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In andere Welten gehen

Posted on 16. September 2023 By admin

A little Copo.

<rpg>

 

# Zeit: MD 06.1445

# Ort: Eine Weggabelung zwischen Reedale und Arcadia

 

<quote>


Sorgen machte er sich auch noch, um die Frau des Rüpels. Cadoc war ein Großmaul, aber er würde seine Wut an Schwächeren auslassen. Vielleicht an seiner Frau oder er würde seinen Hund treten. Man müsste auch dagegen etwas tun, aber was konnte Massimo machen? Wenn er ehrlich zu sich selbst war: Nichts. Nichts was dauerhaft vorhielt. Rüpel gab es viele auf der Welt, auch wenn dies noch so traurig war. Nur das eigene Umfeld dieser Schläger konnte es ändern durch klare Abgrenzung und Ausgrenzung, durch Verlassen und allein lassen. Vielleicht hatte Massimo es aber auch schlimmer gemacht, wer konnte das sagen? In einer besseren Welt hätte Cadoc mehr Verstand und Mitgefühl gehabt. Eine Welt, wie die aus der Nenii stammte? Oder in einer Welt voller Engel, wie der Frau, die neben ihm schritt.

Massimo sah Jetsun in die Augen: “Ich möchte Dich wirklich hier nicht allein gehen lassen.”

Jetsun zögerte. “Ich…” Die Aasimar könnte Nenii bis zu ihrem Turm tragen und dorthin fliegen. Das wäre eine sehr sichere Reisemöglichkeit. 

</quote>


Nur wäre das nicht, was sie wollte. Oh, fliegen wäre schön. Und Nenii zu tragen noch schöner. Aber am schönsten wäre es, so fand Jetsun, wenn sie zu dritt gemütlich weiterwandern würden, sich dabei unterhalten und dann, vielleicht, bei ihr zuhause noch etwas Zeit verbringen könnten. Ein schönes Abendessen, ein gutes Glas Wein, einfach einen schönen, friedlichen Abend miteinander verbringen.


Doch Jetsun wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie von hinten, aus Richtung Reedale, jemanden schnell näher kommen hörten.

„Wartet!“, rief die Gestalt, die sich beim Näherkommen als der Krämer Fabién herausstellte. Er wirkte gehetzt, nicht nur weil er gerade schnell gelaufen war, er warf auch immer mal wieder einen Blick rückwärts, als ob er verfolgt würde.


„Was ist denn los?“, fragte Massimo, der öfter den Laden des Mannes besuchte, mindestens einmal in der Woche und fast jedes Mal irgendetwas bei ihm kaufte. „Du siehst aus, als wäre der Teufel hinter Dir her.“


„Nicht der Teufel, Feen…“, er blickte Nenii an und zuckte kurz zusammen. „Oh…“

Dann fiel sein Blick auf Jetsun. „Oooooh!“


Dieses Mädchen trug die gleiche Kleidung, wie es einige der Feen taten und Jetsun… nun, sie sah nicht aus, wie sie aussehen sollte. Einen kurzen Moment hatte Fabi ein Bild im Kopf gehabt von einer Frau in einem Blauschwarzen-Oberteil und… Hosen? Er schüttelte den Kopf. 


Aber das Mädchen… “Feen.” Wiederholte der Krämer und sah dabei Nenii an: “Seltsam gewandet, so wie Du. Nur viel kleiner und mit Flügeln”, jetzt sah er Jetsun an: “So, wie Du in etwa.”


Massimo blickte von Fabi zu Nenii, dann zu Jetsun und wieder zurück zum Krämer. Er verstand nichts mehr. Gar nichts. 

“Feen?”, fragte er und Fabi nickte: “Ja, sie kamen zu meinem Geschäft und trugen Schilder mit sich und sie warfen… Dinge gegen meine Fenster.”

“Warum?”

“Nun, es könnte sein, dass ich mir… Dinge aus dem Feenreich… geborgt habe… aber nichts von Wert! Es war Abfall für die Feen!”

Massimo seufzte: “Und sie wollten diese Dinge wiederhaben?”

“Ja, nein, irgendwie… sie wollten, dass ich ihren… Abfall nicht mehr anfasse.”

Fabi zuckte mit den Schultern: “Ich gehe nie wieder in ihr Reich.”

Nun war es an Jetsun, sich einzumischen: “Du meinst, die Feen und Nenii hatten die gleiche Kleidung an? Kannst Du sie näher beschreiben?”

“Naja, in etwa so groß”, deutete der Krämer mit zwei Händen,”Flügel und einige hatten eben die gleiche Kleidung an wie sie”; deutete er erneut auf das Mädchen, “und sie sahen sehr wütend aus.”

Nenii deutete auf ihr Oberteil: “Lederkleidung? Diese Bestickung?”

Konnte es sein, dass ihr Stamm…? Aber nein, ihre Leute waren nie klein und Flügel hatten sie schon gar nicht. Andererseits war da die Geisterfrau, die hier auch Flügel trug und das Verschwinden ihrer Leute. 

“Wie komme ich in diese Feenwelt? Kannst Du mir den Weg zeigen?”, fragte das Mädchen und Fabi wehrte ab: “Da geh ich nie wieder hin! Nein!”

Massimo seufzte: “Ich komme mit, Ihr müsst nicht allein gehen.”

Auch Jetsun meldete sich zu Wort: “Bitte, hilf uns.” 


Gegen diese geballte Macht an Bitten hatte der Mann keine Chance mehr. Der Zugang zur Welt der Feen war gar nicht so weit entfernt. Er gab sich geschlagen: “Also gut. Aber wenn ihr sie hört oder seht, versteckt euch. Wir dürfen nicht gesehen werden.”

# Zeit: MD 07.1100

# Ort: Ruine der Kirche

Viele der Reedaler und einige der Arcadianer hatten sich eingefunden, besonders viele der Anhänger des Priesters des einen Gottes. Natürlich, dies war ihre Glaubensstätte gewesen und der Priester und auch der Küster waren verschollen. Noch hoffte man, die beiden hätten den Brand überlebt, aber je länger es dauerte, einen der beiden zu finden, desto mehr schwand die Hoffnung.

Steine wurden beiseite geräumt, Dachziegel, Trümmer, das meiste Holz war verbrannt, verkohlte Balken ragten aus der Ruine, wie schwarze Knochen aus einem verbrannten Körper.

Ruß war allgegenwärtig, alle Helfer waren von oben bis unten schmutzig und noch immer fanden sich heiße Stellen, verborgen unter Überresten geborstener Mauern. 

Die kleine Bibliothek war völlig zerstört, es gab nichts mehr, was hier zu verwerten wäre. Nun aber wurde der Zugang zum Keller freigeräumt und nach dem Forträumen der Trümmer fand man traurige Gewissheit: Der Küster war im Nachtgewand, mit einer weiteren Decke bedeckt, die er wohl im Wasser getränkt haben musste, vom Dach der brennenden Kirche erschlagen worden, ein unschöner Anblick, der viele dazu brachte sich abzuwenden. Der leblose Körper des Mannes, der einmal Temba gewesen war, wurde in weitere Tücher gewickelt und geborgen. Der weitere Gang war versperrt, aber da der Küster hierher gegangen war und gesucht hatte, lag der Schluß nahe, dass der Priester auch noch, tiefer, unter all dem Schutt lag.

Die Arbeit wurde fortgeführt, doch Hoffnung hatte niemand mehr, noch ein lebendes Wesen in den Überresten zu finden. 

</rpg>

 

<sum>


# Zeit: MD 06.1445

# Ort: Eine Weggabelung zwischen Reedale und Arcadia

Fabi kommt auf die Lichtung und trifft auf Jetsun, Nenii und Massimo. Der Krämer berichtet vom Feenaufstand und von der Ähnlichkeit einiger der Feen mit Nenii, es kostet ein bisschen Überredung, aber dann erklärt sich Fabi bereit, den anderen den Zugang zum Feenreich zu zeigen.

# Zeit: MD 07.1100

# Ort: Ruine der Kirche

In den Trümmern der Kirche werden die sterblichen Überreste Tembas geborgen. 

 

</sum>

submitted by

Assets & Jetsun

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