Hier mal etwas Ernsteres.
Wer das mit Tod und Trauer grad nicht so kann sollte das RPG überspringen und zur Sum scrollen.
Mac
<RPG>
# Ort: K7 / Büro Cdor. Ruthven
# Zeit: SpD -10.0755
# Zeit: SpD -10.0755
Claudia gab einen undefinierbaren Laut von sich und trank erstmal einen Schluck Kaffee. Für das folgende Gespräch sollte sie halbwegs wach sein.
Mit einem grimmigen harten Tastendruck öffnete sie schließlich die Verbindung und blickte in ein bekanntes Gesicht. Tatsächlich musste sie sich eingestehen, dass sie mehr äußerliche Ähnlichkeit mit ihrem Vater hatte als ihr lieb war. Je älter sie wurde desto mehr kamen diese zu Tage.
Mit einem grimmigen harten Tastendruck öffnete sie schließlich die Verbindung und blickte in ein bekanntes Gesicht. Tatsächlich musste sie sich eingestehen, dass sie mehr äußerliche Ähnlichkeit mit ihrem Vater hatte als ihr lieb war. Je älter sie wurde desto mehr kamen diese zu Tage.
[„Stimmt es?“] kam Marcus ohne Umschweife zum Punkt.
„Guten Morgen, schön zu sehen das du immer noch soweit fit bist.“ ignorierte Claudia die Frage erstmal. Auf der Erde schien es bereits heller Tag zu sein während sie hier gerade erst vor einer halben Stunde aufgestanden war.
Marcus brummte etwas undefinierbares in seinen Bart, schwieg aber ansonsten.
Claudia gönnte sich noch einen Schluck Kaffee. Marcus sah blass aus, was ungewohnt war, sonst war sein Gesicht eher rot vor Aufregung und Zorn.
[Claudia!“] herrschte er dann am Ende mit seiner Geduld und sie seufzte.
„Unsere Untersuchungen sind beendet und ja – es stimmt leider. Ich hatte wirklich die Hoffnung das sie mit dem Jungen nach dem Kindergarten in ein Café ging aber …. offenbar waren beide beim Angriff im Quartier. Wir haben die Umgebung gescannt aber keine biologische Materie gefunden. Wenn die Explosion sie nicht bereits getötet hat dann das All. Es tut mir leid, Paps.“ erklärte sie ungewohnt emotionslos. Allerdings hatte sie auch die letzten Tage Zeit gehabt sich mit der Tatsache das ihr neu gewonnener Neffe nicht mehr war, auseinanderzusetzen. Tatsachlich hatte sie sogar nachts im Bett geweint. Getrauert um die Möglichkeiten und ihren Bruder, der von all dem noch nichts wusste, bedauert.
Marcus war in seinem Sessel zusammengesunken und noch blasser geworden. Auch er hatte gehofft. Gehofft auf eine andere Nachricht.
[„Weiß Shay es schon?“] wollte er dann wissen und zum ersten Mal seitdem Gespräch begonnen hatte fehlte die Bissigkeit in seinen Worten.
Claudia schüttelte den Kopf.
Claudia schüttelte den Kopf.
„Nein, das ist eine Nachricht die man persönlich überbringen sollte. Ich habe veranlasst das die Hephaistos keine Nachrichten dazu erhält bis sie zurück sind und dann werde ich ihn abfangen bevor er es von jemand anders erfährt.“ antwortete sie und jetzt ein gedankliches // falls er zurück kommt // dazu.
[„Gut. Sei behutsam wenn du es ihm sagst. Er hat einen Sohn verloren – das ist -„] Marcus stockte und zum ersten Mal seit sie ihren Vater kannte wirkte er ungewohnt verletzlich. Natürlich, er hatte bereits solche Nachrichten erhalten.
[„Sag mir Bescheid wenn er es weiß, ich rufe ihn dann an.“] erklärte Marcus nun wieder befehlsgewohnt.
„Aye.“ nickte Claudia die nun ebenfalls an ihre beiden Brüder Felix und Quinn dachte.
[„Wie geht es Teresa?“] wechselte Marcus nun das Thema worüber Claudia nicht traurig war.
„Soweit so gut. Sie ist momentan auf Sherman und hoppst von einem Job zum nächsten. Das letzte was ich hörte war das sie bei irgendeinem Archäologen-Adventure-Park bei der alten klingonischen Siedlung einen Statisten Rolle übernommen hat.“ antwortete Claudia und hörte wie Marcus ungehalten brummte.
[„Du lässt ihr zu viel Zügel! Sie soll zusehen das sie sich bei der Akademie einschreibt und gut ist!“] knurrte er doch Claudia lächelte nur dünn.
„Ich bin auch nicht ihre Mutter und nicht jeder ist für die Flotte geboren, das weißt du nur zu gut.“
[„Sie ist eine Ruhtven!“] brummte Marcus nur zurück und Claudia rollte mit den Augen.
„Ich bekomme gerade einen Anruf von Flottenkommando. Wir reden später weiter, ja?“ brach sie schließlich das Gespräch ab. Auf die Diskussion hatte sie jetzt so überhaupt keine Lust!
# Ort: Elysion – Trauerecke
# Zeit: SpD 0.1600
# Zeit: SpD 0.1600
Die Atmosphäre in der Bar war gedämpft und die doch vielen Anwesenden unterhielten sich nur leise. Tatsächlich war es jedem Crewmitglied freigestanden zu kommen auch man Dienst hatte. Die Krankenstation war komplett vertreten so wie es aussah, was aber auch nicht wunderte.
Nazira unterhielt sich flüstern mit Shay der nachdenklich nickte. Holographische Kerzen waren in der ganze Bar drapiert und auch bei der Altarähnlichen Ecke, so dass jeder der wollte eine anzünden konnte. Bilder der Verstorbenen schwebten holographisch in der Luft über dem Altar, somit hatte man zu den Namen auch ein Gesicht.
Nazira unterhielt sich flüstern mit Shay der nachdenklich nickte. Holographische Kerzen waren in der ganze Bar drapiert und auch bei der Altarähnlichen Ecke, so dass jeder der wollte eine anzünden konnte. Bilder der Verstorbenen schwebten holographisch in der Luft über dem Altar, somit hatte man zu den Namen auch ein Gesicht.
Shay hatte sich zu diesem Anlass in die Galauniform geworfen allerdings ohne Kilt sondern mit schwarzer Hose. Mit Jetsun hatte er dann auch noch kurz die restlichen Kleinigkeiten geklärt und schritt dann zu dem Piano das seit der Arcadia Mission in der Bar herumstand.
Als er an Elli vorbei ging lächelte sie ihm aufmunternd zu und Trish streifte kurz seine Hand während ihr Blick sagte ‚Du schaffst das‘.
Tatsächlich fühlte er sich etwas unwohl hier vor Publikum zu spielen. Im Quartier, auf dem Holodeck in kleiner Runde – das war kein Problem, aber wenn fast die ganze Crew zusah…
Dennoch setzte er sich und schloss kurz die Augen. Blendete aus das er hier inmitten vieler Leute saß und konzentrierte sich auf die Musik.
Tatsächlich fühlte er sich etwas unwohl hier vor Publikum zu spielen. Im Quartier, auf dem Holodeck in kleiner Runde – das war kein Problem, aber wenn fast die ganze Crew zusah…
Dennoch setzte er sich und schloss kurz die Augen. Blendete aus das er hier inmitten vieler Leute saß und konzentrierte sich auf die Musik.
Die leisen Stimmen und Unterhaltungen verstummten als er die ersten Tasten anschlug und bald schon lauschten alle nur noch der Musik.
Er ließ noch etwas Zeit nachdem der letzte Ton verklungen war bevor er sich wieder erhob und zu der kleinen Empore ging auf der Jetsun schon auf ihn wartete. Er nahm das PADD von ihr entgegen und warf noch einen kurzen Blick darauf ehe er sich an die Versammelten wandte.
„Crew, Freunde,“ er zögerte kurz ehe er „Familie“ sagte und lies seinen Blick über die Anwesenden schweifen.
„Heute stehen wir gemeinsam in Stille, im Schatten eines Verlustes, der tief reicht – weit über den Raum zwischen den Sternen hinaus.
Wir verabschieden uns von tapferen Seelen, die nicht nur Crewman, Offiziere und Kollegen waren, sondern Teil unserer Familie.
Sie kannten die Weite des Alls, seine Schönheit und seine Gefahren – und dennoch entschieden sie sich, hinauszufliegen.
Für Wissen.
Für Frieden.
Für das Leben anderer.
Sie haben ihre Pflicht nicht nur erfüllt, sie haben sie mit Mut, Würde und Mitgefühl getragen – bis zum Ende.
Jeder Name, den wir heute ehren, ist mehr als ein Rang oder eine Funktion.
Es sind Geschichten.
Lächeln auf der Brücke.
Mut in kritischen Momenten.
Stimmen, die uns fehlen werden.
Ein altes schottisches Sprichwort sagt: “They are not gone who live in the hearts they leave behind.” – Sie sind nicht fort, solange wir sie im Herzen tragen.
Und das tun wir – mit jedem Schritt, den wir weitergehen.
In der Tradition der Sternenflotte schauen wir nicht nur zurück, sondern auch nach vorn – und nehmen sie mit.
In unseren Erinnerungen.
In unserem Handeln.
In der Art, wie wir einander beistehen.
Möge der Raum, den sie nun durchquerten, ihnen Frieden schenken.
Fàgail ach chan eil dìochuimhne. Fortgegangen, aber nicht vergessen.“ beendete er seine Rede und machte nun Platz für Jetsun die ebenfalls ein paar Worte sagen wollte.
„Heute stehen wir gemeinsam in Stille, im Schatten eines Verlustes, der tief reicht – weit über den Raum zwischen den Sternen hinaus.
Wir verabschieden uns von tapferen Seelen, die nicht nur Crewman, Offiziere und Kollegen waren, sondern Teil unserer Familie.
Sie kannten die Weite des Alls, seine Schönheit und seine Gefahren – und dennoch entschieden sie sich, hinauszufliegen.
Für Wissen.
Für Frieden.
Für das Leben anderer.
Sie haben ihre Pflicht nicht nur erfüllt, sie haben sie mit Mut, Würde und Mitgefühl getragen – bis zum Ende.
Jeder Name, den wir heute ehren, ist mehr als ein Rang oder eine Funktion.
Es sind Geschichten.
Lächeln auf der Brücke.
Mut in kritischen Momenten.
Stimmen, die uns fehlen werden.
Ein altes schottisches Sprichwort sagt: “They are not gone who live in the hearts they leave behind.” – Sie sind nicht fort, solange wir sie im Herzen tragen.
Und das tun wir – mit jedem Schritt, den wir weitergehen.
In der Tradition der Sternenflotte schauen wir nicht nur zurück, sondern auch nach vorn – und nehmen sie mit.
In unseren Erinnerungen.
In unserem Handeln.
In der Art, wie wir einander beistehen.
Möge der Raum, den sie nun durchquerten, ihnen Frieden schenken.
Fàgail ach chan eil dìochuimhne. Fortgegangen, aber nicht vergessen.“ beendete er seine Rede und machte nun Platz für Jetsun die ebenfalls ein paar Worte sagen wollte.
< nrpg: optionaler Ball >
Nach dem offiziellen Teil der Feier begann sich die Menge langsam aufzulösen. Manche hatten Dienst, andere reflektierten vor dem Altar in stiller Trauer. Shay hatte sich erst unter die Anwesenden gemischt und den Dank für seine Worte entgegengenommen bis er sich einen Platz an einem der Fenster ergattert hatte und nun nachdenklich hinausblickte. In einigen Stunden würden sie K7 erreichen und würde Junior wiedersehen.
Und Jynah natürlich. Allerdings auch seine Schwester die ihn vermutlich mit allerlei Verwaltungskram zu eindecken würde das er erstmal gar keine Zeit mehr haben würde.
Die Eiswürfel klirrten leise in seinem Glas als er einen kleinen Schluck nahm.
Und Jynah natürlich. Allerdings auch seine Schwester die ihn vermutlich mit allerlei Verwaltungskram zu eindecken würde das er erstmal gar keine Zeit mehr haben würde.
Die Eiswürfel klirrten leise in seinem Glas als er einen kleinen Schluck nahm.
„Whisky?“ fragte jemand und er lächelte dünn. „Apfelsaft. Ich bin noch im Dienst.“ antwortete der Schotte.
<nrpg: ebenfalls optionaler Ball falls noch jemand was von ihm will >
# Ort: K7 / Andockschleuse Heph
# Zeit: SpD 1.0915
# Zeit: SpD 1.0915
Shay war spät dran und eigentlich auf dem Weg zu Claudia. Elli und Ettore waren bereits vorgegangen. Warum auch immer Elli zu der Besprechung mit sollte – er vermutete wegen Ajur – und Sam hatte verdient frei.
Er selbst hatte noch etwas vergessen gehabt und war nochmal zurück so dass er auf das was an der Andockschleuse gerade stattfand überhaupt nicht vorbereitet war.
Bereits etliche Meter davor im Schiff hörte er die aufgeregten Stimmen und als er um die letzte Ecke bog sah er die Masse an Personen die sich vor den zwei Sicherheitsleuten aufgetürmt hatte.
Kurz sah er sich den Spaß an bis ein älterer Mann plötzlich auf ihn deutete.
„Sie! Sie sind der Captain! Ich verlange das man uns sofort an Bord lässt!“ rief der Mann der Shay seltsam bekannt vorkam, aber noch wusste er nicht wo er ihn hinstecken sollte.
Mit einer erhobenen Augenbraue trat er näher, blieb aber noch hinter den zwei Sicherheitsleuten.
Mit einer erhobenen Augenbraue trat er näher, blieb aber noch hinter den zwei Sicherheitsleuten.
Sam und Emily kamen nun auch etwas näher und Shay sah Hilfesuchend zu Sam die zwar den Mund öffnete aber bei den ganzen Geplapper nicht wirklich zu Wort kam.
„Ich will sofort an Bord!“ verlangte der Mann erneut. „Bitte ich will zu meiner Tochter!“ schaltete sich nun auch eine Frau ein.
„Vielleicht erklärt mir erstmal jemand was hier los ist!“ verlangte nun Shay und hob die Hand um den Mann der definitiv etwas Höherrangiges war zum Schweigen zu bringen. Tatsächlich war der von dieser Geste so überrascht so dass er erstmal ruhig war.
„Jenn hat ihre Familie gesehen und ist in Ohnmacht gefallen und dann wurde sie weggebeamt.“ fasste Emily akkurat zusammen.
„Und genau deshalb bin ich hier!“ meldete sich nun ein Trill zu Wort. „Das ist Sache der Station! Sie ist auf der Station in Ohnmacht gefallen also müsste sie auch per Notfalltransporter auf unsere Krankenstation!“ erklärte dieser so dass Shay mit den Augen rollte.
Dieses Kompetenzgerangel schon wieder.
Dieses Kompetenzgerangel schon wieder.
„Einen Moment!“ erklärte er und drehte sich um ein paar Schritte von der Menge zurück ins Schiff zu gehen. Dort stellte er mit dem Kommunikator eine Verbindung zur Krankenstation her und ließ sich einen ersten Bericht geben.
„So eine Unverschämtheit!“ polterte Jack. „Der ist ja noch schlimmer als seine Schwester!“
Shay der die Worte gehört hatte warf ihm einen kurzen Blick zu und beendet die Verbindung wieder, dann trat er wieder näher.
„First Things First.“ erklärte er und wandte sich an den Trill in blauer Uniform.
„10 Meter um den Andockbereich herum ist das Hoheitsgebiet der Hephaistos und da meine Ensign innerhalb dieser 10m umgekippt ist wird sie selbstverständlich auf die Hephaistos gebeamt. Wenn ihnen das nicht passt können sie das gern mit den Bürokraten von Starfleet diskutieren aber nicht mit mir.“ erklärte er und wandte sich dann an Jack.
„Und nun zu ihnen, sie sind, wer genau?“ wollte er dann wissen und wie erwartete plusterte Jack sich vor ihm auf. Ein Gehabe das Shay gut von seinem eigenen Vater kannte.
„Comander a.D. Jack Larson! Meine Frau Lisa und meine Tochter Lt.Cmdr. Natasha Larson.“ stellte er seine Familie natürlich als erstes vor.
„Dann müssen sie Samantha Connor sein, Jenns Mutter?“ wandte sich Shay von Jack ab und an die andere Frau die nicht vorgestellt wurde. Tatsächlich wurde sie ein wenig rot als Shay ihr lächelnd die Hand reichte.
„Es freut mich sie kennen zu lernen.“ nickte er erst Samantha und dann Jack zu. „Allerdings bedauere ich ihnen mitteilen zu müssen das im Augenblick niemand von ihnen an Bord darf.“ fügte er dann hinzu.
„Was soll das heißen!“ polterte Jack erneut. „Dad, hör auf damit du machst es nur schlimmer!“ zischte Natasha nun der das Ganze ein wenig peinlich war.
„Sie sollten auf ihre Tochter hören, Sir.“ half Shay ihr galant was bei Jack jedoch nur für einen roten Kopf sorgte.
„Was erlauben sie sich! Wissen sie mit wem sie es zu tun haben?!“ giftete er nun und hatte jetzt Shays ganze Aufmerksamkeit.
„Offensichtlich mit einem cholerischen Commander der nicht mehr im Dienst ist und völlig vergessen hat wie sich ein Offizier der Sternenflotte zu benehmen hat, SIR! Selbst wenn sie noch im Dienst wären ist ihr Verhalten einem ranghöheren Offizier gegenüber völlig unangebracht und sie können von Glück sagen das ich Verständnis für ihre Situation habe und sie nicht gleich verhaften lasse! Habe ICH mich nun verständlich ausgedrückt!“ erklang Shays Stimme, die jedem Ausbilder auf der Akademie Konkurrenz gemacht hätte.
Selbst Emily hatte aufgehört zu kauen und stand etwas aufrechter da als sonst.
Den Boss sauer zu erleben war neu!
Den Boss sauer zu erleben war neu!
Jack kämpfte offenbar mit sich aber blieb still.
„Um mich zu wiederholen – Leider kann ich ihnen aktuell keinen Zutritt zur Hephaistos gewähren – auch nicht für einen Krankenbesuch. Wir sind gerade erst von einer geheimen Mission zurück und haben noch immer verschärfte Sicherheitsmaßnahmen. Niemand – auch niemand von der Crew kann das Schiff einfach so nach verlassen wieder betreten, sondern muss sich einem intensiven Scan unterziehen und die Identität bestätigen.
Da sie nicht einmal Mitglieder der Crew sind werde ich sie daher nicht einfach an Bord lassen.
Abgesehen davon hat unsere CM, Ms. Larson Ruhe verordnet und Besuchsverbot erlassen. Sie alle werden sich daher noch ein wenig gedulden müssen. Ich kann sie allerdings beruhigen, auch wenn sich Ms. Larson von ihrem letzten Einsatz noch nicht ganz erholt hat ist sie nicht schwerwiegend krank.
Ich würde also vorschlagen sie gehen zurück in ihre Quartiere und warten bis sie kontaktiert werden.“ verfügte Shay und hielt dem Blick von Jack stand bis Shay sich umdrehte und sich nun selbst zur Krankenstation begab.
Da sie nicht einmal Mitglieder der Crew sind werde ich sie daher nicht einfach an Bord lassen.
Abgesehen davon hat unsere CM, Ms. Larson Ruhe verordnet und Besuchsverbot erlassen. Sie alle werden sich daher noch ein wenig gedulden müssen. Ich kann sie allerdings beruhigen, auch wenn sich Ms. Larson von ihrem letzten Einsatz noch nicht ganz erholt hat ist sie nicht schwerwiegend krank.
Ich würde also vorschlagen sie gehen zurück in ihre Quartiere und warten bis sie kontaktiert werden.“ verfügte Shay und hielt dem Blick von Jack stand bis Shay sich umdrehte und sich nun selbst zur Krankenstation begab.
Auf dem Weg tippte er auf seinen Kommunikator. „Ruthven an Mosley.“ begann er und wartete bis dieser den Ruf entgegen nahm. „Sagen sie meiner Schwester ich werde mich noch etwas verspäten. Es gab einen Zwischenfall an der Schleuse mit einem Commander a.D. Larson. Ich werde mich aber beeilen und komme so schnell ich kann.“
# Krankenstation
„Es geht mir gut!“ motzte Jenn die inzwischen wieder bei Bewusstsein war.
„Das entscheide ja wohl ich.“ gab Jetsun unbeeindruckt zurück und tippte auf ihren PADD herum um die Werte mit denen auf dem Monitor zu vergleichen.
„Das entscheide ja wohl ich.“ gab Jetsun unbeeindruckt zurück und tippte auf ihren PADD herum um die Werte mit denen auf dem Monitor zu vergleichen.
„Ich sehe es geht ihr besser.“ schmunzelte Shay.
„Warum auch immer sich jeder hier für einen Arzt hält.“ brummelte Nathaly und Jetsun warf ihr einen kurzen Blick zu ehe Jetsun selbst antwortete: „Sie ist wieder bei Bewusstsein aber die Werte gefallen mir nicht.“
„Warum auch immer sich jeder hier für einen Arzt hält.“ brummelte Nathaly und Jetsun warf ihr einen kurzen Blick zu ehe Jetsun selbst antwortete: „Sie ist wieder bei Bewusstsein aber die Werte gefallen mir nicht.“
Shay nickte und sah zu Jenn.
„Ich habe deiner Familie gesagt das sie sich verziehen sollen und Bescheid bekommen wenn es dir besser geht. Du hast also mindestens ein paar Stunden, vielleicht auch einen Tag aber mehr kann ich da nicht rausholen.“ erklärte er an Jenn gewandt.
„Das reicht um mir ein Shuttle zu nehmen und zu verschwinden!“ brummte sie und Shay lachte.
„Ja, ich kenn das Gefühl. Ich prokrastiniere jetzt gerade meinen Termin mit Claudia. Aber glaub mir, man kann nicht ewig weglaufen und wenn du dich denen stellst hast du es zumindest hinter dir. Wenn du moralische Unterstützung brauchst – du weißt wo du mich findest.“ bot er dann an nicht ahnend, dass er die bald selbst benötigen würde.
„Danke.“ nickte Jenn und schloss die Augen. Das war ja ein großer Schlamassel. Als sie die Augen wieder öffnete war Shay verschwunden.
# Ort: K7 / Büro Cdor. Ruthven
# Zeit: SpD 1.0940
Der Adjutant winkte Shay durch kaum das er zur Tür war und so blieb dem schotten nicht viel Zeit sich mental auf Claudia vorzubereiten.
Elli und Ettore saßen bereits mit einem Getränk in der Hand.
Elli und Ettore saßen bereits mit einem Getränk in der Hand.
„Sorry, aber es ging nicht schneller.“
„Larson – ich weiß schon. Ich hatte auch schon das Vergnügen. Mach dir nichts draus.“ erklärte Claudia und trat wieder an ihren Schreibtisch.
„Schön das ihr alle wieder heil zurück seid.“ begann sie dann. „Fast alle.“ unterbrach Shay düster und Claudia nickte.
Ettore und Elli sahen sich an. Sie spürten das irgendwas nicht stimmte. Die ganze Atmosphäre im Raum war … seltsam.
Ettore und Elli sahen sich an. Sie spürten das irgendwas nicht stimmte. Die ganze Atmosphäre im Raum war … seltsam.
„Ich soll dir einen Gruß von M’Kor ausrichten. Es kann gut sein das er Mitglied der Delegation ein wird die sich um die eventuellen Friedensgespräche kümmert.“ erklärte er und bekam nicht die Reaktion von Claudia die er erwartet hatte.
„Schön.“ murmelte diese und goss zwei Gläser mit Whisky ein. Was für die Uhrzeit mehr als ungewöhnlich war.
„Alles okay?“ fragte nun auch Shay dem klar wurde das etwas nicht stimmte.
„Nein. Hier, den wirst du brauchen.“ schob sie ihm eines der Gläser zu.
„Oha, ist was mit Vater?“ fragte er dann alarmiert doch Claudia schüttelte den Kopf.
„Vater geht es gut, Teresa auch. Shay …“ Claudia stockte. Nicht sicher wie sie die Nachricht überbringen sollte.
„Du weiß kurz nach eurem Abflug wurden wir angegriffen.“ begann sie dann und er nickte.
„Unsere Abwehr hat wegen des Computervirus verzögert reagier so dass wir schwere Treffer an der Hülle der Station hatten.“ fuhr sie dann fort.
„Shay .. eines der Qurtiere das dabei zerstört wurde … “ begann sie langsam während Shay ein wenig blasser wurde.
„Es war das Quartier von Jynah Ross und Shay Junior. Shay es tut mir so Leid.
Aber … sie sind tot, Shay. Beide.“
„Es war das Quartier von Jynah Ross und Shay Junior. Shay es tut mir so Leid.
Aber … sie sind tot, Shay. Beide.“
< nrpg: ich überlass euch wie schnell das die Runde macht – wir haben ja auch noch genug andere Plots vorher 🙂 >
</RPG>
<SUM>
# Ort: K7 / Büro Cdor. Ruthven
# Zeit: SpD -10.0755
# Zeit: SpD -10.0755
Claudia erhält einen Anruf von Marcus und berichtet ihm von Jynah und Shay Juniors Ableben.
Dann wandert das Gespräch zu Teresa und sie bricht das Gespräch ab um weitere Diskussionen zu vermeiden.
Dann wandert das Gespräch zu Teresa und sie bricht das Gespräch ab um weitere Diskussionen zu vermeiden.
# Ort: Elysion – Trauerecke
# Zeit: SpD 0.1600
# Zeit: SpD 0.1600
Die Trauerfeier für die Verstorbenen der letzten Mission.
# Ort: K7 / Andockschleuse Heph
# Zeit: SpD 1.0915
# Zeit: SpD 1.0915
Shay hält die Familie Larson in Schach und wechselt ein paar deutliche Worte mit Jack und verschafft Jenn etwas mehr Zeit um sich besser auf die Familie vorzubereiten.
# Ort: K7 / Büro Cdor. Ruthven
# Zeit: SpD 1.0940
# Zeit: SpD 1.0940
Shay verspätet sich zur Besprechung mit Claudia.
Dort angekommen erfährt er vom Ableben von Jynah und Shay Junior.
Dort angekommen erfährt er vom Ableben von Jynah und Shay Junior.
</SUM>
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submitted by
Mac