Lebenslauf
Tabellarischer Lebenslauf:
- 24.8.2380 Geburt von Rodan Amaskiir auf Deneb Kaitos V
- 2383-2386 Besuch der Vorschule
- 2386-2396 Besuch der Schule, Abschluss mit A-R2, was auf der Erde ca.1,8 wäre
- 2396-2399 Studium der Astrometrie mit Abschluss B-C1 (entspr. 1,65)
- 2399-2401 Sternenflottenakademie Schwerpunkt Wissenschaft
- 14.03.2401 Erfolgreiches beenden der Akademie und Beförderung zum Warrant Officer
- 15.03.2401 Versetzung auf das Forschungs- und Aufklärungsschiff USS Ontario als WIS
- 27.10.2401 Beförderung zum Ens. durch Cmdr. Amadigo Castufo, CO der USS Ontario
- 24.07.2402 Beförderung zum Lt. (jg)
- 13.11.2402 Versetzung in das Forschungszentrum für Astrometrie in Toronto
- 15.07.2403 Versetzung als Astrometriker/Astrograph auf die USS Nova Aquila
- 12.03.2404 Versetzung als stellvertretender CWI auf die USS Gallantry
- 26.10.2410 Beförderung zum Lt.
- 28.12.2412 Verschwinden der USS Gallantry
- 06.12.2415 Aufgriff der Rettungskapsel durch Deep Space Four
- 20.12.2415 Beginn der Psychologisch-medizinische Rehabilitation
- 18.06.2416 Versetzung auf die USS Serendipity als CWI
- 24.06.2417 Verschwinden des Shuttles Roanoke in den Badlands und Aufgriff durch die USS Hephaistos
Ausführlicher Lebenslauf
Die Familienverhältnisse in die Rodan Amaskiir am 24.8.2380 hineingeboren wurde waren nicht gerade optimal, sein Vater Veljor war gerade mitten im Studium der Sicherheitstechnik und seine Mutter Shyaira ebenso mitten im Studium für Astrophysik.
Beide waren noch nicht die Rhentara eingegangen, die traditionelle denebianische Form der Ehe, bei der beide Partner eine kompliziertere Form des irdischen indianischen Blutsbandes eingehen um sich aneinander zu binden. Diese Form der Eheschließung verliert allerdings an Häufigkeit auf Deneb.
Als Rodan Amaskiir zur Welt kam war diese Ehe nicht mehr möglich. In diesem Falle zieht die denebianische Kirche, nach dessen Glauben seine Eltern erzogen wurden, das Kastara vor, die gegenseitige Salbung, da beide durch das gemeinsame Kind schon vereinigt sind. Es ist ebenso eine gewöhnliche Form der Ehe, und hat nicht etwa weniger Ansehen als das gewöhnliche Rhentara.
Da sich aber seine beiden Eltern um ihr Studium kümmern mussten wuchs Rodan die ersten drei Jahre seines Lebens größtenteils bei seinen Großeltern Kioben und Taisara Berjián auf, den Eltern seiner Mutter.
Er wurde nach denebianischem Glauben erzogen und kam 2383 mit drei Jahren, als sein Vater mit seinem Studium fertig war, auf die Vorschule und drei Jahre später 2386 auf die Schule in Anankian im Distrikt 4 von Deneb Kaitos V.
Sein Vater, der die ersten Jahre nach seinem Abschluss wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie zu Anankian war, erhielt im gleichen Jahr ein Angebot der Wissenschaftlichen Akademie der Föderation in Arabis, etwa 170 Kilometer von Anankian entfernt. Seine Mutter schloss zeitgleich ihr Studium der Astrophysik ab und so wollte Veljor die Stelle nur annehmen, wenn seine Frau einen Posten in der Abteilung der Astrophysik erhalten würde. Die Bitte wurde gewährt und die kleine Familie zog nach Arabis.
Rodan Amaskiir besuchte nun die Schule in Arabis und war ein guter Schüler, der sich durch Strebsamkeit und starken Willen aber auch durch eine gewisse Neugierde auszeichnete. Er hatte vor Allem seine Vorlieben im wissenschaftlichen Bereich, wie es den Denebianern wohl im Blut zu liegen scheint. Hierbei interessierte ihn besonders Astrographie, Denebographie (vergleichbar der Geographie auf der Erde) und Linguistik.
Weniger bewandert war er in den Bereichen Kunst und Geschichte.
2387 kam seine kleine Schwester Shareen auf die Welt, die natürlich neuen Wind in die Familie brachte, diesesmal aber kamen nicht die Großeltern in Frage um auf die beiden aufzupassen, es wurde Briénna, ein Kindermädchen angestellt im Hause Amaskiir, denn für das erziehen zweier Kinder hatten Rodan Amaskiirs Eltern in den ersten Jahren ihrer Tätigkeit als Dozent einfach nicht genügend Zeit zur Verfügung.
Allmählich wurde die Arbeit auch zur Routine und die beiden Dozenten lebten sich ein, sie arbeiteten und forschten viel mehr zu Hause als an der Akademie, Briénna war aber weiterhin Bestandteil der Familie. Erst recht, als 2392 Rodans zweite Schwester Djirani auf die Welt kam, an Mutterschaftsurlaub für Shyaira war auch hier wieder nicht zu denken, denn die aktuellen Forschungen konnten nicht auf sie warten. Aber auch Djirani wurde erfolgreich großgezogen.
In den 11 Jahren seiner Schulzeit hatte er nie irgendwelche Probleme mit Lehrern oder Mitschülern, er war ein recht umgänglicher Schüler, der sich selten durch etwas aus der Ruhe bringen ließ.
Zu seinen Eltern hatte er ein gutes Verhältnis, da sie sich um ihn sorgten, ihm allerdings auch seine Freiheiten ließen, solange die schulische Leistung stimmte. Natürlich hatte er auch einmal Hausarrest, wenn er nur eine A-F6 nach Hause brachte, aber wo ist das denn nicht so.
Nachdem er seinen Abschluss mit A-R2* gemacht hatte entschied sich Rodan Amaskiir 2396 für ein Studium an der Astrometrie an der Universität von Arabis. Er zog von zu Hause aus um auf eigenen Beinen zu stehen und sich selbst zu versorgen. Zudem wurde er aber weiterhin von seinen Eltern unterstützt, auch wenn er sich nicht für Astrophysik oder Sicherheitstechnik entschieden hatte.
[* Denebianisches Notensystem:
Das System beruht auf allen Zahlen und Buchstaben des Denebianischen Alphabets [irdische minus w und x, plus é und á], der erste Buchstabe gibt die Schulart wieder, A für Allgemeinschule, B für Universität, C für Förderschule, D für Spezialschule, E für Berufsschule usw., die Zahl gibt die Grundnote wieder [1-9, gut-schlecht], der zweite Buchstabe modifiziert die Grundnote, wobei es umso besser ist, je höher der Buchstabe ist, also R ist besser als M, M besser als B. Insgesamt kommt man so also auf 234 verschiedene Notenstufen, also eine sehr präzise Einstufung der individuellen Leistungen.]
Aber Veljor und Shyaira Amaskiir waren der Meinung, dass jeder das machen sollte zu dem er sich berufen fühlte. Allerdings muss man erst tief in sich hineinhören, wenn es um die eigene Zukunft geht.
Rodan Amaskiir schloss sein Studium mit B-C1 ab und wusste nicht so recht, was er nun anfangen sollte als Astrometriker, in einem Büro sitzen und Aufsätze schreiben wollte er nicht, er wollte dabei sein, er wollte es erleben.
Nach Absprachen mit einigen Professoren und seinen Eltern, die als Dozenten der WAF (Wissenschaftlichen Akademie der Föderation) für die Föderation forschten, gelangte er zu dem Entschluss, sich an der Akademie der Sternenflotte zu bewerben.
Sein Antrag wurde angenommen. Aufgrund seines vorangegangenen Studiums und seinem Abschluss an der Akademie als Warrant Officer dauerte die Akademie nur zwei Jahre, während denen Rodan Amaskiir Einblick in die Welt der Sternenflotte und die Arbeit erhielt, die er später machen wollte, Wissenschaftler auf einem Raumschiff zu sein.
Obwohl er sich gerne weiter hätte spezialisieren wollen, war es doch Pflichtprogramm, den ganz normalen Lehrplan des Schwerpunkts Wissenschaft zu absolvieren, diesen aber in seiner intensivsten Form, da Rodan Amaskiir kein zweites Schwerpunktfach wählte, sondern nur einige Zusatzkurse in Psychologie besuchte um die Sprachanalytik auch auf psychologischer Ebene anwenden zu können.
Nach Beendigung seiner Ausbildung auf der Akademie wurde er am 14.3.2401 zum Warrant Officer und somit zum Offiziersanwärter befördert und auf das Forschungs- und Aufklärungsschiff USS Icewind, ein Schiff der Thunder-Class, unter CO Cmdr. Amadigo Castufo, als WIS versetzt.
In Folge seiner Leistungen als Kartograph im Aufklärungseinsatz der Taurus Dunkelwolke im Alpha-Quadranten wurde ihm am 27.10.2401 das Offizierspatent verliehen und 8 Monate später wurde Rodan Amaskiir zum Lt. (j.g.) befördert, nachdem er bei einem Shuttleflug die Steuerung des Shuttles übernahm, nachdem der Pilot aufgrund eines Defektes der Lebenserhaltungs-systeme des Shuttles das Bewusstsein verlor. Rodan Amaskiir verdankte dies seiner Fähigkeit CO2 atmen zu können.
Durch diese Beförderung wurde er auf den Posten des stellv. TAK versetzt. Seine TAK Samantha McGrier, legte jedoch keinen Wert auf eine kooperative Zusammenarbeit mit Rodan Amaskiir und so reichte er ein Versetzungsgesuch ein, da sich dieses Problem so weit verstärkt hatte, dass eine friedliche Beilegung des Konfliktes nicht mehr möglich schien. Rodan Amaskiir erbat eine Versetzung außerhalb eines Raumschiffes im Bereich der Forschung. Laut eigener Aussage brauchte er Abstand von der Enge eines Raumschiffes.
In den folgenden knappen 3 Jahren arbeitete Rodan Amaskiir als Berater und Forscher am Forschungszentrum für Astronomie der Föderation in Toronto/Kanada auf der Erde. Dort studierte er zuerst 1 Jahr weiterführende praktische Astrometrie und arbeitete dann weitere zwei Jahre als Assistent bei Dr. Ruben Glenkirkie in der Erforschung interstellarer Phänomene, Novae und Supernovae.
Nach eineinhalbjähriger Tätigkeit ging Dr. Glenkirkie in den Ruhestand und Rodan Amaskiir wurde erneut auf ein Raumschiff versetzt. Die Probleme auf der Icewind waren vergessen und die Neugierde packte ihn ein zweites Mal. Er bewarb sich für die Stelle des Astrometrikers auf der USS Nova Aquila unter CO Cpt. Brian McKnight. Er hatte sich allerdings vorher durch die Personalakten der Besatzung auf deren Teamfähigkeit hin informiert, schließlich soll eine Mannschaft ja eine Einheit bilden und Rodan war, berechtigterweise, der Meinung, dass er sich gut integrieren konnte.
Auf der USS Nova Aquila hatte er die Aufgabe, das von der FLG Lt. (jg) Sally Wainwright entwickelte neue Steuerungssystem INIS mit aktuellen astrometrischen Daten zu programmieren und zu testen. Nachdem diese Aufgabe abgeschlossen war, wurde Rodan auf die USS Gallantry versetzt, wo er zumindest bis zu deren Verschwinden 2412 den Posten des stellvertretenden CWI ausfüllte und 2410 zum Lt. senior grade wegen langjähriger guter Dienste befördert wurde. Über die weitere Jahre 2412 bis 2415 ist noch nichts bekannt. Bei Deep Space Four wurde Rodan Amaskiir in Kryostase einer Rettungskapsel liegend aufgegriffen und untersucht. Es stellte sich heraus, dass er seit dem Verschwinden der USS Gallantry keinerlei Erinnerungen mehr besaß und auch körperlich nicht gealtert schien.
Nach einer Verbringung auf die Erde um weitere Untersuchungen anzustellen sowie um rehabilitierende und regenerative Maßnahmen zu ergreifen und nach einem Besuch auf seinem Heimatplaneten Deneb Kaitos wurde Rodan Amaskiir zu SD 230616 wieder volle Diensttauglichkeit attestiert. Er wurde auf die neu fertiggestellte USS Serendipity unter CO Cpt. Marc T. Osborne versetzt und dient dort seither als CWI. Bei einem Unfall in den Badlands zu SD 240624 verschwindet Rodan Amaskiir zusammen mit seiner Schwester Shareen Amaskiir und dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Ens. Raj Dirac bei einem Erkundungsflug in den Badlands spurlos.
Psychologisches Profil
Rodan Amaskiir ist ein recht umgänglicher Mensch, der zwar sehr ehrgeizig ist, aber nicht jemanden den er mag wegen seiner Arbeit auflaufen lassen oder absichtlich kränken würde. Seine Arbeit ist ihm wichtig und sie macht ihm Spaß, allerdings ist sie nicht alles für ihn in seinem Leben. Er ist sehr offen für Gespräche aller Art, so versucht er auch, sich z.B. von einem Techniker seine Arbeit erklären zu lassen, einfach um des Zuhörens willen und vielleicht versteht Rodan ja auch ein wenig davon und könnte das als kleinen persönlichen Erfolg verbuchen…
In psychologischer Behandlung war Rodan bisher nur während seiner Zeit als stellv. TAK auf der Icewind und die Zeit danach, als er von seiner Abteilungsleiterin man könnte fast sagen ignoriert wurde. Denn wenn man seine Meinung nicht mal anhört empfindet er als tiefe Kränkung. Wenn man aber darüber nachdenkt oder mit logischen Aspekten seine Ansichten widerlegt hat er kein Problem damit.
Diese psychischen Probleme konnten aber überwunden werden und sein Selbstvertrauen ist nach den knapp drei Jahren am FZ für Astrometrie wieder hergestellt werden. Er ist sowohl ein Teamarbeiter, der sich gut integrieren kann, als auch in der Lage selbständig Entscheidungen zu treffen.
Außerdem ist er ein recht ruhiger Mann, der selten zu übermäßigen Gefühlsausbrüchen hingerissen wird, was aber nicht bedeutet, dass er gefühlskalt ist. Er ist oft mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht anzutreffen, denn es ist häufig der Fall, dass er gut gelaunt und für fast jeden Spaß zu haben ist, so lange die zu erledigende Arbeit nicht zu sehr darunter leidet.
Rodan legt auch wert auf die Bezeichnung Astrometrik anstelle von Stellarkartographie, entspricht zwar dem gleichen, aber es heißt ja auch Badminton und nicht Federball, oder Elektro-Plasma-System-Leitung und nicht Stromleitung.
Nachtrag durch Cmdr. John D. Dieffenbacher, Abt. für Psychologie der SFA
Es ist immer noch nicht vollständig geklärt, wie lange Rodan Amaskiir in der Kryokapsel der USS Gallantry verbracht hatte, bzw. was dem Schiff seit dem Zeitpunkt des Verschwindens zugestoßen ist. Zwar gibt es derzeit keinerlei psychologische Anhaltspunkte mehr, die auf ein Trauma oder sonstige geistige sowie mentale Beeinträchtigungen hinweisen, grundsätzlich auszuschließen ist ein späteres Auftreten von traumaähnlichen Symptomen jedoch nicht.
Spezialgebiete
Lehrgänge:
- Studium der Astrometrie an der Universität von Arabis /Deneb Kaitos V
- Sternenflottenakademie:
Schwerpunkt Wissenschaft
Zusatzausbildung Psychologie der Sprachanalyse:
• Gestik und Mimik
• Stilmittel
• Diplomatische Anwendung
Kartographie und Analyse von Planeten
Kartographie und Analyse von Sternen
Sonderlehrgang:
Stellare Gefahrenquellen für Raumschiffe
Sonderlehrgang:
Planetare atmosphärische Besonderheiten und ihre Auswirkungen auf Raumschiffe - USS Icewind:
Shuttleflugschein
Sonderlehrgang: Taktische Manöver vor der Versetzung zum stlv. TAK - Forschungszentrum für Astrometrie der SF:
Weiterführende praktische Astrometrie
Kartographie und Analyse von interstellaren Phänomenen
Kartographie und Analyse von Novae und Supernovae - USS Nova Aquila:
Flugschein für Raumschiffe
Sprachen:
- fließend: Denebianisch, Standard, Englisch, Vulkanisch
- einigermaßen flüssig: Andorianisch
- bruchstückhaft: Französisch und Bajoranisch
Hobbies:
- 3D-Schach
- Holodeck (v.a. Joggen, Badminton und Dakréi, einer deneb. Art von Basketball)
- seine Arbeit
- ruhige Abende mit Freunden
Vorlieben:
- Denebianisches Muschelsoufflé und Denebianische Cockatrice (Geflügel) in Rotbeersauce
- Triaiarée (Denebianische Kräuterlimonade), Canada Dry, romulanisches Ale, Milch
- ein langes entpannendes Bad nehmen
Abneigungen:
- Angeberei und Hochmut
- Kaffee jeglicher Art, klingonischer Blutwein, Gin
- Profitgier
- Schweinefleisch, diverse Fischsorten und klingonische Küche im allgemeinen
Medizinisches Profil
Bei durchlesen der Medizinischen Akte von Rodan Amaskiir stellt man fest, dass er während seines Lebens auf Deneb Kaitos an keinerlei Krankheiten oder an nennenswerten Verletzungen zu leiden hatte. Für seine Zeit auf der USS Icewind ist in seiner Krankenakte nur ein Eintrag wegen einer gewöhnliche Grippeerkrankung erwähnt, wegen welcher er 5 Tage Bettruhe verordnet bekam, da er als Denebianer nicht so gut mit alltäglichen durch Bakterien hervorgerufene Krankheiten zurechtkommt wie andere Spezies.
Deshalb hatte er seitdem regelmäßig einen Untersuchungstermin beim Arzt und nimmt regelmäßig spezielle antiallergische Substanzen ein, da man diese Hypersensibilität als allergische Reaktion des Körpers auf Bakterien bewerten kann.
Rodan sucht seitdem einmal im Monat den Arzt auf, der ihn komplett auf mögliche Krankheitserreger hin untersucht.
Rodan Amaskiir ist körperlich und konditionell fit.
Durch die ungewöhnlich lange Kryostase in der Rettungskapsel der USS Gallantry waren viele Werte unterdurchschnittlich, ein Großteil des Muskelgewebes wurde abgebaut. Diese Entwicklung konnte in der anschließenden beinahe halbjährigen Rehabilitations- und Regenerationsphase wieder umgekehrt werden, so dass die körperliche Fitness Rodan Amaskiirs den Zustand seiner letzten medizinischen Untersuchung vor dem Verschwinden der USS Gallantry sogar etwas übertrifft.
Klassifzierte Sektion
keine Angaben