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Charley Crane

Charaktername
Status PC
Spieler Mo B.
Dienstliche Informationen
Ranggrafik
Rang Lieutenant
Posten HAZ-OP
Stationierung USS Hephaistos
Physische Beschreibung
Spezies Mensch
Geschlecht männlich
Größe 186cm
Gewicht 84kg
Hautfarbe hell
Haarfarbe braun
Augenfarbe grün
Besonderheiten Charley trägt im rechten Auge ein Okularimplantat.
Der Bereich der Iris ist durch das Implantat hellblau,
während die Pupille aussieht
wie ein langer schwarzer Strich
(Infos siehe Krankenakte).
Biographische Informationen
Geburtsort Erde, Amerika, LA
Geburtstag 14.01.2380
Familienstand ledig
Familie Eltern: Nathan Crane
Allison Crane-Whitesmith
Bruder: William Sebastian
Crane (drei Jahre jünger)
Religion –
Politische informationen
Buergerschaft Föderationsbürger

Lebenslauf

Charley Crane kam als erster Sohn eines Ärtzeehepaares in einem großen, hektischen Krankenhaus in Los Angeles zur Welt. Im Alter von drei Jahren wanderten seine Eltern mit dem jungen Charley nach Südengland aus, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Hier im beschaulichen High Wycombe kam ein Jahr später Charleys Bruder William zur Welt. Charley verbindet seit seiner Jugend ein dickes Band mit seinem Bruder, trotz des Altersunterschiedes.

Während der ganzen Highschool Zeit interessierte er sich immer mehr für die Sternenflotte. Schuld daran war der Umstand, dass er und sein Bruder durch das hohe Arbeitspensum der Eltern viel Zeit vor den Bildschirmen zuhause verbrachten. Einige kindgerechte Superheldenstorys über die Helden der Sternenflotte taten ihr Übriges. Die Eltern versuchten diesen Gedanken entgegen zu wirken da sie hofften, ihr Sohn würde ihnen beruflich nacheifern oder wenigstens etwas gleichwertiges erreichen wollen.

Nachdem er das College abschloss, begann Charley mit 18 Jahren ein Jurastudium im International Law Institute in London. Kurz vor Ende des zweiten Semesters stellte sich heraus, dass Charley dem Leistungsdruck nicht gewachsen war. Er litt unter Depressionen und Minderwertigkeitskomplexen. Auch die Beziehung zu seinen Eltern litt in dieser Zeit. Sein Bruder William riet ihm, die Universität zu verlassen da seine Leistungen ins Bodenlose gefallen waren.

Charley verlies das Institute und nahm sehr schlecht bezahlte Jobs an, um sich über Wasser zu halten. Auf seine Eltern wollte er nicht zurückgreifen. Auch in dieser Phase seines Lebens, spielte sein Bruder erneut eine wichtige Rolle. In langen Gesprächen diskutierte er mit ihm über seine Zukunft. Sollte er das Studienfach wechseln? Aber was wollte er werden? Bei einem dieser Gespräche kam William wie durch Zufall erneut auf die Sternenflotte. Charley begann diese Option ernsthafter in Betracht zu ziehen. Aber würde er es wirklich schaffen seinen Teenagertraum zu leben?

Nach längerem hin und her entschied er sich, den Kadetteneignungstest zu machen, bei dem er mit sehr guten Ergebnissen abschloss. Er war überglücklich. Er fand schnell Anschluss und lebte richtig auf. Seine Leistung bewegten sich kontinuierlich im vorderen Drittel. Besonders die Fächer wie das Phasertraining, Raumkampf, taktische Analyse und Bewaffneter Nahkampf waren seine Highlights.

Seine Abschlussprüfung im vierten Jahr schloss er mit „Sehr gut“ ab. Zeitgleich mit den Prüfungsergebnissen flatterte auch seine Versetzung auf den Tisch. Für ihn ging es als CSO auf die USS Aquin. Leider hatte Charley nicht sonderlich viel Glück auf dem Schiff. Bereits in der ersten Mission an Bord musste sich das Schiff gegen einen Borgkubus zur Wehr setzen. Dieser Kampf verlangte der Crew alles ab. Als Lt. (jg. ) verlies er das Schiff, um auf einem anderen Posten zu Atem zu kommen. Der Einstieg war heftig gewesen. Rückwirkend ist sich Charley sicher, dass ihn dieses erste Jahr zu dem machte, der er heute ist.

Die USS Montgomery, ein Schiff der kleinen Independence Klasse, sollte für die nächsten zwei Jahre sein Zuhause sein. Auch die Einheit führte Charley gradewegs ins nächste Kriegsgebiet. Auf dem Höhepunkt des Krieges gegen die Romulaner wurde die USS Montgomery an der Front gravierend beschädigt und Charley wurde bei den Angriffen schwer verletzt. Der Doktor verordnete Ruhe für den jungen Mann. Der CO verlieh Charley die Tapferkeitsmedaille und lies ihn auf den Monden von Iloria ausspannen. Aber die erwünschte Ruhe blieb aus. Schlaflos warf sich der junge CSO von der einen Seite des Bettes auf die Andere. Die Umstände seiner ersten Berufsjahre hatten ihm zugesetzt. Das“Funktionieren“ war ihm so in Fleisch und Blut übergegangen, dass er große Schwierigkeiten hatte, mental abzuschalten. Die langjährige Beziehung zu einer Mitkadettin Adze zerbrach daran ebenfalls.

Unsicher wie es weitergehen sollte entschied sich Charley dazu der Sternenflotte erstmal den Rücken zu kehren. Obwohl Charley ganz und gar nicht den Typ des heroischen Kämpfers widerspiegelte, ließ er sich auf mehrmaliges Bitten des Generals Pekkala doch auf eine Versetzung in die Reihen der Starfleet Marine Corps ein. Hier fühlte er sich nach seinen Erlebnissen von Gleichgesinnten umgeben.

Als 1st Lieutenant wurde er auf die USB Atlantis geschickt um den freien CMA Posten zu übernehmen. Große Einheiten hatten ihn schon immer fasziniert und die Atlantis war eine Legende innerhalb der Sternenflotte. Die Arbeit ging ihm leicht von der Hand, bis eine seiner Operationen schief ging. So geriet er mit seiner kleinen Aufklärungseinheit mitten in einen Kommandoangriff der Romulaner hinein und wie durch ein Wunder schaffte er es, seine Einheit durch das Sperrfeuer zu dirigieren. Es kam zu einer Auseinandersetzung mit FltCapt. Sheldran, dem Kommandanten der Atlantis. Der Andorianer riskierte in Charleys Augen völlig unnötig Leben, nur um seinen Standpunkt vor dem Admiralsrat zu untermauern. Charley verließ die Atlantis, da er mit dieser Politik nichts zutun haben wollte.

Die darauf folgenden Einsätze brachten Charley von einem Kriegsgebiet ins Nächste. Mittlerweile als Marine Captain war er ständig fremden Mächten, menschenfeindlicher Natur und extremer Gewalt ausgesetzt. Bei einem Scharmützel wurde Charleys rechten Auge schwer verletzt. Er muss fortan ein Okularimplantat tragen. Ein internes Empfehlungsschreiben des behandelnden Arztes hatte Erfolg. Frisch mit dem Marine Corps Medal und dem Crimson Angel (Gold Class) ausgezeichnet, ließ Charley die Front hinter sich und begann nun im Auftrag der Generalität Marines auszubilden. Während er in dieser Arbeit sehr erfolgreich war, schlug der beigeordnete CNS Alarm. Charley zeigte die Symptome einer verdrängten Posttraumatischen Belastungsstörung. Dieser wollte davon nichts wissen und widersetzte sich einer weiterführenden Behandlung.


Auszeichnungen / Orden

(Escaped Prisoner of War Spange)

 


Psychologisches Profil

Die letzten Jahre waren eine enorme Belastung für Charley. Das Leben an der Front fordert leider viele Leben. Immer wieder musste Charley zusehen, wie Freunde und Kameraden auf den Schlachtfeldern des Universums zurück blieben. Diese Erlebnisse verhindern bis heute regelmäßig Charleys Schlaf, weshalb er sich angewöhnt hat, zum Einschlafen Alkohol zu sich zu nehmen. In seiner Ausbilderzeit fiel ihm das Einschlafen leichter. Es bleibt abzuwarten wie sich dieses Problem auf der Hephaistos entwickelt.

Grundsätzlich ist es Charley egal, was andere von ihm denken. Allerdings kann er es nicht leiden wenn ein Mitglied seines Teams beleidigt oder nicht ernst genommen wird. Diese Sachen nimmt er persönlich. Gemeinsam Erlebtes schweißt eben zusammen. Aus diesem Grund beschränkt sich Charley’s soziales Leben auf seine Crew. Für Außenstehende ist es deshalb sehr schwer, Zugang zu seinem „Innenleben“ zu bekommen. Seine häufigste Reaktion innerhalb eines Gesprächs sind ein paar sehr zynisch/ ironische Bemerkungen.

Da Marines oft eine gewisse „Einfältigkeit“ vorgeworfen wird, hat Charleys Team begonnen sich als Antwort Spitznamen von berühmten Intellektuellen, Künstlern und besonderen Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte zu geben. Charleys Spitzname im Team lautet „Gandhi“. Wenn Außenstehende diesen Spitznamen benutzen, reagiert Charley ablehnend bis verärgert.

Im Laufe der Jahre hat sich bei ihm eine starke Platzangst entwickelt. Diese Schwäche entfaltete sich während der Kriegsjahre zu einer regelrechten Paranoia. Enge Stellen wie beispielsweise Jeffreysröhren sind dadurch leider zu einem echten Problem geworden.

Charley hat Ärzten gegenüber Vorurteile. Er hält sie oft für Aufschneider, Angeber und Waschlappen. Dies Tatsache scheint mit seinem Elternbild zusammenzuhängen.

Lt. Crane`s Auftreten weißt auf einige typische Verhaltensmuster langjähriger Kriegsveteranen hin. Er nimmt oft nur Mitglieder seines Teams ernst.

Trotz seiner Krankenakte und der bisherigen psychologischen Beurteilung komme ich zu dem Schluss, dass Charley kommandotauglich ist, auch wenn ich den zuständigen psychologischen Betreuern eine regelmäßige Bewertung ans Herz lege.

<Igoba Ende>


Spezialgebiete

Charley ist seit dem zarten Alter von 10 Jahren Kampfsportler und mittlerweile Träger des 2. Dan in Aikido.

Die Kriegsjahre haben aus dem jungen Kadetten einen guten Schützen gemacht. Außerdem hat er sich angewöhnt, im Dienst schwarze Lederhandschuhe zu tragen.

Das Koordinieren und Befehlen einer ihm unterstellten Einheit, hat Charley auf die harte Tour lernen müssen. Unter massivem Feindbeschuss, auf sich alleine gestellt, ohne Schlaf oder Pausen, entwickelt man irgendwann seine ganz persönliche Überlebensstrategie. Die Erfahrung macht ihn zu einem guten Kommandeur. Er fordert stets absolute Treue ein, opfert aber zu jedem Zeitpunkt alles was nötig ist, um seine Jungs heil nach Hause zu bekommen.

Technik überfordert Charley schnell, außer sie hat mit Waffen und Rüstungen zutun. Noch schlimmer ist allerdings, wenn ihm jemand versucht die Technik zu erklären!

Charleys Eltern bestanden in seiner Schulzeit darauf, dass ihr Sohn ein Instrument erlernt. Widerwillig lernte der Junge erst Geige, wechselte dann später zu Cello. Erst während seines Jura Studiums entfaltete sich Charleys Interesse für diese Art von Musik. Er wechselte erneut das Instrument und spielt bis heute, in den wenigen Momenten völliger Entspanntheit, Kontrabass. Die Liebe zu diesem Instrument wirkt sich natürlich auch auf seinen Musikgeschmack aus.

 


Hobbies

  • k. A.

Medizinisches Profil

Charley hat alle Kinderkrankheiten und auch die meisten ansteckenden typischen Erkrankungen der Erde hinter sich.

Bei einem seiner letzten Einsätze an der direkten Front, wurde Charleys rechtes Auge von einem herumfliegenden Schrapnell getroffen. Der zuständige Stabarzt Cmdr. Tolu konnte die Erblindung erfolgreich verhindern, allerdings trägt Charley seit dem Vorfall ein Okularimplantat. Das Implantat ist hellblau, während der Bereich der Iris ein einziger schwarzer Strich ist. Das Implantat ermöglich Charley auch bei sehr geringem Licht seine Umgebung genau wahrzunehmen (Nachtsicht Modus).

Leider muss ich feststellen, dass Lt. Crane trotz mehrfacher Ermahnung einen sehr alkohollastigen Lebensstil pflegt. Er erfüllt seine Dienst zu vollster Zufriedenheit. Trotzdem prognostiziere ich eine dauerhafte Schädigung seiner Leber, sollte er seinen Konsum nicht erheblich einschränken.

Sein Okularimplantat hingegen ist gut vom Körper angenommen worden und bereitet ihm keine weiteren Probleme. Ich empfehle das Implantat halbjährig zu warten, um etwaigen technischen Problemen vorzubäugen.

<Tolu Ende>


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