SFG Joint Venture – Future to come

By mackymackenzie@… (Mac MacKenzie)

Servus,

da das Interesse am JV offenbar rapide gesunken ist und sonst keiner Zeit oder Muse hatte zum schreibe beende ich das Ganze nun.
Ihr dürft natürlich gern noch Backposts schreiben und Lücken füllen ansonsten ist das nun offiziell das Ende der JV Mission und wir gehen in die sogn. Soapphase über.

Dennoch viel Spaß beim lesen und ich hoffe ihr bekommt wieder Lust zum schreiben, das wird hier nämlich langsam ein wenig einsam 🙂

Gruß

Mac

<RPG>

# Zeit: MD 25.0825
# Ort: Weltraum

Aus der Ferne betrachtet war das Lichtspektakel das sich aktuell bot durchaus eindrucksvoll. Die farbigen Phaserstrahlen durchbrachen das Dunkel des Weltalls. Hier und da unterbrochen von kurzen Explosionen von Torpedos. Schilde die flackernd aufleuchteten, wenn sie getroffen wurden während im Hintergrund der Planet Xarantine rötlich strahlte.

Dennoch konnte der Anblick nicht darüber hinweg täuschen das dies ein Kampf auf Leben und Tod war.

Gerade eben noch hatte es so ausgesehen als hätte das Glück die Hephaistos nun doch verlassen als sich die Nemesis näherte und sofort das Feuer eröffnete.

Ihre Phaserstrahlen brannten sich durch die bereits angeschlagenen Schilde eines Bird of Prey der daraufhin in einem Feuerball verging.
Die Schiffe der Klingonen Änderten ihre Taktik und wandten sich dem neuen Feind zu was der Hephaistos etwas Luft zum Atmen gab.

„Schilde regenerieren sich.“ meldete Elli von der taktischen Konsole und sorgte für ein leichtes aufatmen der Brückencrew.

„Die Artemis?“ wollte Shay wissen. „Ist gerade in Waffenreichweite gekommen.“ beantwortet sie die Frage und auf dem Hauptschirm sah man einen weiteren Bird of Prey in einem Feuerball aufgehen.

Auf der Artemisbrücke öffnete sich die Tür und Reece Azuma trat ein. Kurz waren alle Blicke auf ihn gerichtet und für einen Augenblick fühlte er sich sehr unwohl.

Fiona hatte ihm kurz erklärt das ein Saboteur wohl seine Gestalt angenommen hatte. Das erklärte zumindest die Blicke, half aber nicht den Kloß in seinem Magen los zu werden.

„Auf was warten sie Mister Azuma. Zu ihrer Station!“ erklang nun Gaspars Stimme und riss den jungen Ensign damit aus seiner Erstarrung.

„Aye, Sir.“ nickte Reece und beeilte sich zu Amun zu kommen. Der gab ihm einen kurzen Abriss der aktuellen Lage auch wenn Reece das selbst auf dem kleinen Display sehen konnte.

„Feuern sie auf das Schiff das uns am nächsten ist und dann konzentrieren sie sich auf das vermutliche Flagschiff der Klingonen.“ befahl Gaspar und lehnte sich ein wenig im Sessel zurück.

Mit nur 3 Schiffen waren sie immernoch in der Unterzahl aber sie mussten den Kampf auch nicht gewinnen. Alles was sie brauchten war ein wenig Zeit um den Rückzug zu organisieren.

# Zeit: MD 25.0845
# Ort: Weltraum

„Achterschilde down, Treffer auf Deck 20, wir haben die Phaserbank dort verloren.“ meldete Elli nachdem sie sich wieder an ihrer Konsole hochgezogen hatte.

Shay stieß einen gälischen Fluch aus während Fabi das Schiff so drehte das weitere Treffer auf den seitlichen und vorderen Schilden auftreffen würden.

„Das halten wir nicht lange durch!“ knirschte er mit den Zähnen und sprach damit aus was alle dachten.

Es wurde verdammt nochmal Zeit für einen Rückzug!

Shay öffnete den Mund für den Befehl als zwei helle Blitze die Phasershow durchbrachen.

„Die Lykaon und die Pioneer!“ rief Temba aus als die Kennungen der Schiffe sichtbar wurden.

[„Ihr habt doch wohl nicht gedacht allein den ganzen Spaß zu haben, oder?“] erklang die Stimme von Captain DeCuiper während die beiden Neuankömmlinge sich durch die klingonischen Linien schossen.

Doch dann geschah etwas mit dem auch die Klingonen nicht gerechnet hatten.

Weitere Blitze erhellten die Szenerie und diesmal waren es klingonische Schiffe die auftauchten.

„Sammeln zum Rückzug!“ hallte DeCuipers Stimme durch die COMM-Leitungen als ihr die plötzliche Übermacht der Klingonen klar wurde.

„Feuer einstellen!“ kam kurz darauf eine klingonische Stimme durch die gleiche Leitung. Tatsächlich taten die Klingonen fast das gleiche wie die Föderationsschiffe. Sie sammelten sich um die neu angekommenen Schiffe und stellten das Feuer ein.

DeCuiper war sich für einen Moment unsicher, aber da sie es nicht mit dieser Übermacht aufnehmen konnten wiederholte sie die Worte des Klingonen.

„Feuer einstellen! Plant einen Rückzugskurs. Ich will im Notfall sofort auf Warp gehen können.“

„Sir, die Artemis fragt ob sie uns Ens. Larson und Lt. Ajur an Bord beamen sollen.“ meldete sich Temba und Shay schloss für einen Moment die Augen. Das bedeutete den beiden ging es gut!

„Hell, yeah. An Bord mit den beiden!“ stieß er dann hervor. Damit wäre die Feuerpause zumindest für etwas nützlich.

Kaum betraten die beiden erwähnten Personen die Brücke erschien das Gesicht des klingonischen Captains auf dem Schirm. Ein alter Bekannter der Hephaistos Crew.

[„Mein Name ist Captain M’Kor Sohn des Nedek aus dem Haus Kular. Ich bin hier um ihnen ein Angebot zu machen.“] erklang die tiefe Stimme von Ajurs Bruder.

[„Und was soll das für ein Angebot sein?“] schnappte Lisbeth DeCuiper. Sie wog ihre Chancen ab die nicht sehr gut standen.

[„Sie haben etwas das ich haben möchte und ich habe etwas das sie haben möchten.“] erklärte M’Kor und grinste leicht.

[„Was soll das denn sein?“] fragte sie dann zögernd.

[„Ich schlage vor das klären wir auf einem neutralen Boden. Warum treffen sie und ihre Captains mich nicht auf der Planetenoberfläche. Dann können wir das alles bei einem temporären Waffenstillstand bereden. Es sei denn natürlich sie ziehen den Kampf vor. Auch wenn ich den zweiten Weg begrüßen würde – ich habe aktuell andere Befehle.“]

„Was für ein Bullshit, das ist doch nur wieder eine Falle!“ brummte Shay nachdem er die Leitung hatte auf stumm schalten lassen.

# Zeit: MD 27.1255
# Ort: USS Pioneer / Bereitschaftraum DeCuiper

Lisbeth rieb sich die Nasenwurzel während sie die Worte langsam in ihrem Kopf formte und versuchte in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen.

„Computer starte Logucheintrag!“ befahl sie dann, was der Computer mit einem Piepsen bestätigte.

„Sternenflotten-Logbuch, Captain Lisbeth DeCuiper, Sternzeit 310216,17

Die Übergabe des gefangenen klingonischen Kommandanten Kahbor an das klingonische Reich verlief ohne Zwischenfälle. Im Gegenzug erhielten wir von Captain M’Kor weitere brisante Informationen, die die jüngsten Ereignisse in ein völlig neues Licht rücken: Apollo Clarke, die rechte Hand der Föderationspräsidentin, hat offenbar seit längerer Zeit heimlich mit den Klingonen zusammengearbeitet und sie auch über unseren geplanten Angriff auf Xarantine informiert. Diese Enthüllung wird nicht nur die politischen Strukturen der Föderation erschüttern, sondern wird sicher auch zu unerwarteten Wendungen führen.

Nach eingehender Prüfung der vorgelegten Beweise gestanden M’Kor widerwillig ein, dass auch innerhalb des klingonischen Reiches hohe Persönlichkeiten in diese Intrige verwickelt waren. Ziel war es die nicht nur die Föderation, sondern auch das Reich zu destabilisieren um durch das fortführen des Krieges mehr Einfluss und Macht zu erlangen. In einem Akt des guten Willens ordnete M’Kor den Rückzug der stationierten klingonischen Flotte aus dem Xarantine-System an. Ich bin mir allerdings sicher das der Planet nach der Zerstörung der Basis einfach nur für die Klingonen an Bedeutung verloren hat und sie ohnehin abgezogen wären.

Nachdem die Gespräche beendet und die klingonische Flotte tatsächlich abgezogen war mussten wir uns vor unserer eigenen Heimkehr jedoch erst noch um Xarantine und dessen Bewohner kümmern. Der jüngste Vulkanausbruch hatte weite Teile der Oberfläche verwüstet, doch mit gezielter Terraforming-Technologie der USS Artemis, die einen Spezialisten für Terraforming an Bord hatte, konnten wir die Atmosphäre stabilisieren und erste Erholungsprozesse beschleunigen.

Die Xarantiner welche sich auf der Hephaistos befanden konnten so nach einigen Stunden bereits wieder festen Boden unter den Füßen spüren. Während sich der Planet langsam erholt, bleibt eine Frage offen: Wie tief reicht die Verschwörung innerhalb der Föderation? Die Wahrheit mag heute ans Licht gekommen sein, doch die politischen Nachbeben dieses Verrats werden sicher noch lange zu spüren sein.

Ende Lochbucheintrag“ Wieder piepste der Computer und Lisbeth lehnte sich in ihrem Sessel zurück.

[„Captain, wir wären bereit für den Abflug.“] erklang es von ihrem XO und sie seufzte während sie ihren Kommunikator betätigte.

„Ich komme gleich.“ bestätigte sie und verzog das Gesicht als sie den letzten Schluck kalten Kaffees aus ihrer blauen Tasse trank.

# Zeit: MD 27.1455
# Ort: CSO Büro Artemis (auf dem Weg nach K7)

„Es ist dennoch nicht fair das wir den Kommandanten der Basis ausliefern mussten.“ brummte Cooper.

„Naja wenn er bei den Klingonen als Verräter gilt dann hat er da glaube ich ohnehin kein langes Leben. Und wir haben die Daten der Basis und des Kommandanten. Plus wir leben alle noch.“ zuckte Fiona mit den Schultern und biss sich dann auf die Unterlippe als ihr einfiel das immernoch etliche auf der Krankenstation lagen und um ihr Leben kämpften.

„Nicht zu vergessen die Beweise das ein hoher Vertrauter der Präsidentin mit den Klingonen gemeinsame Sache gemacht hat. Mich würde interessieren ob das ein waschechter Skandal wird oder ob man das irgendwie unter den Teppich gekehrt wird.“ schaltete sich Nyo in das Gespräch ein. „Und unseren Saboteur haben wir ja auch noch.“

„Ich bezweifle das man das unter den Teppich kehren kann. Dazu wissen zu viele Leute darüber Bescheid. Selbst wir wissen das inzwischen. Aber der Saboteur ist ein guter Stichpunkt. Wissen wir wer von unserer Crew fehlt?“ fragte Fiona dann und starrte in zwei fragende Gesichter.

„Naja der eine hatte ja die Gestalt von Xyo Bennet und wir wissen das der echte Xyo auf K7 nicht an Bord ging. Aber der Typ im Arrest kann nicht als Reece Azuma an Bord gekommen sein, weil der schon an Bord war. Das bedeutet der muss vorher eine andere Gestalt gehabt haben.“

„Ne die Technik ist noch dran das komische Hologerät auseinanderzunehmen. Bislang kamen sie da wohl noch nicht groß weiter.“ beantwortete Cooper die Frage.

# Zeit: MD 27.1455
# Ort: Krankenstation Artemis (auf dem Weg nach K7)

Das Erste was er sah als er die Augen aufschlug war das Gesicht des neuen Arztes.

„Willkommen zurück unter den Lebenden, Commander.“ begrüßte der ihn. Der große Kater wollte sich im Bett aufrichten und stieß ein leises Grollen aus als der Schmerz ihn durchfuhr und Liyun ihn wieder zurück auf das Bett drückte.

„Liegen bleiben. Ich meinte das Ernst eben. Sie waren kurz davor mir wegzusterben. Sie werden sich noch schonen müssen bis das ganze Gift aus ihrem Körper raus ist. Ich habe aber dem CO Bescheid gegeben und bin sicher dass er jeden Moment hier sein wird um nach ihnen zu sehen.

Also liegen bleiben sonst muss ich andere Maßnahmen ergreifen. Ich habe leider noch andere Patienten nach denen ich sehen muss.“ erklärte Liyun und gab einem der Pfleger einen kurzen Wink.

Ein Glas mit Wasser wurde dem EO gereicht während Liyun sich um den nächsten Patienten oder eher Patientin kümmerte.

Die orionische Marine lag stocksteif auf dem Bett und würdigte ihn keines Blickes obwohl sie wach war und auch wusste das er wusste das sie wach war.

Er betrachtete die Vitalwerte auf dem Bord das leicht flackerte. Die Reparaturen auf der Krankenstation waren noch immer nicht völlig abgeschlossen, aber Liyun hatte darauf bestanden das Provisorium in der Messe so schnell wie möglich aufzulösen.

„Sorry das war ich. Sollte jetzt wieder funktionieren!“ meldete sich Crewman Salingaratnavar Yatnaravarandraman und krabbelte hinter dem Bett bzw. dem Schirm am Bett hervor.

Liyun seufzte. Tatsächlich hatte er den jungen Mann gar nicht bemerkt. Vielleicht wurde es doch langsam Zeit für ihn sich eine Pause zu gönnen.

# Zeit: MD 27.1515
# Ort: Hephaistos auf dem Weg nach K7

Emily war alles andere als erfreut über die Schäden der Hephaistos und wie immer hielt das Schiff nur eine Rolle Tape, Spucke und Muffin Krümmel zusammen.
Das der Boss aber auch immer das Schiff kaputt machen musste!

Die Flotte hatte wegen den Schäden der Hephaistos die Geschwindigkeit gedrosselt so dass es etliche Tage dauern würde ehe sie K7 erreichten. Shay starrte aus dem Fenster seines Quartiers als der Türsummer sich meldete. Seine Gedanken kreisten noch immer um die Verhandlungen die sie mit M’Kor geführt hatten. Auch um den letzten Satz den M’Kor ihm zugerufen hatte. ‚Grüßen sie ihre Schwester von mir.‘
Es hatte ihn alles an Selbstbeherrschung gekostet M’Kors grinsen nicht mit seiner Faust zu beantworten. Aber das war nun fast ein Tag her und sie waren, wie durch ein Wunder, auf dem Weg zurück nach K7.

„Herein.“ meinte er abwesend und sah in der Spiegelung des Fensters wie sich die Tür öffnete und Sureya zusammen mit Gaspar eintrat.

„Ich bin mir nicht sicher ob ich schonmal zu einem Nachmittagstee eingeladen worden bin.“ merkte die Ägypterin an und Shay drehte sich endlich um.

„Vermutlich nicht, du kannst den Tee gern etwas pimpen auch wenn es schade um den guten Stoff wäre.“ gab Shay mit einem Grinsen zurück und deutete auf eine von Kisten die neben der Tür standen.

„Ich begleiche meine Schulden gern zügig.“ fügte er noch hinzu und ging dann zu dem gedeckten Tisch.

# Zeit: MD 27.1900
# Ort: Hephaistos Arboretum (auf dem Weg nach K7)

Es war ruhig im Arboretum und Shay atmetet tief durch um den Geruch der Pflanzen aufzunehmen. Die Hühner schliefen längst und auch wenn noch nicht alles hier repariert war, so konnte man doch sehen das das Arboretum bei den Reparaturen recht weit oben stand.

Shay schlenderte den Weg entlang bis er an einer Bank ankam auf der bereits jemand saß.
Ohne groß zu fragen setzte er sich dazu und setzte die Thermoskanne die er mitgebracht hatte auf dem Boden ab. Darin war noch ein Rest Tee von heute Nachmittag.

„Ein ungewohnter Ort für ein Gespräch. Bist du wieder unter die Counselor gegangen?“ fragte er dann den Mann der neben ihm saß.

„Ein ungewöhnlicher Ort für ein ungewöhnliches Gespräch und vielleicht sollte ich das wieder tun – unter die Counselor gehen.“ gab Ettore nachdenklich zurück.

„Hmm du willst mir jetzt aber nicht den 2O niederlegen, oder?“ fragte er dann leicht angespannt. Er wusste das der Italiener mit dem Posten haderte und nicht unbedingt glücklich war, aber aktuell gab es niemanden den er auf dem Posten lieber hatte.

Ettore schwieg und schien seine Worte abzuwägen.

< nrpg: hepp an Kim – du wolltest ein Gespräch 😉 >

</RPG>

<NRPG>
Ich setzte für den Rückflug nach K7 mal 10 Tage an. Dh wir kommen ca. zu MD 37 dort an.
Das sollte uns allen noch genug Zeit geben die Mission ausklingen zu lassen falls gewünscht.

</NRPG>

<SUM>

# Zeit: MD 25.0825
# Ort: Weltraum
Nemesis und Artemis beginnen in den Kampf einzugreifen.

# Zeit: MD 25.0845
# Ort: Weltraum
Zu aller Überraschung tauchen dann auch noch die USS Pioneer und die Lykaon auf doch auch das nutzt nichts denn die Klingonen bekommen scheinbar auch Verstärkung. M’Kor der die neue Flotte der Klingonen anführt ruft jedoch zunächst einen temporären Waffenstillstand aus und will verhandeln.

# Zeit: MD 27.1255
# Ort: USS Pioneer / Bereitschaftraum DeCuiper
Lisbeth DeCuiper diktiert einen Logbucheintrag der die letzten Ereignisse zusammen fasst.

# Zeit: MD 27.1455
# Ort: CSO Büro Artemis (auf dem Weg nach K7)
Im CSO Büro der Artemis unterhält man sich ebenfalls über die vergangene Mission und welche Auswirkungen die neuen Erkenntnisse haben werden.

# Zeit: MD 27.1455
# Ort: Krankenstation Artemis (auf dem Weg nach K7)
Auf der Krankenstation wachs Samsan endlich auf und während er CO auf dem Weg ist um seinen XO zu besuchen kümmert sich Liyun um Ratana.

# Zeit: MD 27.1515
# Ort: Hephaistos auf dem Weg nach K7
Shay lädt Sureya und Gaspar zum Nachmittagstee und begleicht seine Whisky Schulden

# Zeit: MD 27.1900
# Ort: Hephaistos Arboretum (auf dem Weg nach K7)
Ettore sucht das Gespräch mit Shay im Arboretum

</SUM>

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Mac