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Mein Schatz

Posted on 8. März 2024 By admin
Nee, Oli, so leicht geht das mit dem Ferengi ja nicht, das war viel zu einfach 😉

 

<rpg>


#Zeit: SpD 7.0700

#Ort: K7,  Gänge


Auch am heutigen Morgen hatte T’Vala sich erneut auf die Station begeben. Inzwischen kannte sie viele Bereiche der Station, ihr Schritt war schnell und sie prägte sich die einzelnen Gänge in den verschiedenen Decks ein. Heute hatte ihr Weg sie in die Nähe verschiedener Hangare geführt, in denen größere Shuttles und kleinere Handelsschiffe standen. Verschiedenste Typen unterschiedlicher Völker, zumeist solcher, die mit der Föderation verbunden waren, oder mit ihr Handel trieben. 


Daimon Pletax hatte die Schmach nicht vergessen, die ihm in der Bar vor ein paar Tagen widerfuhr und auch seine beiden Mitarbeiter nicht. Als nun einer der beiden meldete, dass besagte Vulkanierin aus eben dieser Bar sich in der Nähe des Schiffes der Ferengi aufhielt, witterte Pletax seine Chance. 


T’Vala ahnte davon nichts. Auch nicht, dass ihr das eine Großohr folgte. Sie war darauf konzentriert, sich Orte, Wege und Wegmarken einzuprägen und mittlerweile auch darauf, den Weg in Richtung der Versorgungsebene einzuschlagen, auf der sich auch eine Möglichkeit für ein Frühstück finden würde. 


Pletax stieß mit dem zweiten seiner Schergen zu seinem die Vulkanierin verfolgenden Mitarbeiter, als T’Vala soeben in Richtung des nächsten Turboliftes ging. Die drei folgten ihr und als sich die Kabine öffnete, traten sie direkt hinter ihr ein. 


„Hallo Schönheit“, sprach der Ferengi-Captain sie an, als sich die Türen schlossen, „so sieht man sich wieder.“

Die Vulkanierin hob eine Augenbraue: „Ich wäre Ihnen verbunden, wenn Sie in Zukunft von weiteren Begegnungen Abstand nehmen.“

„Aber weshalb denn? Na, komm schon, Schönheit, Du weißt, dass Du mir nicht widerstehen ka…“

T’Vala drehte sich ihm zu. Im Begriff dem Ferengi Manieren beizubringen, tasteten drei Finger nach Nervenpunkten, als einer der Schergen ein Hypospray an ihren Hals presste. Augenblicklich brachen zwei Personen gleichzeitig zusammen.


Der Typ ohne Hypospray fing die Vulkanierin auf, er wusste, was geschehen würde, die Ablenkung war geglückt. Fast. Pletax ging zu Boden, da die Schergen nicht damit gerechnet hatten, dass die Frau ihren Anführer so schnell in das Reich der Träume schickte. 


Der Überfall war auf jeden Fall erfolgreich, wenn auch nicht ganz so, wie geplant. Ferengihände rissen am Kommunikator der Wissenschaftsoffizierin und warfen ihn in die Ecke des Turboliftes. Der erste der Schergen trug die Vulkanierin, der zweite seinen Boss, als sich die Türen auf einem Zwischendeck öffneten, auf dem sich niemand befand. Die beiden Handlanger bugsierten die bewusstlosen Körper hinaus und um eine Ecke, der Turbolift schloss sich, zurück in der Kabine blieb einsam der Kommunikator T’Valas. 

#Zeit: SpD 7.0800

#Ort: USS Hephaistos, Wissenschaftsabteilung


Reha war schwer verwundert. Ihre Vorgesetzte fehlte und so machte sich die Halbvulkanierin Gedanken über ihre ‚Schwester‘. Niemals würde diese ohne Abmeldung dem Arbeitsplatz fern bleiben. Zumindest nicht ohne triftigen Grund. 

„Computer, wo befindet sich Lieutenant T’Vala?“

[Lieutenant T’Vala befindet sich nicht an Bord der Hephaistos], kam prompt die Antwort. 


Reha riss beide Augen auf. Es gab nicht viele Möglichkeiten, weshalb ihre Vorgesetzte der Arbeit fern blieb. Eine Möglichkeit machte ihr besonders Sorgen. Es gab nur wenige Personen, die über diese Möglichkeit Bescheid wussten, zumindest in Ansätzen. Eine davon war der Sicherheitschef und dieser war der logische Ansprechpartner der Wissenschaftlerin.


Reha tippte an ihren Kommunikator. „Lieutenant Tainia für Lieutenant Reha.“


Innerhalb zweier Sekunden meldete sich Jori: [„Hier Tainia, was gibt es?“]

„Lieutenant T’Vala ist nicht zu ihrer Schicht erschienen und befindet sich laut dem Computer nicht an Bord des Schiffes.“


Diesmal benötigte es volle drei Sekunden, bis der Mann sich zurückmeldete: „Ich werde sie suchen. Danke.“

#Zeit: SpD 7.1320

#Ort: unbekannt


T’Vala erwachte mit leichten Kopfschmerzen. Wo auch immer sie sich befand, es war stockdunkel, nichts war zu sehen.

„Computer, Licht einschalten“, befahl sie, aber nichts passierte. 

Die Vulkanierin zog Bilanz. Ihre Uniform fehlte, ebenso die Stiefel. Sie trug lediglich ihre Unterwäsche. Unter ihr befand sich eine weiche Fläche, eine Matratze? 

Vorsichtig erkundete sie ihre Umgebung durch Ertasten. 


An zwei Seiten der wahrscheinlich Matratze befanden sich Wände, dem Gefühl nach aus Stahl oder einem ähnlichen, glatten, kalten Material. An den anderen Seiten ging es abwärts. Ein einfaches Bett, schloss die Vulkanierin, was in einer Ecke stand. Sie stand auf, der Boden war mit einem weichen Teppich bedeckt. Sie tastete sich an den Wänden entlang. An der dem Bett gegenüberliegenden Wand ertastete sie die Konturen eines Schottes. 


Der Raum maß in etwa 3 mal 3 Meter, die Hälfte davon nahm das Bett ein. Eine Art Sideboard, Ablage oder Schrank stand in einer Ecke, ansonsten war der Raum leer. 

Die Vulkanierin klopfte die Wände ab, dann den Boden. Massiv, keine Stelle klang hohl. 

Ohne etwas zu sehen, konnte sie nicht viel tun, es gab keine Konsole an der Tür, die sie hätte bedienen können, zumindest konnte sie nichts ertasten. 


T’Vala suchte sich den Weg zurück zum Bett, auf das sie sich niederlegte um zu warten.


</rpg>


<sum>


#Zeit: SpD 7.0700

#Ort: K7,  Gänge


Auf weiteren Erkundungsgängen besucht T’Vala die Hangare der Station, nicht unbemerkt von gewissen Ferengi, die ein paar Tage zuvor in der Bar bereits unangenehm aufgefallen waren. Im Turbolift wird es ein wenig übergriffig, der Ferengidaimon geht ebenso zu Boden wie die Vulkanierin.

#Zeit: SpD 7.0800

#Ort: USS Hephaistos, Wissenschaftsabteilung


Reha vermisst ihre Chefin, der Computer behauptet, sie wäre nicht an Bord und so meldet sie sich beim CSO.

#Zeit: SpD 7.1320

#Ort: unbekannt


T’Vala erwacht im Dunkeln und ertastet ihre Umgebung.


</sum>


submitted by


Assets (Sven)

aka

Lt. T’Vala, sCWI USS Hephaistos

 
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