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Die Spiegeltür

Posted on 13. August 2023 By admin
<RPG>
#Zeit: MD 04.1317
#Ort: Der Wald nahe des Hauses der Elfenschwestern

„Es ist vollbracht“, flüsterte sie.
„Er weiß, was er tun muss, wie er seinen Geist frei halten kann,

seine Katra ist

stark, aber er wird immer wieder die Stimmen hören. Mehr konnte ich

nicht tun.

Es tut mir leid.“

Hämisches Lachen in T’Valas Kopf und Halees Stimme, die darin sprach:

//Du bist

schwach! Unterwirf Dich! Du gehörst mir!//

//Niemals!//, schrie die Elfe in Gedanken, doch das Lachen blieb.

Tränen rannen ihr

aus den Augen und mit aller Macht versuchte sie, sie selbst zu

bleiben, was nur

mit Mühe gelang. Erneut spielte sich der Kampf mit Halee in ihrem

Kopf ab, wie er

sie mit seiner Lirpa verletzte, wie ihr grünes Blut an ihrem Körper

herablief und

wie sie ihn mit ihrer Ahn-Woon würgte und wie sie ihm zuletzt das

Genick brach,

als er ihre Kopf fasste, wie T’Vala zuvor Kevin.

Sie schrie Halee in ihrem Kopf an: //Niemals!//

Wachsam blickte Jori zwischen T’Vala und Kevin hin und her, bereit jederzeit sich auf den einen oder anderen zu stürzen, sollte die Notwendigkeit eintreten. Der Eine hatte jedoch nur kurz benommen um sich geblickt und dann erschöpft die Augen geschlossen. Die Andere wirkte ebenfalls völlig fertig. Ihre Mimik war jedoch deutlich weniger reglos, als die von diesem Fremden. Jori wusste nicht genau warum, jedoch beunruhigte ihn das. Sein Körper war angespannt, bereit jederzeit zu reagieren. Er trat etwas näher an die Elfe heran.

„Geht es euch gut?“

Die Elfe öffnete die Augen und blickte zum Wildhüter auf. Schließlich nickte sie.

„Es ist… nichts.“ murmelte sie, doch der fahle Gesichtsausdruck strafte ihre Worte lügen.

Jori warf einen schnellen Blick zu Kevin, welcher nachwievor reglos dalag und nicht den Anschein erweckte, dass von ihm Gefahr ausging. Dann blickte er Elli fragend an. Ob sie zurechtkäme, sollte etwas mit dem Fremdling sein?

„Ich denke ihr solltet mit hinauskommen, ihr benötigt frische Luft,“ wandte er sich schließlich an T’Vala. Er blickte sich in der Hütte um und griff noch nach einem Becher, den er mit Wasser auffüllte. Dann reichte er der Elfe die Hand um ihr aus dem Sessel zu helfen. Mit schwankenden Schritte gingen die beiden hinaus. Elisas Blick folgte ihnen. Sie stand neben dem Tisch, auf dem der reglose Mann lag, unschlüssig was sie tun sollte, ratlos darüber, was überhaupt passiert war.

Jori warf nochmals einen Blick zurück. „Wenn etwas sein sollte, wir sind in Rufweite.“ Bei diesen Worten deutete er auf Kevin und Elisa nickte.

Sie setzte sich in den Sessel, der hinter dem Tisch freigeworden war und beobachtete die ruhende Gestalt. Endlich hatten ihre Gedanken Zeit, über die vergangenen Stunden nachzudenken.

Die Tür…

Es hatte sie zu dieser Tür hingezogen. Und sie hatte den Eindruck gehabt, etwas oder eher jemand hinter der Tür schien sie zu rufen. Doch anfänglich war das kein grausames Rufen gewesen. Sie hatte eher das Gefühl gehabt, dahinter wartete jemand auf sie. Vor ihren Augen setzte sich langsam ein Bild zusammen. Ein Geisicht, etwas kantig, schwarze Haare, eine weiße Haarsträhne? Es wirkte vertraut und doch so fremd. Ein Gefühl des Verlustes hatte sich in ihr festgesetzt.

Doch dann hatte sich das Rufen hinter der Tür verändert. Es war nicht mehr dieses angenehme Vertraute, was sie rief. Es wurde fordernder und stimmgewaltiger. Es war fast, als wäre hinter der Tür etwas völlig anderes gewesen als zuvor.

Ihre Gedanken wanderten weiter zu dem Gespräch mit dem fremden Mann. Was er über den Spiegel gesagt hatte, klang absurd

„Wenn man in diesen hinein blickt, dann sieht man den Ort, an dem man sicher gerade befindet. In diesem Spiegelbild kann es aber zu kleinen oder großen Abweichungen kommen.“ und „Wenn man das Glas des Spiegels berührt, dann gelangt man an den Ort, der einem der Spiegel zeigt.“

Scharf sog sie die Luft durch die Nase ein. Was wäre, wenn dieses Artefakt, nachdem Kevin suchte gar kein echter Spiegel war? Was, wenn es sich dabei eigentlich um eine Tür handelte? Um genau _diese_ Tür?

Elisa war derart in Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte, wie sich etwas auf dem Tisch regte. Kevin hatte nicht nur die Augen aufgeschlagen. Er fühlte sich auch wieder etwas besser. Die Stimmen in seinem Kopf hatten beschlossen zu schweigen. Seine Haut wirkte ’normal‘. Der Mann betrachtete seine Hände und Arme. Anschließend betastete er sein Gesicht, den Oberkörper. Nichts deutete darauf hin, dass ihm im Wald etwas Schreckliches widerfahren war. Mühsam setzte er sich auf. Der Tisch war nicht sehr bequem, sein Rücken schmerzte fürchterlich. Insgesamt fühlte er sich ziemlich zerschlagen. Seine Reise und Suche gestaltete sich nicht als sehr einfach und deutlich gefährlicher, als erwartet. Er streckte sich und ließ die Beine über die Tischkante baumeln. Als sein Blick auf die im Sessel sitzende Frau fiel, wurden seine Gesichtszüge weicher.

Mit noch wackligen Beinen ließ er sich von der Tischkante gleiten und machte einen Schritt auf Elisa zu. Erst durch den Schatten, den er dadurch auf sie warf wurde Elisa überhaupt darauf aufmerksam, dass sich im Raum etwas veändert hatte. Sie blickte irritiert auf und in Kevins Gesicht.

„Oh, Ihr seid wach?“

Er ließ sich vor der sitzenden Elisa in die Hocke nieder. Nicht allein um mit ihr auf Gesichtshöhe zu kommen und besser mit ihr sprechen zu können, sondern vor allem auch, weil er merkte, wie er doch erschöpft war und nicht sicher, ob er sich auf den Beinen wirklich würde halten können.

„Ihr habt mich gerettet!“ Er strahlte sie an und griff nach ihrer Hand.

Doch stirnurnzelnd schüttelte Elli den Kopf und zog ihre Hand zurück. „Nein, T’Vala konnte Euch schlussendlich helfen. Ohne Sie wärd ihr…,“ sie suchte nach den richtigen Worten. „.. assimiliert(?) worden.“ Sie wusste nicht so wirklich, was dieses Wort bedeutete, dennoch erfüllte es sie mit kaltem Schauer.

„Ihr müsst mir versprechen niemals wieder zu dieser Tür zu gehen.“ fuhr sie fort, mit Nachdruck in der Stimme. „Hört auf nach dem…. Spiegel zu suchen. Das wird Euer Untergang!“ Vor allem, wenn sie recht hatte und Tür und Spiegel waren Eins, dann würde seine Suche ihn unweigerlich wieder zu der Tür bringen. Wer weiß was als nächstes Schreckliches hinter der Tür auf sie warten würde.

Kevin richtete sich auf und blickte auf Elisa herab. Dann schüttelte auch er den Kopf „Das… kann ich nicht.“ Seine Augen blickten Sie gequält an. „Ich _muss_ diesen Spiegel finden. Das ist meine Bestimmung!“ Seine Stimme war eindringlich und heißer. „Und Ihr… müsst mir helfen.“ Er beugte sich hinab zur sitzenden Elisa und stützte sich mit den Händen auf den Armlehnen ab. Sein Blick suchte ihr Augen und versank fast darin.

Das war der Moment, in dem Jori beschloss nach dem Rechten zu sehen.

</RPG>

<SUM>
#Zeit: MD 04.1317
#Ort: Der Wald nahe des Hauses der Elfenschwestern

Jori kümmert sich um T’Vala und begleitet sie nach draußen damit sie frische Luft schnappen kann.
Elisa nutzt die Ruhe und Zeit in der Hütte um nachzudenken über den Spiegel und die Tür. Ihr kommt der Gedanke, dass beide Gegenstände miteinander verbunden sind oder das selbe.
Als Kevin erwacht merkt sie das zuerst nicht. Auf ihre Bitte, dass er nicht mehr nach dem Artefakt suchen solle, reagiert er nicht wie erwartet.
</SUM>

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