann jetzt ganz harmonisch weiter gehen – oder im Konflikt 🙂 Ich würde ja Offiziere und Diplomaten verfluchen, die so kurzfristig eine Delegation geplant haben wollen 😉 </NRPG>

***

# Ort: USS Hephaistos, Quartier von Sam & Emily
# Zeit: MD 12.0803

„Emily!“
Eben noch hatte die Trill nichtsahnend in ihrem alten-neuen Quartier gestanden und einen Schlachtplan entworfen, wie sie vorgehen würde um ihre Sachen wieder zu erlangen und Rechnungen zu begleichen, ehe sie – mehr einem Reflex folgend – auf ein Türklingeln geantwortet und die Tür geöffnet hatte… Und nun kam die irische Französin wie ein roter Wirbelwind über sie, umarmte die Trill ehe diese sich wehren konnte und besaß nun sogar noch die Frechheit in Tränen auszubrechen. Menschen!

„DuBistWiederDa!“ schluchzte die französische Irin, konnte ihre Freundin nicht los lassen.
„IchDachteErstDuWärstTotAberDuBistGerettetUndNunWiederDaIchBinSoFrohSoFroh…“

<NRPG> So, Sunny – bitte sehr 🙂 </NRPG>

***

<NRPG> Ziemlich viel los, an MD 12. Ich hoffe, ich mache keinem einen Strich durch die Rechnung 😉 </NRPG>

# Ort: USS Hephaistos, OPS Abteilung
# Zeit: MD 12.0906

Ruhigen aber doch irgendwie zackigen Schrittes betrat Ajur, Sohn des Nedek, die OPS-Abteilung. Sicher, er hätte einen seiner Leute schicken können – aber in der aktuell vorherrschenden akuten Zeitnot erledigte er dies lieber selbst. Nicht, dass man sich nun noch im Posten- und Ranggerangel der Sternenflotte verfing.
Die Ausarbeitung des Plans über Nacht war anstrengend genug gewesen – es wäre tragisch, wenn die Vorbereitungen umsonst gewesen werden. Denn dann hätten sie alle versagt.

Unglücklicherweise (für wen musste sich noch zeigen) traf der TAK dabei auf eine stellvertretende OPS, die gerade erst eine Begegnung mit einer missgestimmten Trill hinter sich hatte. Und so musterte sie den eintretenden Klingonen(!) in der roten Sternenflotten-Uniform – der zurück blickte.
Er kannte die Frau nicht, die dort hinter dem Schreibtisch des OPS-Büros saß. Vor Allem wusste er nicht, ob sie überprüft worden war und welche Sicherheitsfreigabe sie besaß. Vermutlich gehörte sie zu den Geretteten – Offiziere waren schließlich keine Hydro-Kultur. Dennoch…

„Wo befindet sich Ensign Connor?“ wollte er daher von der Schwarzhaarigen wissen.

„Nicht hier“ antwortete Jennifer und blitzte den Klingonen an. Das waren ja schöne Manieren – reinkommen und nach dem Chef verlangen.
„Sie müssen also mit mir Vorlieb nehmen.“

Ajur ging nicht auf die Spitze ein, sondern reichte Jennifer ein PADD. „Ich benötige die Zuweisung der folgenden Ressourcen.“
Ja, er hätte die im System abgelegten Daten an die OPS senden können. Aber dann wären diese im Protokoll aufgetaucht. Und man hätte sie vielleicht liegen lassen. Oder Rückfragen zu spät gestellt.

„Ist dem so?“ Jennifer nahm das PADD in die Hand und aktivierte es. Sie überflog die Anträge und hob eine Augenbraue.
„Das sind ganz schön viele Ressourcen, die sie benötigen…“ sagte sie, mehr zu sich selbst. „Und so kurzfristig.“

„Es geht um den Besuch der kikonischen Delegation.“
 
„Ah-ha“ sagte Jennifer. Dann runzelte sie die Stirn. „Was ist denn das für ein Computersystem, das…“

„Wenn Sie es nicht wissen, müssen Sie es nicht wissen“ kam Ajur ihr zuvor. Natürlich hatte er auch eingeplant, dass man gegebenenfalls das ATAK-System würde einsetzen müssen.

„Nun, ich bin die diensthabende OPS. Was ich nicht kenne, bekommt keine Ressourcen“ sagte Jennifer spitz.

Ajur blickte sie an, atmete durch.

„Was? Was wollen Sie jetzt machen, großer Klingone?“ fragte die Schwarzhaarige und lächelte. „Wollen Sie jetzt wütend werden und rumtoben?“
Es wurde Zeit, dass man sich auf diesem Schiff wieder daran erinnerte, dass man sich nicht mit der OPS anlegte. Viele sahen Operations nur als Dienstleister, nahmen sie gar nicht war oder behandelten sie wie untergeordnet. Doch ohne die Zustimmung der Operations Abteilung passierte nichts auf dem Schiff. Es gab kein Licht, kein warmes Wasser, keine Sensoren und auch keine Bewegung.
„Oder sich aufplustern? Gaaa-gaack“ kicherte sie. „Das können Sie, so viel sie wollen. Ohne dass ich zustimme bekommen Sie _gar_ _nichts_!“

„Wie war noch gleich ihr Name, Ensign…“

„Larson. Aber Sie können mich auch die Königin der OPS nennen“ sagte sie gönnerhaft. Sie hatte immerhin eindeutig Oberwasser. „Also, vielleicht sagen Sie ‚Bitte‘. Und erklären mir..“

„Computer – Tars Sturm auf Miresh. Ensign Larson“ machte der TAK eine Eingabe an den Bordcomputer, die Frau vor ihm ignorierend.
Jennifer blickte verwundert. Was wollte der Klingone denn jetzt mit einer Oper?

[Parameter akzeptiert. Bitte geben Sie eine Begründung ein.]

„Beleidigung eines höher gestellten Offiziers, Behinderung im Dienst und Ausnutzen der eigenen Position“ gab Ajur die gewünschte Begründung.
Tatsächlich war die Maßnahme vermutlich etwas Extrem. Die meisten Offiziere machten wegen so etwas kein Fass auf, sondern stellten eine Ensign in den Senkel. Und streng genommen müsste er die Sicherheit rufen und nicht das Programm benutzen, dass er eigentlich für Notfälle wie Meutereien geschrieben hatte (und das er nicht einfach auf höherrangigere Offiziere anwenden konnte). Vermutlich würde Ensign Larson also am Ende mit einem Klapps auf die Finger davon kommen. Aber er hatte – bei Kahless – weder Zeit noch Geduld, um sich mit dieser impertinenten Person auseinander zu setzen. Die vorangegangene Mission auf der Heimatwelt der Kikonen hatte seine Nerven gehörig strapaziert.

„Häh?“ fragte Jennifer noch – dann wurde sie von einem Transporterstrahl erfasst und weggebeamt.

„Bitte“ sagte Ajur trocken in die Leere des Raums. „Und nun… Computer – Ensign Connor lokalisieren.“
Immerhin gab es noch Arbeit zu erledigen.

***

# Ort: USS Hephaistos, Sicherheit, Zellentrakt
# Zeit: MD 12.0912

Jennifer blinzelte, als der Materialsierungsvorgang beendet war und blickte sie verblüfft um. Drei Wände, Boden, Decke, eine Pritsche, ein Kraftfeld…
„Hallo? Ist hier jemand?“ fragte sie, in die Leere des Zellenblocks.

//Oh, dieser Mistkerl!!!//

<NRPG>So – ich hoffe, das ist ok so. Jennifer ist ja unsere loose Canon und Ajur derzeit nicht zu Scherzen aufgelegt. Wie viel Konsequenzen das am Ende hat, kann man ja klären. Aber die Gelegenheit war einfach günstig. </NRPG>

***

# Ort: USS Hephaistos, Brücke
# Zeit: MD 13.1118

„Sir – wir empfangen einen Funkspruch auf den Notfrequenzen.“

Mit einem Mal waren alle auf der Brücke schlagartig ‚wach‘.
„Auf den Schirm!“ befahl Sureya, die gerade die Brücke hatte. „Wissen wir, woher das Signal kommt.“

„Nur Audio“ ließ Ensign Temba Qwara wissen. „Das Signal trägt die Kennung der USS Cassandra.“

//Cassandra? Das ist doch das Schiff, dass gestern erst…//

[„…. werden angegriffen. Zwei klingonische Schiffe der Raubvogelklasse. Sie kamen wie aus dem Nichts. krrzzz …brauchen dringend Hilfe. Tüüddüüüü … IKS O’th …“]
Der Funkspruch war verzerrt, doch Sureya konnte eine Frauenstimme erkennen.

„Das Signal ist schlagartig abgebrochen.“ meldete Temba.

„Wissen wir, wo die Cassandra ist?“

„Dafür müssten wir die Langstreckenscanner verwenden. Soll ich…“

„Nein“ hielt Sureya die Crew auf. „Das könnte unsere Gastgeber verärgern.“

„Soll ich antworten?“

„Nein..“ seufzte Sureya und ballte die Faust.
Sie konnten nichts tun. Sie waren heimlich hier. Alles, was die Mission gefährden oder verraten konnten… Gut, vermutlich wussten die Klingonen bereits, dass sie hier waren – aber so lange dies nicht bestätigt war, mussten sie sich an die Geheimhaltung halten. Und wenn das bedeutete, einem anderen Schiff in Not nicht zu helfen. Allerdings konnten sie vermutlich ohnehin nichts tun – nur hoffen. Darauf hoffen, dass die Cassandra nicht zerstört sondern nur das Subraumrelais beschädigt war. Hoffen, dass es Überlebende gab.
Aber eines war klar: Die Klingonen waren immer noch dort draußen. Wie Haie, die Blut geschmeckt hatten…

</RPG>

<SUM>
# Ort: USS Hephaistos, Quartier Greene / Larson
# Zeit: MD 10.1207  
Trish ist nach der Rückkehr von der Planetenoberfläche in ihrem Quartier und muss sich eingestehen, dass all das, was geschehen ist, doch ein wenig viel auf einmal ist.
Dass Jennifer ausgerechnet in diesen kleinen Zusammenbruch hinein platzt, sorgt jetzt nicht für den besten Start zwischen den beiden Zimmergenossinnen: Trish verlässt fluchtartig das Quartier.
***
# Ort: USS Hephaistos, Psychologische Abteilung
# Zeit: MD 10.1417
Trish braucht jemanden zum Reden und sucht professionelle Hilfe bei Dr. Renal.
***
# Ort: USS Hephaistos, Quartier Geary
# Zeit: MD 11.2240
Der TAK stattet dem CSO noch einen späten Besuch ab, weil er dringend noch etwas abstimmen möchte. John ist davon nicht begeistert.
***
# Ort: USS Hephaistos, Quartier von Sam & Emily
# Zeit: MD 12.0803  
Ein irisch-französischer Überfall trifft eine Trill unvorbereitet.
***
# Ort: USS Hephaistos, OPS Abteilung
# Zeit: MD 12.0906  
Jennifer hat nach Emilys Besuch nicht die beste Laune und sieht sich im Vorteil, als Ajur – in ihren Augen ungehörige – Forderungen stellt. Leider ist auch der TAK aktuell nicht gerade die Geduld in Person. Immerhin: Am Ende sagt er sogar ‚Bitte‘.
***
# Ort: USS Hephaistos, Sicherheit, Zellentrakt
# Zeit: MD 12.0912 
Jennifer stellt fest, dass klingonische Opern der direkte Weg in den Arrest sein können.
***
# Ort: USS Hephaistos, Brücke
# Zeit: MD 13.1118
Sureya hat Brückendienst, als man einen Notruf von der USS Cassandra auffängt. Offensichtlich ist diese zwei klingonischen Raubvogel-Klassen begegnet.
</SUM>
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