Skip to content
  • Home
  • NRPG-Infos
  • Disclaimer
  • Join us

USS Hephaistos

  • Home
  • Die Crew
    • Roster
    • Spieler
      • Shay Ruthven
      • Samantha DeCoster
      • Ettore Ludovico della Scala
      • Fabien LaGroille
      • Ajur Sohn des Nedek
      • Jori Tainia
      • Nari Mando
      • Jennifer Larson
      • Emily Lesi Karx
      • Kidah
      • T’Vala
      • Nazira Tapai
      • Jetsun Pema
      • Elisa Careen
      • Cassian Zevran
    • Kurzbeschreibung
    • Beziehungen
    • Charakter-Archiv
    • Uniform Code
    • Hazard Team
      • Mech-Käfer
  • Das Schiff
    • Specs
    • Hauptbrücke
    • Autonome Taktische Analyse Komponente (ATAK)
    • Shuttle “Cassandra”
    • Topf voll Gold
    • Elysion (Bar)
    • Arboretum
  • Sektor
    • Station K7
      • Stationscrew
        • Claudia Ruthven
      • K7 – Locations
    • USS Nemesis NCC 7666
      • Sureya Bateh
      • Ratan Vaish
      • V’Taila
      • T’Por
      • Carmen Hernandez
      • Amrit Doobay
      • Senna Finu
      • Bradok
      • Lurdon Urdan
      • Dr. Mairenna Zui
      • Jaxon Bryn
      • Jona Nican
      • David Eddings
  • Logbuch
    • Aktuelles Logbuch
    • Aktuelles Sum-Log
    • RPG Archiv
    • Missionsvorschläge
    • Missionen
      • Operation Schattentanz
      • Verhandlungen auf Donatu V
      • Urlaub auf Shermans Planet
      • Das Geisterschiff
      • Urlaub auf Station K7
      • Thassos IV
        • Thassos & die Kikonen
          • Jared
        • Die Klingonen
          • M’Kor, Sohn des Nedek
          • Lydia Antoniou
      • Evakuierung von Minenarbeiter
      • Urlaub auf DS9
      • Vergessene Geschichte
      • Iconianisches Tor
      • Merkwürdige Funkwellen
      • Fremder Passagier
      • Die verborgene Station
      • Scharmützel
  • Toggle search form

Der Lohn des Hauptmanns

Posted on 10. August 2023 By admin
Copo Auri und Assets

Es war ein Fest! Wir hatten sehr viel Spaß und hoffen ihr nun auch!

 
<RPG>
 
#Zeit: MD 06.1030                
#Ort:  Tir Nan Og – Das Reich der Feen 
 
„Wir dürfen uns das nicht mehr bieten lassen!“, schrie lauthals das MHN auf dem Marktplatz Tir Nan Ogs, „laufend werden wir beraubt!“
 
Alle Holofeegramme waren versammelt. Sherlock-Holmes-Fee stand neben Tarzan-Fee und Al-Capone-Fee, umringt von einer ganzen Traube leicht bekleideter Feehologramme. Das Wort führten natürlich die, die am häufigsten auftauchten in der Menschen-Holodeckwelt. 
 
Auf einem Balkon beobachteten die Albert-Einstein-Holofee und die in einem fliegenden Rollstuhl sitzende Steven-Hawking-Holofee das Geschehen.
 
„Und was sollen wir dagegen tun?“, fragte das THN.
 
„Demonstrieren! Mit Plakaten und Transparenten. Vor dem Laden des Krämers!“, antwortete laut und bestimmt das MHN. Die Masse der Holofeen schien ihm zuzustimmen.
 
„Na gut, dann malen wir jetzt eben Plakate und Transpis.“
 
Jubelgeschrei erklang.
 
Die beiden Balkonwissenschaftlerholofeen tuschelten miteinander, dann nickte Albert: „Ich bin mir relativ sicher, dass das nichts bringt. Aber ja, zumindest kommen wir dann mal raus und können uns in der Welt draußen umschauen.“
 
 
————————————————————
#Zeit: MD 06.1400                
#Ort:  Reedale – Marktplatz 
————————————————————
 
Eine riesige Menge an Feen mit bunten Flügeln hatte sich vor dem Laden des Krämers versammelt. Plakate und transparente wurden geschwungen, auf denen deutlich geschriebn stand, was sie von den Diebstählen hielten.
 
‚Diebe und Verbrecher!‘
‚Feegidä – Feen gegen illegealen Diebstahl von Äxkremänten!‘
‚Du wirst dafür bezahlen!‘
‚Gib uns alles zurück‘
‚Das ist doch Kacke!‘
‚Wir fordern Fee-rgeltung!‘
 
Und viele weitere Sprüche konnte man hier nachlesen. 
 
Schon blieben die ersten Leute stehen, um das ungewöhnliche Ereignis zu betrachten. Lustig wuselten die Feen durcheinander und schwenkten ihre Schilder. Die Leute bemühten sich sehr, nicht auf die kleinen Wesen zu treten, doch vereinzelt kam es zu Unfällen. Einige Kinder und auch eine Streunerkatze versuchten eine Fee zu erhaschen, was ihnen aber nicht gelang. Die Katze bekam einen Schwupps Feenstaub ab und schwebte hilflos davon. Zum Glück waren die Feen sehr geübt darin, flinken Händen auszuweichen.
 
Als nächstes versuchten die Anführer der Demonstration, einen Sprechchor zu organisieren. Da die Feen allgemein recht ungeübt im Demonstrieren waren, waren die Erfolge anfänglich nur spärlich. Es dauerte geraume Zeit, doch schließlich konnten sie sich auf einen Spruch einigen: „Wer die Feenscheiße klaut, wird von uns böse angeschaut.“ Der Reim war leider alles andere als perfekt; sie waren wirklich unerfahren als Demonstranten.
 
Nun ist ja allgemein bekannt, dass Feensprache sich für die Ohren der Menschen wie Glöckchenklingeln oder feiner Gesang anhört. Darum waren die Worte kaum zu verstehen, zumal sie es kaum schafften, die normalen Straßengeräusche zu übertönen. Die Passanten gelangten also bald zur Überzeugung, dass hier eine Art Konzert oder ähnliches stattfand. Also versuchten sie mitzusingen und zu -klatschen. Ein zufällig anwesender Spielmann holte sogar die Laute heraus und schlug in die Saiten. Volksfeststimmung begann sich auszubreiten.
 
„Ja, so in der Art hab ich mir das schon vorgestellt“, grinste Einstein vergnügt und zwirbelte seinen Bart. „Völlig un-feehig.“
 
Die beiden Wissenschaftler saßen entspannt auf dem Rand der Markise gegenüber Fabis Laden und ließen die Beine baumeln. Von hier oben hatte man einen prima Überblick über die Feenschar und lief auch nicht Gefahr, einem Menschen zwischen die Beine zu geraten.
 
„Sie hätten vielleicht mal anklopfen sollen, damit der Krämer auch weiß, dass er demonstriert wird“, kommentierte Hawking. „Am Ende ist er gar nicht da…“
 
Die Leute sangen inzwischen lauter als die Feen, wobei jeder seine eigene Interpretation der Silben von sich gab, manche auch nur einfach „lalala“ oder „heydiho“ oder ähnliches. Fröhlich klatschten sie im Takt und stampften mit den Füßen.
 
Eine alte Frau, die vom Markt kam, war etwas schlauer als der Rest der Menge. Vielleicht war sie auch nur schwerhörig und musste sich auf ihre Augen verlassen, jedenfalls hatte sie im Gegensatz zu den anderen tatsächlich die Plakate der Feen gelesen.
 
„Ach ihr armen Kleinen, hat man euch Unrecht getan?“, beugte sie sich zu den Feen hinunter. „Die Welt ist so schlecht zu den Alten und Schwachen, ach ja, ach ja. Wartet mal…“
 
Umständlich begann die Alte in ihrer Einkaufstasche zu kramen.
 
„Hier, ihr niedlichen Feen. Ich habe doch gerade Tomaten gekauft – die könnt ihr haben. Soll keiner sagen, die alte Ethel hätte kein Sozialgefühl.“
 
Sie platzierte eine Handvoll Tomaten zwischen den Feen, für diese waren sie groß wie Möbelstücke. Da lagen sie auf dem Boden und wurden von den Demonstranten stirnrunzelnd betrachtet.
 
„Ihr sollt sie schmeißen! Schmeeeißen!“ brüllte Hawking von der Markise, weil seine Mitfeen offensichtlich nicht wussten, was sie mit der Spende anfangen sollten. „Schmeißt sie an die Fensterscheiben!“ brüllte auch Einstein.
 
Die Horde leichtbekleideter Feen aus den Holodeckfantasien diverser Personen begriff. Gemeinsam wuchteten sie eine der Tomaten hoch, mit ANlauf und viel Schwung knallte die Tomate, mitsamt einiger der Feen noch daran, gegen die Scheibe.
 
„Ahh, jetzt wird das was“, murmelte Albert fröhlich und klatschte. 
 
Der Krämer war unterdessen im Laden damit beschäftigt, die letzten Flaschen in einen Karton zu packen. Anscheinend würde er in nächster Zeit keinen großen Nachschub an Rohmaterial mehr bekommen. Sein bester Kunde würde nicht glücklich darüber sein.
 
Wieviele Flaschen hatte der Pfarrer eigentlich mittlerweile erworben? Es mussten hunderte gewesen sein. 
 
Fabi zuckte mit den Schultern. Dann würde eben etwas anderes in nächster Zeit Geld reinbringen. Ob man Einhorn-Äpfel wohl auch verabreiten konnte? In seinen Gedanken klingelte eine Registrierkasse.
 
<NRPG: *Freiball hochwerf* >
 
 
————————————————————
#Zeit: MD 06.2030                
#Ort:  Die Kirche in Reedale 
————————————————————
 
Pater di Lenoro war wütend. Es hatte so gut funktioniert alles, bis dieser verdammte Organist ihm dazwischen fuhr. „Divide et impera“ war einer seiner Wahlsprüche, er hatte lange Jahre darauf hingearbeitet, die Macht über das ganze Land in die Hände von Bürgermeisterin Samantha geben zu können. Und jetzt, durch diesen gottverfluchten Massimo, hatte er nur noch eine handvoll Anhänger. Einige der Bösartigsten – und Dümmsten – waren auf seiner Seite verblieben. Immerhin. Aber auch diese konnte er jetzt nicht gebrauchen. 
 
Lange hatte er gesammelt, ein riesiges Lager im Keller der Kirche angelegt, in den hintersten und finstersten Räumen, in die niemand je ging. Außer ihm. 
 
Es war egal, heute war es so weit und nachdem die Menge und selbst sein treuer Temba ihn verlassen hatten, hatte er eine Brieftaube geschickt. Das siebte Solaris, oder zumindest eine kleine Gruppe, lagerte nur einige Stunden entfernt. Nachdem der Pater der Taube genau erklärt hatte, wo sie hin musste, ließ er sie fliegen und wartete. Jetzt endlich war es so weit. Es war dunkel geworden draußen und Männer, die sich in den Schatten wohler fühlten, als im Licht, traten durch das Portal.
 
„Hauptmann di Lenoro, bist Du bereit? Können wir das Land ‚befreien'“, kicherte der größte von ihnen. Beim Wort befreien malte er Anführungszeichen mit den Fingern beider Hände in die Luft.
 
„Es lief nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber die Zeit läuft uns davon. Die Bürgermeisterin bezahlt uns nicht, wenn wir nicht das liefern, was sie wünscht. Also machen wir es jetzt auf die brutale Art und vergessen alle Subtilität!“
 
„Oooh ja“, freuten sich die Männer dümmlich. „Zeigen wir es ihnen!“
 
„Sie werden schon sehen was sie davon haben! Dieser Ort ist durch und durch verseucht von diesen schädlichen Gedanken und Gestalten!“, ereiferte sich der Pastor. Er winkte die Männer in die Kirche und schloss die Tür hinter ihnen.
 
„Wenn die Leute nicht willens sind sich zu wehren, sondern den Gottlosen auch noch Tür und Tor öffnen, dann müssen wir sie eben auf den rechten Pfad zurückführen! Und diese Elfenfreunde wie Massimo oder Godric, nun, soll Gott doch über sie richten. Es ist Zeit, diesen Ort mit Feuer und Schwert zu reinigen!“
 
Unter solchen Reden erreichten der Pater und seine Schergen den Keller. Aufgeregt begannen die Männer zu schnuppern. „Hmmmmm, ist das etwa…. Schnaaaaaps!??“ freuten sie sich.
 
„Hey, Disziplin!“, mahnte der Pater. „Das Zeug ist nicht zum Trinken gedacht! Höchstens ein kleines Schlückchen. Wenn wir fertig sind. Diese große Kiste hier ist voll mit leeren Flaschen, und da drüben findet ihr jede Menge Stofflumpen. Ihr drei, ihr schneidet passende Stofffetzen zu und tränkt sie mit dem Schnaps. Die anderen füllen die Flaschen – jede halbvoll – und steckt die Zünder rein.“
 
Fröhlich und mit viel Enthusiasmus gingen die Männer ans gottgefällige Werk. Volle Flaschen mit Feenschnaps wurden halb in leere Flaschen gefüllt, Stofflappen und Zunder dienten als Lunten. Auf dem Tisch standen inzwischen dicht an dicht die fertigen ‚Mollis‘, wie sie einer der Bande genannt hatte. „Ich hatte mal ne Freundin, die hieß Molli, die musste man auch immer mit ner halben Flasche Schnaps und nem neuen Kleid beglücken, bevor sie glücklich war“, erklärte er. Der Name blieb hängen.
 
„Hey, Du schüttest zu viel daneben! Pass doch auf!“
Der gesamte Tisch klebte bereits vor Schnaps. Möglicherweise hatte es damit zu tun, dass jedesmal, wenn der Pater zufällig wegsah, die Männer sich einen ordentlichen Schluck genehmigt hatten.
 
Nach rund einer Stunde war das Werk beinahe vollbracht, die Söldner würden die Städte niederbrennen – und dann mit dem Wiederaufbau nach den Vorstellungen der Bürgermeisterin beginnen, die natürlich dann die gesamte Macht inne hatte – so wie bereits jetzt die Herrschaft über wesentliche Teile des Bauhandwerkes. Ein einfacher Plan.
 
Der Plan hatte allerdings eine kleine Schwachstelle. Der Raum wurde vom Licht mehrerer Öllampen erhellt und die Bande hatte noch nie von explosiven Gas-Luft-Gemischen gehört. Jetzt hörten sie dafür die Auswirkungen um so deutlicher. Allerdings nur sehr kurz. Ein Pups eines der Banditen brachte genau das nötige Maß Bewegung in die Raumluft, damit der Funke überspringen konnte…
 
 
————————————————————
#Zeit: MD 06.2145                
#Ort:  Das Pfarrhaus in Reedale 
————————————————————
 
Temba hatte sich früh schlafen gelegt, nach dem heutigen Tag und der vielen Enttäuschungen, dem tiefen Einblick in des Paters Seele, der nicht vor Mord zurückschreckte, war er erschöpft gewesen. Geweckt wurde er nun von einem lauten Knall, der alle Fenster in weitem Umkreis zum Splittern brachte. 
 
Temba sprang aus dem Bett, blickte aus dem Fenster…überrest und sah zur Kirche, deren inneres in Flammen stand. Ohne darüber nachzudenken, rannte er aus dem Haus. In seinem langen Nachthemd sah er aus, wie das sprichwörtliche Nachtgespenst, helle Zähne blitzten auf, seine dunkle Haut war kaum sichtbar. 
 
Quer über den Hof rannte er und riss die Tür auf.
„Ist hier jemand?“, schrie er und hoffte, dass kein Mensch mehr anwesend war, doch aus dem Keller vernahm er ein lautes Stöhnen. 
 
Rennen, das konnte er schon immer gut, so rannte er die Treppe hinunter, nachdem er sich eine gehörige Portion Wasser aus dem Weihwasserbecken auf die Kleidung gespritzt hatte. 
 
Angekommen im Keller, versuchte er den Geräuschen nachzugehen, das Feuer loderte hier am hellsten und am heißesten, es gab kein Durchkommen. Von den fermentierten Überresten der Feenmagie angetrieben, blitzten die Flammen und sprangen hin und her wie lebendige Wesen. Noch ehe er die Gefahr wirklich begriffen hatte, hatten sie Temba schon umzingelt. Zugleich stürzten sie sich gierig auf alles Brennbare, sprangen wie mörderische Eichhörnchen von Balken zu Balken und ließen das Holz schneller verkohlen, als ein normales Feuer es jemals fertiggebracht hätte.
 
„Hallo?“, schrie er ein weiteres Mal, bevor der Dachbalken des maroden, von Explosion und Feuer geschädigten Gotteshauses brach und alle Reste von Leben unter Tonnen von Holz, Dachschindeln, Steinen und Glas unter sich begrub.
 
— gleichzeitig, anderswo im Tal —
 
Einen Moment länger noch spiegelte sich die feurige, alkoholische Wolke in den Linsen. Dann ließ der Mann das Fernglas sinken. Etwas entäuscht schüttelte er den Kopf. Aber es war egal, es erhöhte den Schwierigkeitsgrad der Mission nur unwesentlich.
 
Er trat von der improvisierten Palisade zurück und sah zu seinen Männern, die die Zelte fertig aufgestellt hatten und nun ihre Abendration zu sich nahmen. Sie waren bereit.
 
 
</RPG>
 
<SUM>
#Zeit: MD 06.1400                
#Ort:  Reedale – Marktplatz 
– Die Feen versammeln sich vor Fabis Laden um zu demonstrieren. Leider wird die Versammlung von den Menschen für eine Art Volksfest gehalten.
 
#Zeit: MD 06.1930
#Ort:  Die Kirche in Reedale
 
In der Kirche versammeln sich Pfarrer und Söldner, die einen Plan haben und dafür ‚Mollis‘ bauen. Eine Kleinigkeit geht allerdings schief.
 
#Zeit: MD 06.2145                
#Ort:  Das Pfarrhaus in Reedale 
 
Temba erwacht durch einen lauten Knall, er rennt in die Kirche, hört ein Geräusch im Keller und versucht zu retten was zu retten ist, doch die Kirche bricht über ihm zusammen. 
 
<nrpg: Alle bösen Buben sind wirklich tot und Temba durfte nochmal kurz unglücklicher Held am Ende sein. Absprache mit Mac, Zitat: „ich wäre ja eigentlich dafür das wir temba dort lassen“ >
 
</SUM>
 
submitted by
 
Chaos und Zerstörung
Archiv

Beitrags-Navigation

Previous Post: Manchmal kommt es anders als man denkt
Next Post: Reunion
Mitglied der Starfleet GermanyStardate

Copyright © 2025 USS Hephaistos.

Powered by PressBook News Dark theme