Skip to content
  • Home
  • NRPG-Infos
  • Disclaimer
  • Join us

USS Hephaistos

  • Home
  • Die Crew
    • Roster
    • Spieler
      • Shay Ruthven
      • Samantha DeCoster
      • Ettore Ludovico della Scala
      • Fabien LaGroille
      • Ajur Sohn des Nedek
      • Jori Tainia
      • Nari Mando
      • Jennifer Larson
      • Emily Lesi Karx
      • Kidah
      • T’Vala
      • Nazira Tapai
      • Jetsun Pema
      • Elisa Careen
      • Cassian Zevran
    • Kurzbeschreibung
    • Beziehungen
    • Charakter-Archiv
    • Uniform Code
    • Hazard Team
      • Mech-Käfer
  • Das Schiff
    • Specs
    • Hauptbrücke
    • Autonome Taktische Analyse Komponente (ATAK)
    • Shuttle “Cassandra”
    • Topf voll Gold
    • Elysion (Bar)
    • Arboretum
  • Sektor
    • Station K7
      • Stationscrew
        • Claudia Ruthven
      • K7 – Locations
    • USS Nemesis NCC 7666
      • Sureya Bateh
      • Ratan Vaish
      • V’Taila
      • T’Por
      • Carmen Hernandez
      • Amrit Doobay
      • Senna Finu
      • Bradok
      • Lurdon Urdan
      • Dr. Mairenna Zui
      • Jaxon Bryn
      • Jona Nican
      • David Eddings
  • Logbuch
    • Aktuelles Logbuch
    • Aktuelles Sum-Log
    • RPG Archiv
    • Missionsvorschläge
    • Missionen
      • Tiefenwächter
      • Operation Schattentanz
      • Verhandlungen auf Donatu V
      • Urlaub auf Shermans Planet
      • Das Geisterschiff
      • Urlaub auf Station K7
      • Thassos IV
        • Thassos & die Kikonen
          • Jared
        • Die Klingonen
          • M’Kor, Sohn des Nedek
          • Lydia Antoniou
      • Evakuierung von Minenarbeiter
      • Urlaub auf DS9
      • Vergessene Geschichte
      • Iconianisches Tor
      • Merkwürdige Funkwellen
      • Fremder Passagier
      • Die verborgene Station
      • Scharmützel
  • Toggle search form

Haben wir einen Deal? Wir haben einen Deal!

Posted on 8. Dezember 2020 By admin
Hi Ihr,

so, es wird mal wieder Zeit etwas am Krimi weiterzumachen. Und ein paar Schritte auf die Lösung zu zugehen.
Ich habe zwei kleine Bälle drin. 
Liebe Grüße
Friddi
<RPG>
Ort: USS Hephaistos, Jenns Quartier
Zeit: SpD 3.11000
Mata betrat das Quartier von Jennifer Larson. Die Trill hatte diesen Fall übernommen um einen Gefallen zu erwidern. Mittlerweile fragte sie sich allerdings ob der Gefallen so wertvoll gewesen war. Sehr genau musterte die Anwältin ihre Klientin. Diese hatte sich ihre Sternenflottenuniform angezogen. Sie hatte geduscht, sich die Haare gemacht und es sah fast so aus, als hätte die Frau heute sogar etwas Make-up aufgelegt. Na ja, immerhin lässt sie sich nicht gehen, dachte Mata für sich. Dann stellte sie ihre Aktentasche auf den Tisch im Raum. Dieser Raum war so gut wie gar nicht möbliert und überhaupt ließ er keine Rückschlüsse auf die Besitzerin zu. Warum lebte eine Frau so spartanisch, schoss es ihr durch den Kopf.
Jenn war der Blick von Mata aufgefallen. Zuerst hatte er prüfend auf ihr gelegen, dann hatte sie den Raum gemustert. Man musste kein Telepath sein um zu erkennen oder sich denken zu können, was die Anwältin dachte. Langsam setzte sich Jenn an den Tisch und legte ihre Hände abwartend auf den Tisch.
„Gut, gut, Ens. Larson, wir sollten nun…“
„Haben wir einen Deal?“ fragte Jennifer ruhig.
Matas Blick schoss auf die OPS. Diese Frau hatte etwas an sich, was ihr tatsächlich Sorge machte. Diese Art der Frage und auch dieses Angebot welches sie der Anwältin am gestrigen Tag gemacht hatte. Das ließ in der geübten und erfahrenen Anwältin alle Warnglocken angehen. Sie kannte Klienten wie Jennifer Larson. Die hatten Dreck am Stecken, wie man so schön sagte. Die Frage war nur, wie gewaltig war dieser Dreck?
„Ens. Larson, ich bin ihre Anwältin. Es sollte nicht in ihrem Interesse liegen es sich mit mir zu verscherzen.“ Mata öffnete ihre Aktentasche, holte ein PADD heraus und ein altertümliches Notizbuch. Es beruhigte sie, Notizen während der Sitzung zu machen. Zwar konnte das PADD diese auch aufnehmen. Doch sie hatte die Erfahrung gemacht, dass es sich besser in ihrer Erinnerung verankerte, wenn sie sich wichtige Punkte mitschrieb.
Auch Jenn zog ein PADD hervor. Sie schob es Mata zu und sagte kein Wort. Die Trill überlegte sich für einen Moment ob sie dieses PADD annehmen sollte. Ob sie überhaupt darauf schauen sollte. Dann siegte ihre Neugier. Sie nahm das PADD in die Hand und las es sich durch. Tatsächlich wurden ihre Augen immer größer. Zum Schluss legte sie das PADD auf den Tisch und blickte die OPS der Hephaistos wieder an. „Das ist wunderbar und unglaublich zugleich. Was wollen Sie mir damit sagen?“ Das PADD enthielt Hinweise die Gold wert waren. Und zwar so wahrhaft und wirklich.
„Was denken Sie?“ fragte Jennifer. Ihre braunen Augen blickten gebannt auf Mata. Dies war der Punkt wo sich einiges für Jennifer entscheiden würde. Sie fasste nicht leicht Vertrauen. Und hier sollte sie einer Anwältin vertrauen welche Starallüren hatte. Sie mochte keine Topanwälte, die hielten sich oft für zu Schlau und zu Gerissen. 
„Dass sie mich erpressen wollen, wenn ich für Sie arbeite, dann bekomme ich diese Unterlagen.“ Mata schob das PADD von sich. Damit wollte sie nichts zu tun haben. Wer weiß, woher diese Larson das hatte.
„Nein,“ Jenn bemühte sich um einen freundlichen Ton, „sie bekommen das PADD, egal ob Sie mich vertreten oder nicht. Wenn sie nachher hier raus gehen, weil sie zu der Überzeugung kommen, dass sie keine Chance haben oder dass sie mir nicht trauen können. So gehört es ihnen.“
Mata schluckte. Sie versuchte die Menschenfrau zu lesen. Doch diese saß reglos. Sie hatte eine regelrechte Pokermiene aufgezogen. „Was bringt das ihnen?“
„Nichts.“
Nun standen Mata die Fragezeichen im Gesicht. Fast hätte sie gezittert, doch sie konnte sich beherrschen. Zu oft hatte sie im Gericht gestanden und war in geschickt gestellte Fallen gelaufen. Trotzdem hatte man sie nie ins Wanken gebracht. Sie war ein Profi, auch jetzt. „Ich verstehe das nicht?“
„Mrs. Ynx, es heißt doch Mrs. oder, sie waren ja schließlich verheiratet?“ Jennifer schob das PADD zu Mata. „Ich möchte nicht, dass Emily bei Ihnen Schulden hat und ich möchte nicht, dass Emily Ihnen eimerweise Credits in den Rachen werfen muss. Wenn Sie meinen Fall übernehmen, dann ist das hier zwischen Ihnen und mir. Wenn Sie Bezahlung über das hinaus brauchen, dann wenden Sie sich an mich. Aber nicht an Emily Wells.“
In diesem Moment traf Mata eine Entscheidung. Sie steckte das PADD ein. „Wir haben einen Deal, Ens. Larson. Ich habe eine Frage und ich will dass Sie mir diese ehrlich beantworten.“ Auch hier hatte Mata eine Entscheidung getroffen. Sie würde eine Frage stellen, die Anwälte sonst oft nicht stellten oder auf die sie keine Antwort haben wollten, damit sie glaubhaft ihren Mandanten vertreten konnte. „Haben Sie Lt. Sigmarsson umgebracht?“
„Nein. Ich habe ihn geschlagen, vor Zeugen. Aber ich habe ihn nicht umgebracht.“ Jennifers Hände waren ruhig. Auch ihre Bewegungen waren sehr kontrolliert.
Doch für Mata war die Tatsache viel wichtiger, dass sie ihrer Mandantin glaubte. Diese Ehrlichkeit hatte sie sich erhofft. Es war ein Anfang. Vielleicht ein guter Anfang. „Dann vertrete ich Sie!“
„Gut,“ Jennifer stand auf und ging zur Tür ihres Quartiers. „Dann können Sie mich zu Ens. Pema begleiten.“
„Was, sie dürfen ihr Quartier…“
„…nicht verlassen. Was allerdings nicht gilt, wenn meine Anwältin mich begleitet. Schauen sie im Strafgesetzbuch nach. Zusätzlich habe ich aber ein Mitglied der Sicherheit angefordert, welches uns begleiten wird.“ Jennifer schritt durch die Tür und nickte dem PO zu. Sie lächelte ihn an. Er hatte damals Wache geschoben als sie Emilys Quartier für Sam requiriert hatte. Das Schicksal meinte es gut mit ihr.
Mata schnappte ihre Tasche und eilte den beiden hinterher. Das würde kein leichter Fall werden.
Ort: USS Hephaistos, Krankenstation
Zeit: SpD 3.1127
Jetsun genoss es einen ruhigen Tag auf der Krankenstation zu haben. Während große Teile der Crew sich die Beine auf K-7 vertraten, nutzte sie diesen Tag um so eine Art Inventur zu machen. Es waren noch einige andere vom medizinischen Personal anwesend. Diese zählten entweder auch die Bestände der Medikamente, oder Geräte. Es gab nicht mehr viele Medikamente welche man auf einem Sternenflottenschiff noch auf Vorrat hatte. Das meiste wurde direkt repliziert. Aber so einen gewissen Grundstock musste man immer haben. Denn ein Replikator konnte auch mal ausfallen. Oder aber in einer kritischen Situation wurde die Energie auf andere System umgelenkt. Dann war es eben gut, wenn man einen Vorrat hatte.
Einige ihrer Crew säuberten aber auch die Krankenstation untersuchten dabei die Med-Liegen und überprüften die Funktionalität dieser Untersuchungsliegen, welche so viel mehr konnten, als den Patienten als Unterlage zu dienen. Wie gesagt, es war ein guter Tag, an welchem man einfach mal wieder Ordnung schaffen konnte.
Leider wurde dieser Tag jäh unterbrochen. Die Tür zur Krankenstation öffnete sich und herein kam Jennifer Larson in Begleitung eines Mitglieds der Sicherheit und der Anwältin welche die Rechte des MHN vertrat. Jetsun merkte wie sich der Tag für sie auf einen Schlag deutlich verschlechterte. Sie setzte ein höfliches Gesicht auf und ging auf die drei Neuankömmlinge zu. So genau wusste sie nicht, warum sie nicht jemand von ihrer Crew dies machen ließ. Vielleicht war es eine Ahnung, dass die drei auf kurz oder lang ohnehin bei ihr landen würden.
„Ens. Larson, PO Jackson,“ dann blickte sie die Anwältin fragend an.
„Mata Ynx,“ diese konnte ihr Glück kaum fassen, war diese Larson womöglich ein Jackpot. Sie hatte direkten Zugang zu der Krankenstation und vor sich bestimmt Ens. Pema, sie würde hier gleich eine Befragung durchführen.
„Und Mrs. Ynx, was kann ich für Sie tun?“ Jetsun bemerkte den Blick der Anwältin. Sie wappnete sich und überlegte sich insgeheim was sie sagen konnte. Was tat ihr die neue OPS hier eigentlich an? Reichte es nicht, dass sie für diese eine Leiche hatte untersuchen müssen.
„Ich habe gehört, dass Sie eine Autopsie an Lt. Sigmarsson durchgeführt haben. Konnten Sie Spuren eines Trittes in die Magengegend feststellen?“
Jetsun nickte. Die Verletzung war deutlich zu spüren gewesen. „Ja, doch diese Verletzung war nicht die Todesursache. Es war keine sehr alte Verletzung, doch sie wurde Lt. Sigmarsson vor seinem Tod zugefügt.“
Jennifer nickte. Dann schob sie ihre Uniform nach oben. Auf ihrem Arm waren mehrere Hämatome zu entdecken. Jetsun eilte zu ihren Instrumenten und kam mit einem Regenerator zurück. Doch Jenn hielt sie auf. „Können Sie diese Verletzungen dokumentieren?“ fragte sie die Ärztin.
Jetsun nickte, „Sicherlich, doch wir sollten das behandeln.“
Jennifer schüttelte den Kopf. „Nicht nötig, doch mich würde interessieren, könnte man Anhand der Hämatome bestimmen, wer mich angegriffen hat?“
Ein skeptischer Blick von Jetsun untersuchte die blauen Flecke genauer. Dann nickte sie, es waren eindeutig Handabdrücke zu erkennen. „Von der größer der Flecken, würde ich auf einen Mann tippen.“ Lautete ihre Antwort.
„Wenn sie diese vermessen…“
Doch die Ärztin hatte bereits ihren medizinischen Tricorder gezückt. Dann fuhr sie über die Verletzungen, so lange bis diese ausreichend vermessen waren. Einer weiteren Eingebung folgend verglich sich die Verletzungen mit den Händen von Lt. Sigmarsson. „Es passt.“ stellte sie überrascht fest.
Mata bekam immer größere Augen. Sie blickte zu Jenn, dann zu Jetsun, dann wieder zu Jenn. „Wollen Sie damit sagen?“
„Das mich Lt. Sigmarsson angegriffen hat und ich mich nur verteidigt habe. Ja, das will ich damit sagen.“ Stellte Jenn knapp fest.
Jetsun zog die Autopsie hervor. Sie überprüfte noch einmal alles. Dann überreichte sie den Bericht an die Anwältin. Diese las ihn sich sehr genau durch. „Ens. Pema, hier steht, dass Lt. Sigmarsson von einem stumpfen Gegenstand getroffen wurde. Dies war auch die tödliche Verletzung?“
„Ja, der Schlag wurde von unten ausgeführt. Normalerweise schlägt man bei so einem Schlag von Oben zu. Weil man so mehr Kraft hat. Vom Winkel der Wunde her kann ich daher darauf schließen, dass die tödliche Wunde von jemanden verursacht wurde, der deutlich kleiner war als Lt. Sigmarsson.“ Jetsun musterte Jenn. Diese war groß, der Winkel hätte nie gepasst. „Lt. Sigmarsson war 1,80 m groß.“ setzte sie dann noch hinzu.
Jennifer nickte. „Viele Dank Ens. Pema.“ Dann drehte sie sich um.
Mata blieb allerdings noch zurück. „Ens. Pema, wo ich schon gerade…“
„Mata, ich glaube wir sind hier fertig. Alles andere wird Ens. Pema nicht ohne einen Beistand eines Anwaltes beantworten. Und dieser Anwalt sind nicht sie!“ Dann nickte Jennifer kurz zu PO Jackson. Diese eilte an die Seite von Mata und blickte sie finster an. Mata seufzte, womit hatte sie diese Klientin verdient, womit?
„Ens. Larson, wir sollten ihre Wunden versorgen und ich sollte noch einen medizinischen Check-Up bei Ihnen durchführen, da es keine Eingangsuntersuchung gab.“ Jetsun wollte die OPS so nicht gehen lassen.
Behutsam strich Jennifer über ihren Arm, die Uniform verdeckte die Hämatome bereits wieder. „Das mit den Wunden ist nicht nötig. Doch wenn Sie möchten, können wir den Check—Up gleich machen?“
<NRPG> Ball an Isa, ich lass es Dir frei, falls Du magst ein Ball für Dich. Ansonsten geht Jenn einfach wieder 🙂 </NRPG>
Ort: unbekannt
Zeit: SpD 4.2100
Kimon schlug wütend auf den Tisch. So sehr es auch versuchte, er erhielt keine Informationen zu den seltsamen Kontobewegungen von Jennifers Konto. Natürlich hatte diese keine Überweisung an die Feinde von Mrs. Ynx getätigt. Natürlich hätte sie keine solche offensichtliche Spur hinterlassen. Doch obwohl es der erste Hinweis auf die Hintermänner war, wollte es dem Cardassianer einfach nicht gelingen, mehr über die Drahtzieher herauszufinden.
Er stand auf und streckte sich. Schon viel zu lange saß er an diesem Terminal. Er hatte gute Verbindungen. Doch am heutigen Tag war nicht eine dieser Verbindungen etwas wert. Denn bisher hatte ihm keiner helfen können. Es ärgerte ihn. Er hatte viel investiert in Jennifer Larson. Sie war eine geeignete Kandidatin für ihn gewesen. Dazu hatte diese es mit wertvollen Informationen gedankt. Keine Sternenflottengeheimnisse. Doch die brauchte Kimon auch nicht. Er brauchte Informationen über Geschäfte, über Entwicklungen. Jennifer lief mit einem wachen Geist durch ihre Umwelt. Sie nahm Details war, die für andere unbedeutend waren, für ihn aber nicht in goldgepresste Latinum aufgewogen werden konnten. Es lag an ihrer Vergangenheit, an dem was sie auf Zitar getan hatte. Dort hatte sie Dinge und Informationen beschafft und mit diesen gehandelt. Sie war ungewöhnliche Wege gegangen und hatte auch nicht davor zurückgeschreckt das eine oder andere Gesetz zu übertreten.
Allerdings bestand nun die Gefahr das er einen wichtigen Aktivposten verlieren konnte. Und es ärgerte ihn, dass er dazu verdammt war zu zusehen. Denn er war zum Einen zu weit weg um etwas bewirken zu können und zum Anderen war es ihm nicht möglich etwas an der Front zu bewirken, die sich ihm heute aufgetan hatte.
Er goss sich einen saurianischen Brandy ein. Nahm einen Schluck und dachte über alles nach. Die Frage die sich ihm immer wieder stellte und die ihm keine Ruhe ließ war ganz simpel. Wer hatte am meisten davon, dass Jennifer des Mordes bezichtigt wurde? Gab es jemanden auf der Hephaistos? Dafür war sie aber noch nicht lange genug an Bord des Schiffes. Gab es jemanden auf der Station? Auch dort hatte sich Jennifer nicht lange aufgehalten. Aber sie hatte sich nicht gerade dezent benommen. Wie oft hatte er ihr gesagt, dass ihre Wut auch ein Nachteil sein konnte wenn diese unkontrolliert ausbrach? Sie musste lernen diese Wut zu kanalisieren. Sie zu fokussieren und diese dann wie eine Waffe zu benutzen. Aber nicht als Knüppel sondern eher als Stilett. Gezielt Schaden anrichten und damit meiner er keinen körperlichen Schaden. Das war Kimon zu primitiv.
Langsam ließ er sich wieder an sein Terminal sinken. Dann zeichnete er eine Nachricht auf. „Cpt. Ruthven, Lt. Ajur, Sie kennen mich nicht. Doch ich will das Beste für ihr Teammitglied Ens. Larson. Da ich leider nicht in der Nähe bin, wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie auf der Station die Personen befragen könnten, die vor drei Tagen mit Ens. Larson einen Eklat hatten. Ich vermute, dass wir vielleicht somit einen Schritt weiterkommen. Auch lasse ich Ihnen eine seltsame Geldüberweisung zukommen, welche Ens. Larson angeblich getätigt hat. Leider kann ich nicht sagen, wer dahintersteckt. Doch vielleicht können Sie etwas hier herausfinden. Es soll ihr Schaden nicht sein!“
Schließlich drückte er auf senden. Dies würde keine ruhige Nacht werden, das war ihm jetzt schon klar.
<NRPG> Ball an Mack oder Effi </NRPG>
</RPG>
<SUM>
Ort: USS Hephaistos, Jenns Quartier
Zeit: SpD 3.11000
Jenn und Mata werden sich einig. Mata vertritt ab da Jennifer Larson auch offiziell. Diese macht sich auf den Weg zur Krankenstation.
Ort: USS Hephaistos, Krankenstation
Zeit: SpD 3.1127
Jetsun bekommt Besuch. Über diesen ist sie nicht unbedingt glücklich, vor allem nicht über die Anwältin. Jennifer zeigt ihr Hämatome an ihrem Arm. Diese lassen sich zurückführen auf Lt. Sigmarsson. Die Autopsie hat auch ergeben, dass dieser durch ein stumpfes Trauma gestorben ist. Allerdings wurde der tödliche Schlag von einer kleineren Person ausgeführt.
Ort: unbekannt
Zeit: SpD 4.2100
Kimon brütet über der Überweisung. Kann diese aber nicht zurückverfolgen. Es ärgert ihn das er so wenig helfen kann. Er bittet Cpt. Ruthven und Lt. Ajur um Hilfe bei den Untersuchungen.
</SUM>
sumitted by
Friddi
aka
Ens. Jennifer Larson
OPS USS Hephaistos
Archiv

Beitrags-Navigation

Previous Post: Beulen im Schiff und andere nächtliche Widerfahrnisse
Next Post: Gerüchteküche
Mitglied der Starfleet GermanyStardate

Copyright © 2025 USS Hephaistos.

Powered by PressBook News Dark theme