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Die Daheimgebliebenen

Posted on 12. November 2023 By admin
Servus,
 
hier mal was völlig Missionsunrelevantes, aber ich das wollte ich noch raushauen ehe es quasi ‚zu spät‘ ist. 
 
@Artemis: Ihr könnt das komplett ignorieren, wenn ihr wollt (muss auch nicht in die Sum-Liste), es geht dabei nur um Jynah Ros bzw. Shay Jr. und die schottische Familienseite.
 
 
<RPG>
 
# Zeit: MD 07.1510
# Ort: Erde, Schottland
 
Marcus war nie sonderlich religiös gewesen und hatte auch nicht vor dies mit zunehmendem Alter zu werden. Dennoch saß er in der recht kühlen Kapelle die neben dem Haupthaus stand und starrte zu dem filigranen mit Gold überzogenen Kreuz das am hinteren Ende der Kanzel stand.
 
Er mochte den Geruch nach Weihrauch, brennendem Wachs und altem Holz. Hier ließ man ihn wenigstens in Ruhe. Und Ruhe war es war im Moment suchte.
Inzwischen hatte er durch seine Kontakte herausgefunden das die Hephaistos zwar offiziell noch als Zerstört galt, aber das vielleicht gar stimmte. 
So ganz hatte er die Hoffnung nicht aufgegeben, selbst als er die Nachricht bekam. 
Das war nicht das erste Mal das sein Sohn samt Schiff verschwand um einige Monate später wieder aufzutauchen. 
Den Berichten nach war er in eine Anomalie gezogen worden aber niemand hatte gesehen das das Schiff wirklich zerstört wurde. 
Es gab also Hoffnung. Zumindest ein wenig. 
 
Dann war da Teresa die sich Gott weiß wo herum trieb. Seine letzten Informationen dazu waren das sie wohl in Richtung K7 unterwegs war. Etwas das plausibel klang. Es würde ihn nicht wundern, wenn der Hitzkopf nur dorthin flog um Elisa ordentlich die Meinung zu ihrem Verschwinden zu geigen.
Marcus sah viel von seinem Jüngeren Ich in Teresa und das wäre so ziemlich das was er in so einer Situation gemacht hätte. Er hatte ein paar Beziehungen spielen lassen und dafür gesorgt, dass jemand ein verstecktes aber wachsames Auge auf Teresa hatte. Der Weltraum war nicht Schottland. Dort lauerten Gefahren derer sich Terese nicht bewusst war. 
 
Und dann war da noch dieser Brief von Jynah Ros. 
Wenn stimmte was dort stand war er nun wirklich Großvater und Shay hatte einen Sohn von dem er nichts wusste. Auch hier hatte er Nachforschungen angestellt und die Aussagen dieser Frau deckte sich mit dem was er herausgefunden hatte. Als dann auch noch der DNA Test den er im Geheimen beauftragt hatte positiv zurückkam …
Abgesehen davon war von dieser USS Artemis, abgesehen von einem Crewmanifest und der Tatsache das sie neu in Dienst gestellt wurde nicht viel bekannt. Viele Passagen waren selbst für ihn nicht einsehbar was bedeutete der Geheimdienst hatte seine Finger drin. Durch den Krieg waren auch viele Sicherheitsmaßnahmen verstärkt worden so dass er nicht einfach Chakotey oder einen der anderen danach würde fragen können. 
Eine vertrackte Situation! 
 
Das knarzen der alten Tür riss ihn aus den Gedanken. Soviel von wegen seine Ruhe haben.
Schritte kamen näher und Marcus wusste das dies keine Schritte eines seiner Bediensteten waren. 
 
„Störe ich?“ fragte Luca und war erschrocken darüber wie laut seine Stimme hier klang. Er war nur einmal hier gewesen um sich alles anzusehen und hatte die Kapelle dann für zu langweilig befunden. 
 
„Nein, Junge. Hier setz dich.“ klopfte Marcus neben sich auf die gepolsterte Holzbank. Luca zögerte, setzte sich dann aber. 
 
„Betest du?“ fragte er dann und Marcus kicherte. „Ganz bestimmt nicht.“ antwortete Marcus dann nachdem er sich etwas beruhigt hatte. 
 
„Ich meinte nur wegen Shay und Elisa …“ versuchte Luca etwas kleinlaut zu erklären und Marcus legte seinen Arm um Lucas Schultern. 
 
„Keine Sorgen. Die tauchen wieder auf. So leicht kriegt das Universum meinen Sohn nicht unter.“ versuchte Marcus sowohl Luca als auch sich selbst zu versichern. 
 
„Hmhm.“ gab dieser nur zurück. So recht glauben wollte er es nicht. Langsam kam es ihm eher so vor als würde auf ihm ein Fluch ruhen. Alle die er mochte verließen ihn. 
 
„Aber deswegen bist du nicht hier, oder?“ fragte Marcus dann und ahnte schon was gleichkommen würde.
 
„Nein, ich habe meine Hausaufgaben fertig und wir wollten ausreiten.“ meinte er und Marcus lächelte milde während er Luca durch das Aschblonde Haar fuhr. Als er damals hier ankam hatte er richtig helle blonde Haare gehabt doch die schienen nun mit der Zeit nachzudunkeln. 
 
„Sind die Pferde den schon gesattelt?“ fragte der Alte dann nach und Luca schüttelte den Kopf. „Nein ich habe dich erst gesucht.“ 
 
„Na dann, los mit dir. Ich komme gleich nach. Gib mir noch 2 Minuten, okay?“ kam es vom Marcus und Luca sprang förmlich auf. 
 
„Aye, Sir.“ grinste er schelmisch und beeilte sich aus der Kapelle zu kommen. 
 
Marcus seufzte während er sich erhob und zu der Stehle mit den Kerzen ging. Der Geruch nach altem Wachs wurde stärker und mit wenigen Handgriffen nahm er eine der Wachskerzen und zündete sie an um sie dann in eine Halterung zu stecken.
 
Nein, er war nicht gläubig. Aber eine Kerze zum Gedenken an Shay, Elisa und die Hephaistos anzuzünden war sicher auch nicht verkehrt. Der Brief an Jynah Ros würde noch warten müssen. 
Jetzt hatte er eine andere Verpflichtung. 
 
 
# Zeit: MD 08.0120
# Ort: Erde, Schottland
 
Es war spät in der Nacht. Da half es das er ohnehin nicht schlafen konnte. Marcus scrollte durch die Nachricht die er gerade verfasst hatte, löschte Passagen, ergänzte andere und war dennoch nicht damit zufrieden. 
 
Die Tür öffnete sich und sein Butler stellte wortlos eine Tasse Tee auf den Schreibtisch ehe er wieder ging. 
Marcus seufzte und griff danach. Er trank einen Schluck und verfluchte sich selbst dafür nicht noch gewartet zu haben. Der heiße Tee hatte ihm den Mund verbrannt.
 
Dann starrte er wieder auf die Zeilen und las. 
 
***
Hallo Ms. Ros,
 
ich erinnere mich sehr gut an unser Treffen damals und ich glaube wir waren damals schon dabei die Höflichkeiten sein zu lassen. 
Tatsächlich weiß ich nicht in wie weit es bereits zur Prawda oder zu ihnen durchgedrungen ist, aber die Hoffnung Shay lebend wieder zu sehen besteht noch. 
Das Schiff wurde wohl in die Anomalie gezogen aber wieder der allgemeinen Annahme nicht vernichtet. Sie sollten sich dazu die Berichte der USS Gravity ansehen.
 
Was den zweiten Teil ihrer Nachricht angeht muss ich zugeben, dass dies im ersten Moment ein freudiger Schock war. Selbstverständlich wäre ich gern Teil des Lebens des jungen Shay Jr. aber wie sie vielleicht wissen steht es mit meiner Gesundheit nicht zum Besten, daher werde ich sicherlich nicht mehr groß verreisen. 
 
Ich würde mich jedoch darüber freuen Junior per Subraum Übertragung kennen zu lernen, sofern das für sie in Ordnung ist. Gerne nehme ich auch erst einmal nur ein Bild von ihm, falls ihnen das alles noch zu schnell geht. 
Auch sind sie herzlich eingeladen mich mit ihm auf meinem Anwesen zu besuchen, sofern die Artemis einmal in der Nähe der Erde weilt. 
 
Alles weitere sollten wir ebenfalls eher persönlich via Subraum besprechen. Falls sie also Zeit haben würde ich mir einen entsprechenden Termin freihalten. Ich soll ihnen im übrigen Grüßen von Luca Johansen ausrichten. Er meinte er würde sich noch dunkel an sie erinnern und sie wären nett gewesen. 
 
Mit herzlichen Grüßen
 
Marcus Ruthven
***
 
Nein, er war nicht zufrieden damit. Gerne hätte er ihr klar gemacht, dass ein Raumschiff im Kriegsgebiet kein Ort für ein Kind war, besonders nicht, wenn es sich dabei um seinen Enkel handelte, aber es war nicht seine Entscheidung. 
Bislang schien sie ja gut damit zurecht gekommen zu sein. Er hoffte nur das würde auch so bleiben.
 
„Computer, senden an Jynah Ros, USS Artemis. Verschlüsselung Ruthven Gamma, privat.“ befahl er schließlich ehe er noch einen Schluck Tee nahm. 
 
 
</RPG>
 
 
<SUM>
 
# Zeit: MD 07.1510
# Ort: Erde, Schottland
Marcus Ruthven hängt seinen Gedanken über seinen Sohn Shay, den Enkel Shay und die Hephaistos nach bis er von Luca zum Reiten abgeholt wird. 
 
 
# Zeit: MD 08.0120
# Ort: Erde, Schottland
Marcus schreibt und sendet zu nächtlicher Stunde eine Nachricht an Jynah Ros. 
 
</SUM>
 
—
 
submitted by
 
Mac
 
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