Ein Tri-CoPo von Sunny, Ela und mir.
Da sollten genug Freiball für jeden der möchte drin sein. 🙂
Viel Spaß beim lesen und an Ela und Sunny fürs mitschreiben 🙂
Da sollten genug Freiball für jeden der möchte drin sein. 🙂
Viel Spaß beim lesen und an Ela und Sunny fürs mitschreiben 🙂
<RPG>
# Zeit: MD 7.1655
# Ort: Hephaistos Maschinenraum
Captain Shay Ruthven lag auf dem Boden und starrte an die weit über ihm aufragende Decke des Maschinenraums.
Wieso war er im Maschinenraum und nicht auf der Brücke?
Wieso lag er auf dem Boden?
Und wieso fühlte sich sein Körper an als hätte er gerade den schlimmsten Kater seines Lebens?
Alles Fragen über Fragen zu denen sein Verstand einfach keine passende Antwort finden konnte, so sehr er sich auch bemühen wollte.
Die Antworten schienen tief in der kühlen Nässe einer dicken Nebelbank versteckt und für alle Lebewesen unerreichbar zu sein.
Das letzte an das er sich erinnerte war das er auf der Brücke saß, sich an seinem Sitz festkrallte und mit zusammengebissenen Zähnen hoffte, Fabi würde sie doch noch irgendwie aus dieser Anomalie rausfliegen.
Dann wurde alles schwarz und er war hier wieder aufgewacht.
Plötzlich hörte er einen nur zu vertrauten gälischen Fluch und wunderte sich darüber das es klang als hätte er selbst ihn ausgesprochen.
Das und die Tatsache das die Geräuschkulisse um ihn herum lauter wurde, brachte ihn dazu sich langsam aufzurichten.
Sitzend sah er nach rechts und erblickte sich selbst in ziemlich seltsamer Kleidung. Sowas würde er maximal auf dem Holodeck anziehen, wenn er irgendwas aus dem Mittelalter nachspielte, aber sicher nicht täglich.
Der Einhornzüchter dagegen sah sich selbst ebenfalls an. Ziemlich perplex und was trug der Kerl da für eine komische Uniform? Sofort kam ihm Zauberei und das 7.Solaris in den Sinn!
„Wer bei allen Göttern bist du?“ platze es aus dem Einhornzüchter heraus und der andere Shay legte den Kopf ein wenig schräg.
„Das könnte ich dich auch fragen. Shay Ruthven, Captain der USS Hephaistos.“ beantwortete er dann die Frage seines Ebenbilds und dieser schüttelte den Kopf.
„Ich bin Shay Ruthven und ich bin ganz sicher kein Captain von irgendwas schon gar nicht von einem Einhorn.“ gab dieser zurück.
Captain Shay öffnete den Mund für eine Erwiderung, schloss ihn dann aber als er Emily sah. Kurzerhand beschloss er das sein seltsamer Zwilling ein Problem war das auf später verschoben werden konnte und stand nun ganz vom Boden auf.
„Em! Weißt du was passiert ist? Und wie geht es dem Schiff?“ wollte er von der CING wissen.
„Woher soll ich das Wissen, Boss? Ich bin gerade erst zu mir gekommen. Der Warpkern läuft auf Halbmast aber ich muss erst alles checken.“ meinte sie nachdenklich. Sie hatte ihr anderes Ich ebenfalls kennengelernt und war sich noch nicht sicher wie sie das finden sollte.
Außerdem war sie sich nicht ganz sicher ob die Person eine Beigabe ihres Symbionten war, oder ob das nun so sein musste. Wobei der Boss hatte keinen Symbionten und hatte auch so ein verwirrtes sich neben sich stehen.
Sie hatten beide einen neben sich stehen und das ohne Alkohol, echten Alkohol, nicht das falsche Zeug!
Ohne Grund kicherte die CING was dazu führte, dass Shay sie mit einem fragenden Blick belegte, nur einen Moment später tat es der Einhornzüchter Shay ihm gleich.
Emily schüttelte den Kopf und bemerkte, dass ihre früheren ICHs sich sichtbar (zumindest für sich) machten, dass taten sie immer wenn sie Stress hatte, ob es Stress war wenn man doppelt in einem Scheiß Kleid da war, war dann damit auch beantwortet.
„Schatz, sieh mal unsere Kinder!“ flötete die Prinzessin da auch schon und hielt 3 kleine Drachen in ihren Armen die sie stolz der Bürgermeisterin präsentierte während Commander DeCoster mit offenem Mund auf die Szene und ihren Zwilling starrte.
Emily, die CING der Hephaistos blickte auf die zweite Emily, „Boss… warum bekomme ich keine Drachen?“
Der Captain schüttelte den Kopf, „Du hast Hühner!“
Prinzessin Emily seufzte, „Meine aller liebste Ehefrau Sam bekomme ich Hühner?“
Emily die Ingenieurin seufzte, „Warum bekommt die Drachen und Sam als Ehefrau, das ist fies! Ich will doch heiraten!“
Shay schüttelte den Kopf, „Warpantrieb! Sofort!“
( die Drachen:
„Natürlich kannst du Hühner bekommen.“ Bürgermeisterin Sam verdrehte innerlich die Augen und sprach zeitgleich mit zuckersüßer Stimme. „Auf dem Schloss ist doch genug Platz um eine kleine Hühnerfarm aufzubauen.“
„Auf dem Schloss?“ Prinzessin Em setzte einen Schmollmund auf. „Ich dachte wir wohnen bei dir im Rathaus! Ich finde unsere Kinder sollten nicht fernab von allen anderen aufwachsen. Sie brauchen doch Gesellschaft.“
Entsetzt betrachtete die Offizierin Samantha die beiden diskutierenden Frauen. Irgendetwas wirkte hier beunruhigend schief gewickelt. Sie beschloss die Beiden zu ignorieren, so wie Shay auch seinen Einhornzüchter nicht zu beachten schien.
Sie ging zu Em, also _ihrer_ Em hinüber und drückte ihr kurz den Arm, während diese mit offenem Mund und glitzernden Augen ihr Prinzessinnen-Ich anstarrte. „Lass uns schauen, wie wir hier wieder rauskommen. Dann verschwinden diese wirren Gestalten hoffentlich.“ Stirnrunzelnd blickte sich Sam im Raum um. Es war gespenstisch leer, sah man von den anderen falschen Personen ab. Niemand sonst war da.
[…isto… itte …. men] erklang da plötzlich eine von Rauschen überlagerte Stimme aus dem Lautsprecher.
„Sureya!“ flüsterte Em und Shay nickt bestätigend. Er hatte die Stimme ebenso erkannt. Mit zittrigen Knien lief Sam zur Comm.
„Hier ist die Hephaistos, können Sie mich hören?“
Bevor eine Antwort kam hörte man das charakteristische Zischen des Hauptschotts des Maschinenraums.
Alle drehten sich zu dem Geräusch.
T’Vala zögerte für den Bruchteil einer Sekunde ehe sie auf Shay zuging.
Nach ihrer ‚Verschmelzung‘ mit ihrem anderen Ich hatte die Vulkanierin ihrer Logik freien Lauf gelassen und den Computer nach dem Aufenthaltsort des Captains gefragt und tatsächlich war er hier im Maschinenraum.
„Captain.“ nickte sie dem Mann in Uniform zu und warf einen kurzen Blick zum Einhornzüchter.
„Ich fasse mich kurz. Sie müssen sich entscheiden ob sie getrennte Persönlichkeiten bleiben wollen oder wieder vereint werden wollen und damit auch alle Erinnerungen des jeweils anderen Ichs übernehmen.
„Was?“ fragte Shay perplex und sah nun ebenfalls zum Einhornzüchter.
„Ich fürchte das muss als kurze Erklärung genügen. Die längere ist – länger. Und sie sollten mit der Entscheidung nicht zu lange warten. Das Schiff ist solange ohne Besatzung.“ drängte die Vulkanierin dann auch schon.
Ana kam rennend im Maschineraum an. Wie genau sie her gestrandet war, das wusste sie gar nicht so genau. Gerade war sie noch an der Mühle gewesen und dann? Dann war diese kinderfressende Hexe auf ihrem Staubsauger hinter hier her.
„Captain!!! Captain“, erklang die panische Stimme der TO und ja sie war froh, Shay und Sam und sogar Emily zu sehen, gerade das kleine Krümelmonster war sicher in der Lage eine Hexe zu bändigen und wenn nicht, dann konnte die Hexe sich an der Trill satt fressen, die war sicher mal wieder mit Keksen gefüllt.
Ana machte gerade Halt vor Shay, als sie die anderen Doppelgänger sah.
In diesem Moment öffnete sich das Schott und die Hexe Ana düste auf ihrem Staubsauger in die Szene.
Ana hatte zu ihrer ruhigen Nüchternheit zurückgefunden, nachdem sie sich geräuspert hatte und sich neben T’Vala stellte. Immerhin hatte die keinen nervigen Doppelgänger.
Einen Moment lang starrten Alle die schwebende Hexe an, als sich die Ingenieurin Ana zu Wort meldete, „Ja, das wollte ich berichten… mich jagt eine Hexe.“
Em hingegen war bereits aufgesprungen, beziehungsweise beide Emilys sie liefen hüpfend auf einander zu, „Du bist ich und ich bin du“, sangen sie und hielten sich an den Händen währende sie sich im Kreis drehten und zu einer verschmolzen.
T’Vala blickte etwas überrascht, „Es scheint als gibt es unterschiedliche Wege sich zu vereinen.“
Emily in ihrer Uniform blickte zu den Anderen, „Alles cool, aber ich weiß was ihr getan habt und das erfahrt ihr nur wenn ihr auch verschmelzt.“
Samantha betrachtete stirnrunzelnd ihr anderes ich.
„Bürgermeisterin also?“ sie legte fragend den Kopf schief. „Was hast du sonst so gemacht?“
Die Bürgermeisterin zuckte mit den Schultern. „Das was nötig war. Ich habe meinen Job ordentlich gemacht und dafür gesorgt, dass es allen Wesen bei uns im Dorf gut geht.“
Sam nickte. Das klang im ersten Moment okay. Dann warf sie jedoch einen Blick auf Emily. „Aber was ist das mit Em? Was läuft da?“
„Sie ist schwanger und braucht jemand, der sich um sie kümmert!“
Fassungslos drehte sich Sam zu der kleinen Trill herum. „Du bist waaaaas?“
In dem Moment kam Samantha ins Straucheln, denn da Ana versuchte ihrem Alter Ego auszuweichen, welches ihr mitsamt Staubsauger immer näherkam, hatte sie nicht auf die EO geachtet. Der Zusammenprall war heftig genug, dass Samantha das Gleichgewicht verlor und auf die Bürgermeisterin fiel. Ein blitzender Strudel hüllte die Beiden ein und übrig blieb eine Samantha in Uniform, welche mit vor Entsetzen geweiteten Augen vor sich hinstarrte.
„Ich habe…. WAS…. getan??“
„Ich hatte dich gewarnt“, kicherte Emily, „nun sind wir verheiratet…. das ist jetzt echt.“
Sam setzte gerade an zum Widerspruch, da hatte die Hexe Ana zum Sturzflug angesetzt und war mit samt ihrem Sauger in die TO gebrettert, ein schwarzes Licht umhüllte beide und in einer düsteren Wolke verschmolzen beide, „Oh man… nein, wobei…. hmmm… ne ich bereue nichts!“ stellte Ana nüchtern fest!
Das Entsetzen beiseiteschiebend blickte Samantha zu ihrem Captain, der den Einhornzüchter eindringlich ansah.
„Shay, es drängt, du musst dich entscheiden!“
Dann wandte sie sich an Emily. „Wir reden, wenn wir Ruhe haben, ja? Egal was das war, ich entschuldige mich. Wir werden das klären. Aber jetzt…,“ Sie blickte auf den Warpkern „Haben wir anderes zu tun. Kriegst du das Ding zum Laufen?“
Emily zuckte mit den Schultern, „Okay, aber was gibt es da zu klären. Wir sind verheiratet und eine Scheidung is zu teuer“, bei diesen Worten machte die CING sich auch schon an die Arbeit, sie würde sich bei einer Scheidung nicht die Hälfte ihrer Sachen wegnehmen lassen, AUSERDEM fand sie es ja cool mit der XO nun offiziell zusammen zu sein, allerdings war es wohl dieselbe Ausgangssituation wie zuvor sie musste Sam davon noch überzeugen… auch irgendwie mal wieder dumm gelaufen.
Danach sah sie zur Hexe… beziehungsweise nun wieder die TO „Wir brauchen unsere Sensoren, wir müssen wissen, was da draußen los ist. Ich versuche in der Zwischenzeit den Kommunikationskanal störungsfrei zu bekommen.“
Ana zuckte ebenfalls mit den Schultern, allerdings konzentrierte die TO sich für den Moment auf ihre Arbeit und trauerte nur ein klein wenig ihrem veganen Lebkuchenhäusschen nach.
Sams Blick fiel auf Shay.
Der sah weiter zu seinem Alter-Ego und spielte gedanklich mit den Optionen.
Wollte er wissen was passiert war? Irgendwie ja und irgendwie nein.
Musste er wissen was passiert war? Die Antwort auf diese Frag war ein Leider Ja.
Er war der Captain. Sollten sie das Überleben musste er einen Bericht verfassen und wie sollte er das können wenn er von nichts wusste.
Er verfluchte sein Pflichtbewusstsein!
„Wollen wir?“ fragte er den Einhornzüchter, dem ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen.
„Nein, aber ich fürchte wir müssen.“ antwortete dieser und die beiden Shay grinsten sich an.
Die Frage war jetzt nur wie. Sollten sie sich umarmen? Das kam ihm etwas seltsam vor.
Dann trat er an den Replikator an der Seite.
„Zwei Gläser Single Malt Whisky.“ befahl er und zu seiner Überraschung materialisierte das Gewünschte tatsächlich im Ausgabefach.
„Daran könnte ich mich gewöhnen.“ merkte der Einhornzüchter an und griff nach einem Glas.
„Slainte!“ prosteten beide sich zu und hakten sich mit dem Trinkarm unter. Kaum taten beiden den ersten Schluck schienen sie aufeinander zuzuwanken und ähnlich wie bei Sam wurden beiden von einer Art Strudel erfasst bis am Ende nur noch ein Shay dastand.
Etwas schwankend starrte er auf das Glas und trank der Rest des Inhalts in einem Zug.
Das würden Sitzungen bei Nazira geben, wenn das alles vorbei war. Vielleicht sollte er im Voraus schon mal die Überstunden für die CNS genehmigen.
„Bekommst du die Kommunikation auch auf der Brücke in Gang? Ich würde da nämlich gern mal nach dem Rechten sehen.“ fragte er schließlich Sam. Diese zuckte mit den Schultern. „Ehrlich gesagt… ich hab keine Ahnung. Wir haben eine Phasenverschiebung im Relais. Im Moment weiß ich nicht Mal, ob die Nachricht alt ist oder einfach immer wieder an uns vorbeifliegt.“
Sie warf einen Blick zu Ana, die fieberhaft arbeitete. „Ich weiß mehr, wenn die Sensoren online sind.“ Da Sam klar war, dass Shay wie auf glühenden Kohlen saß, nickte sie dann aber. „Geh zur Brücke, hier stehst du eh nur im Weg rum. Wenn du nichts von uns hörst musst du halt zurückkommen.“
Sie sah wieder zur TO. Es war bedauerlich, dass der Staubsauger mit der Hexe verschwunden war. Sonst hätten sie zumindest einen reitenden Boten gehabt. Nachdenklich musterte sie die kleinen Drachen. Ob diese sich wohl als Brieftauben eigneten?
<NRPG> Nach Paragraph 234 der Sternenflotte ist es verboten Mini Drachen als Brieftauben auszubeuten</NRPG>
Shay ließ sich das nicht zweimal sagen und eilte zur Tür. Allerdings hielt sein Plan zur Brücke zu gehen nicht all zu lange. Kaum im Gang kam ihm ein anderer Gedanke.
Wie kam man eigentlich wieder zurück in die andere Welt? Wenn man sich hatte entscheiden müssen ob man getrennt oder wieder zusammengeführt werden wollte dann musste es ja auch einen Weg zurück geben, die Frage war nur wo? Und wo steckte Ettore? Den hatte er in dem ganzen Trubel gar nicht bemerkt? Ob er irgendwo anders auf dem Schiff gelandet war?
Vielleicht war es der Einhornzücher in ihm der sich diese Frage stellte und nach diesem Weg zurück suchen wollte. T’Vala hatte gesagt sie wäre in der Nähe der Astrometrie gewesen, ergo führte ihn sein erster Weg statt auf die Brücke zunächst dort hin.
Emily unterdessen hatte ihre Arbeit abgebrochen was sowohl Sam als Ana gerade gar nicht aufgefallen war. Das Leben war mies und die Realität war auch doof. Vielleicht sollte sie den Weg zurück in die Märchenwelt suchen, eigentlich war es da schön gewesen und dieser Mario schuldete ihr noch eine Pizza.
Ein schneller Pfiff der CING lockte die drei kleine Drachen an und mit einem Fingerzeig deutete Emily auf dem Warpkern, der noch immer kalt und ohne innere Reaktionen vor sich hin schmorte.
Die Drei verstanden und flogen im Sturzflug auf den Warpkern zu, genau in diesem Moment setzte die Reaktion ein und die Drei Drachen flogen in die unterschiedlichen Warp Kerne des Schiffes.
Sam hatte mit der Energie eine Rückkopplung überwunden und konnte die Kommunikation neu starten und auch die Sensoren hatten wieder genügend Energie um ihre Arbeit zu tun.
Die Betazoidin stellte sich neben Emily, „Wenn du nun traurig bist, weil die Drachen wieder die Warp Kerne des Schiffes sind, dann kann ich mal bei den alten Stofftieren meiner Kinder gucken. Ich glaub die haben einen Stoffdrachen mit dem keiner mehr spielt.“
Emily lächelte und blickte nur langsam zum Ana, „Ne passt schon.“
Damit wandte die Trill sich ihrer Arbeit zu.
Ana fixiert das Flackern im Warpkern… was hatte die Trill darin gesehen, was ihre Laune gerettet hatte?
Im Moment eines Zwinkerns hätte Ana schwören können, dass in dem energetischen Flackern das Flügelschalgen eines Drachen zu sehen war der in der Energie des Kerns seine Kreise zog.
Ana schüttelte den Kopf, im Grunde wollte sie das jetzt auch gar nicht so genau wissen.
</RPG>
<SUM>
# Zeit: MD 7.1655
# Ort: Hephaistos Maschinenraum
Die Drachenreiter erwachen doppelt im Maschinenraum der Hephaistos und nach erster Sicht der Lage taucht T’Vala auf um ihnen zu erklären das sie sich entscheiden müssen ob die Ich’s miteinander verschmelzen sollen oder nicht. Während Emily und Shay sich dafür entscheiden haben Ana und Sam gar keine andere Wahl. Auch die Drachen werden wieder zum Warpkern und bald wird sicher alles wieder gut …. vielleicht.
</SUM>
—
submitted by
Sunny & Ela & Mac