hier noch mal ein Wiederaufgreifen eines alten Plots, den Ela und ich neulich schon etwas weiter getragen hatten.
Diesmal als Tripost mit Mac und Ela (als Bonus).
Vielen Dank Euch, hat großen Spass gemacht, das intensive Charbuilding <3
<RPG>
# Ort: Sherman, nordöstliche Provinz, kleines Lokal mit großer Panorama-Terrasse
# Zeit: SpD 4.1153
Es war später Vormittag. Bald würden hier Gäste zum Mittag eintreffen. Aber die Panorama-Terrasse war derzeit noch quasi leer.
Am äußersten Ende hatten sich Sam und Ettore ein Plätzchen gesucht. Während Sam einen aus mehreren Farben montierten Saft vor sich hatte, wirkte der Kräutertee in Ettores Tasse fast blass dagegen.
„Ein flaues Gefühl im Magen?“ Sam deutete auf den Tee.
„Ja, man weiß ja nie… das beruhigt jedenfalls“, meinte Ettore. „Und danke, dass Du Dich für dieses Treffen eingesetzt hast, Samantha. Das weiß ich sehr zu schätzen.“ Er zupfte von seinem Pullover ein kleines Blatt weg, das dorthin geweht war. Wieder einmal hatte er sich für den von seiner Schwiegermutter gestrickten Irischen Pullover entschieden. Zwar verdeckte der in keine Weise den nicht vorhandenen Arm, aber er fühlte sich darin rundum wohl. Dazu hatte er graue Flanellhosen gewählt. Privater konnte es nicht werden. Und gleichzeitig auch nicht authentischer. Darum ging es doch in diesem Treffen.
„Wie bist Du eigentlich auf diesen Ort gekommen? So touristisch ist er ja nicht“, erkundigte sich Sam, die nichts weiter gesagt hatte, als dass der Ort und eine Stunde später bei Claudia passen würden.
„Mel wollte in der Nähe campen gehen mit der Familie.“ Er deutete vage in Richtung eines kleinen Flusses, den man von der leicht erhöhten Terrasse gut sehen konnte. „Irgendwo dort. Sie war mit den Kindern hier schon mal und hat von der Aussicht geschwärmt. Es sollte doch etwas natürliche Umgebung sein. Nichts, das an Dienst oder Sternenflotte erinnert.“
Samantha nickte leicht und blickte zum Eingang der Terrasse. Sie hatte während Ettores Erzählung bereits bemerkt das jemand gekommen war und doch musste Sam zweimal hin sehen um zu glauben, dass dies tatsächlich Claudia war.
Statt in der gewohnten Uniform war Claudia heute mit einer sehr engen, figurbetonten beigen Hose die knapp über den Knöcheln endete, gekleidet. Dazu trug sie ein weißes langärmliges Oberteil das in der Halsmitte einen Reißverschluss hatte der halb offen stand und dazu weiße Sneaker. Die blonden Haare, die bereits einen ersten Anflug von grau zeigten, waren offen und nicht wie so oft zusammen gebunden oder hochgesteckt.
Ettore der Samathas Blick gesehen und sich umgedreht hatte erhob sich von seinem Stuhl um Claudia zu begrüßen.
Diese nahm die Geste wohlwollend zur Kenntnis – Manieren hatte der Mann, das hatte sie aber auch nicht bezweifelt – und winkte dann ab während sie sich den Stuhl heranzog und sich setze ehe Ettore ihr zuvor kommen konnte.
„Entschuldigt meine kleine Verspätung, wie ich sehe habt ihr schon bestellt, sehr gut“, begrüßte sie die beiden, nachdem sie sich gesetzt hatte, und winkte dem Kellner, der sich ohnehin gerade auf den Weg gemacht hatte.
„Einen alkoholfreien Aperol und die Speisekarte bitte“, bestellte sie ehe der arme Mann überhaupt zu Wort kam.
Sam war beruhigt, das war eindeutig Claudia auch wenn sie diesen Kleidungsstil bei ihr bislang noch nicht gesehen hatte.
Kaum war der Kellner weg fokussierte Claudia Ettore. Immerhin war er der ‚Gastgeber‘.
„Nun über was möchten sie sprechen, Mister della Scala“, schoss sie auch schon los.
„Erst einmal möchte ich Ihnen danken, dass Sie sich bereit erklärt haben, zu diesem Gespräch zu kommen.“ Er räusperte sich einmal, um sich seine Worte zurecht zu legen. „Ich habe das Gefühl, dass immer, wenn wir uns begegnen, eine gewisse Art von Befangenheit vorherrscht. So als würde es da Erinnerungen oder ähnliches geben. Auch neulich, als Sie Shay die traurige Mitteilung machen mussten, Sie haben mich da so seltsam angesehen. Und glauben Sie mir. Ich wurde schon oft seltsam angeguckt. Ihr Blick ist … speziell. Sehr durchbohrend, und doch, als würden Sie nicht alles wahrnehmen oder wahrnehmen wollen.“ Er machte eine kurze Pause, als der Kellner die Speisekarten verteilte. Sein beruflicher Hintergrund vermutete, dass sie irgend etwas aus ihrem Leben auf ihn projizierte. Sein Tipp waren Verlustängste. Aber natürlich wäre er gerne davon überzeugt, wenn es einfach nur die falsche Haarfarbe oder der falsche Färbung im Standard wäre. Aber so leicht würde es vermutlich nicht sein.
„Ich möchte Ihnen natürlich in keinster Weise etwas unterstellen. Aber ich werde das Gefühl nicht los, dass es da etwas gibt. Es spiegelt sich auch in den Reaktionen ihres Bruders, wenn wir alle zusammen in einem Gespräch sind, also ohne Ausnahmesituation meine ich.“ Ettore hielt kurz inne, und wischte ein unsichtbares Staubkörnchen vom Tisch.
„Und so dachte ich, es wäre vielleicht besser, einmal in Ruhe darüber zu sprechen, bevor wir dieses Hindernis weiter vor uns herschieben und es immer größer wird. Wir haben einmal mehr vorgeführt bekommen, dass es manchmal kein Wiedersehen gibt. Da wäre es bedauerlich, wenn irgendwas einen Schatten wirft. Ich hoffe, Sie können meinen Ausführungen folgen?“, er nippte an seinem Kräutertee.
Claudia hob den Kopf etwas an und streckte das Kinn vor. Sam kannte diese Geste und spannte sich leicht an.
„Ich bin kein Fan davon, dass man mir unterstellt, ich würde andere Personen mit meinen Blicken analysieren.“ kam es dann auch schon von Claudia.
„Ich bin mir allerdings auch bewusst, dass mein Auftreten gelegentlich… irritierend wirken kann.“ fuhr sie fort und Sam hätte sich fast an ihrem Saft verschluckt.
Sie erinnerte sich daran das Claudia erwähnt hatte, dass sie zu einem Counselor ging. Was auch immer dieser tat, es schien bei Claudia anzuschlagen.
Diese sah nun wieder Ettore an. Ohne Aggression aber mit einer gewissen Härte im Blick: „Ich halte es für eine Stärke, Dinge voneinander trennen zu können – nicht jeder kommt damit zurecht und wie die Vergangenheit gezeigt hat gibt es Situationen in denen es auch mir selbst ebenfalls nicht gelingt.“
Claudia atmete ruhig ein, fuhr dann aber ohne erkennbare Emotion und ohne Ettore die Chance zu einer Antwort zu geben, fort:
„Sie scheinen den Eindruck zu haben, dass ich Ihnen mit Vorbehalt begegne. Vielleicht stimmt das in gewissem Maß. Nicht wegen Ihres Arms, falls das Ihre Sorge ist. Sondern weil ich misstrauisch bin, wenn man sich zu sehr bemüht, ‚Verstehen‘ herzustellen. Sam wird ihnen bestätigen das ich Personen nach Leistung, nicht nach Sympathie bewerte. Und Sie, Mr della Scala, leisten Ihre Arbeit – tadellos“, erklärte sie dann und nahm den Aperol entgegen den der Kellner in diesem Moment brachte.
Samantha, die gerade ihr Glas in die Hand genommen hatte, um von ihrem Saft zu nippen, stellte dieses wieder ab und nickte bestätigend. Claudia war grundsätzlich fair, aber streng. Was ihr gerade aber nicht gefiel war, dass sie soeben das Gefühl bekam, zwischen den Fronten zu sitzen. Wenn sie bestätigte, dass Claudia fair war, hieß das dann auch automatisch, dass Sie Ettore seinen Eindruck absprach, dass Claudia ihn überkritisch betrachtete? Und würde Ettore nun aus dem letzten Satz heraushören, dass Claudia ihn nicht mochte?
Sie wurde kurzfristig einer Antwort enthoben, als der Kellner nach ihren Essenswünschen fragte. Entschuldigend blickte sie diesen an. „Ich glaube wir brauchen noch einen kleinen Moment.“
„Nein, nein, machen Sie ruhig“, meinte Ettore. Eine kurze Unterbrechung schadete nicht. er überlegte, ob er es auch wagen sollte, etwas zu bestellen, oder ob er sich lieber auf das Gespräch konzentrieren sollte. Er traute dem Frieden nicht so recht. Vielleicht wäre es besser, beim Tee auszuharren.
Claudia hatte nicht einmal einen Blick in die Speisekarte geworfen. Wie erwähnt war das Restaurant in der Nähe ihres Reitstalls und sie war hier schon einige Male zum essen gewesen.
Ihr entging nicht der kurze überraschte Blick von Ettore, als sie sich Spaghetti alle vongole bestellte.
Als Claudia ihre Bestellung aufgegeben hatte, trafen sich Ihre Blicke wieder.
Ettore hatte seine Zweifel, dass sie so stark war, wie sie tat. Dann hätte es die Entgleisung von damals nicht geben dürfen. Und auch nicht, warum sich Shay für ihre Freundschaft seiner Schwester gegenüber hatte rechtfertigen müssen, wie er mal erwähnt hatte, als der Whiskey schon ein paar Gläser lang geflossen war. Freundschaft konnte man nicht in nach festen Maßstäben beurteilen wie Leistungen. Sie entstand im gemeinsame Miteinander. War vielleicht das das Problem, dass es keine handfesten Kriterien dafür gab? Aber warum war dann Rechtfertigung nötig? Oder war es Neid, dass Shay Freunde gefunden hatte, jetzt, da sie in seiner Nähe war?
Wenn Samantha Recht hatte in ihrer Einschätzung, dann wäre es viel zu viel Kontrolle, die sie bei so etwas aufgab. Er war froh, nicht der Counselor für sie sein zu müssen, aber er erkannte auch ein Trauma, wenn er eins sah. Irgendwo war an jedem Gerücht ein Funken Wahrheit. Und wenn er nicht der einzige war, der dieses Blick-Gefühl hatte, dann war da wahrscheinlich auch irgendwo etwas dran. Aber er würde sie da nicht weiter bedrängen. Denn ohne Zweifel war, dass sie das, was sie sagte,wirklich glaubte und so wahrnahm.
„Es freut mich, wenn Sie mit meiner Arbeit zufrieden sind. Und ich habe gar nichts dagegen, wenn ich mich täuschen sollte, wie Sie gerade meinten“, beeilte er sich zu sagen und lächelte ihr verbindlich zu, wurde aber sofort wieder ernst. „Sie müssen allerdings zugegeben, dass das nach unserer ersten Begegnung eher naheliegend ist, auf eine gewisse Voreingenommenheit zu tippen.“ Er räusperte sich kurz und widerstand der Versuchung, sich an seine linke Schulter zu fassen und zupfte stattdessen an seinem Pullover.
Kurz wallte Ärger in Claudia auf. Sie hatte sich doch bereits dafür entschuldigt, wieso musste man das jetzt wieder rausholen?
Allerdings hatte sie sich auch schnell wieder im Griff. Sie wusste das sie damals falsch gehandelt und Dinge gesagt hatte die sie bereute. Sie war immer stolz darauf gewesen ihre Emotionen im Griff zu haben. Etwas das ihr in letzter Zeit immer schwerer fiel.
Ihr Arzt schob es auf Hormone, der Counselor auf ihre Gefangenschaft bei den Klingonen, ihren Beinah-Tod und natürlich auf den Verlust der Ainama. Vermutlich hatten beide Recht und es kam einfach alles zusammen.
Deshalb hatte sie auch wieder mit dem Reiten angefangen. Um den Stress abzubauen.
Schließlich nickte sie leicht.
„Das war keine meiner Sternstunden und ich bedauere den Vorfall immer noch, daher bemühe ich mich seitdem sie tatsächlich nur nach ihrer Leistung zu beurteilen und wie bereits erwähnt, diese ist tadellos. Besonders während der letzten Mission. Das war herausragende Arbeit -“ Claudia stockte und warf dann Sam einen kurzen Blick zu.
„- von euch beiden.“ ergänzte sie.
Tatsächlich hatte sie den Bericht mehrmals gelesen und auch die Aussagen der Crew dazu. Beide hatten in einer außergewöhnlichen Situation ebenfalls außergewöhnlich und sehr erfolgreich gehandelt.
Sam schien überrascht über das Lob während Ettore nur wieder leicht nickte.
„Dann müssen Sie mir etwas über Ihren Bruder erzählen.“, sagte Ettore schließlich.
Nun guckte Claudia überrascht auf. Dieser plötzliche Themenwechseln schien nicht zu dem vorherigen Gespräch zu passen. Ettore lehnte sich entspannt zurück: „Das Verhalten Ihres Bruders hat bei Begegnungen und in Gesprächen die zuerst erwähnte Interpretation der Situation unterstützt. Kommentare, Abwinken und so weiter. Und wenn es um ‚Verstehen‘ geht und Sie meinen, bei Ihnen als Person sollte dies nicht angewandt werden, dann helfen Sie doch mir bitte, diese Diskrepanz bei diesem Sachverhalt zu verstehen.“
War das der eigentliche Grund für dieses Gespräch? Wollte er sie über Shay ausfragen?
Claudia zögerte.
„Das Verhältnis zwischen mir und meinem Bruder ist – kompliziert“, begann sie langsam und vorsichtig. Sie würde sicherlich keine dreckige Wäsche hier vor della Scala ausbreiten, wusste aber auch nicht was Shay ihm bereits erzählt hatte.
„Soviel war mir bereits klar“, bestätigte Ettore und Claudia atmete tief durch. Es war offensichtlich das sich der Italiener nicht damit abspeisen lassen würde.
Claudia zögerte.
„Mein Bruder war schon immer … impulsiver als ich. Emotionaler.“ Sie sprach kontrolliert, aber langsamer, als gewöhnlich – sie wählte die Worte sehr bewusst:
„Er hat vor sehr langer Zeit etwas getan, das mein Vertrauen in ihn nachhaltig zerstört hat. Ich bin jemand, der nicht leicht vergisst oder vergibt.
Shay hingegen … ist jemand, der gerne vergisst, dass andere das nicht können.
Jemand der anderen gern eine zweite oder dritte Chance gibt.
Dummerweise bin ich aktuell nicht nur seine Schwester sondern auch seine Vorgesetzte und das beeinflusst unweigerlich auch unsere Zusammenarbeit.
Dass ich ihn auch noch über den Tod seines Sohnes informiert habe, ist hierbei sicherlich nicht hilfreich.“
Tatsächlich fragte sie sich ob er ihr vorwerfen würde, dass sie es ihm gesagt hatte oder vielleicht auch, dass sie es ihm nicht früher gesagt hatte. Er war verschwunden ehe sie das herausfinden konnte.
„Ich hatte gehofft, er würde zurückkommen, sobald er sich gesammelt hat. Aber mit jedem Tag…“ Sie schüttelte leicht den Kopf und griff nach dem Glas Aperol.
Einerseits wollte sie Shay suchen und andererseits ihm auch Zeit geben, sich zu fangen. Sie konnte nicht leugnen, dass sie sich Sorgen um ihn machte – was auch immer zwischen ihnen vorgefallen war – er war immer noch ihr Bruder.
„Hmm“, sagte Ettore. Er ließ den Blick von Claudia in die Ferne schweifen und strich sich tief in Gedanken versunken durch den Bart, als er sich das Gesagte durch den Kopf gehen ließ. Es vergingen einige Augenblicke, bis er sich wieder ihr zuwandte.
„Wenn ich Sie nun richtig verstanden habe, so geht es also eher um einen Konflikt zwischen ihrem Bruder und Ihnen. Ein Konflikt, der sich ab und an auf andere Personen überträgt oder spiegelt. So, wie ich das Gefühl hatte, dass wir“, und damit zeigte er mit dem Finger auf sie beide, „in einer Art von Konflikt sind? Aber eigentlich bin ich dies nur über Shay und weil er mit uns beiden interagiert, so könnte es auch jeder andere sein?“
Claudia nickte lediglich nachdenklich.
„Nun, dann ist das ja nun endgültig geklärt.“ Ettore war förmlich aufgestanden und streckte Claudia die Hand entgegen.
Sie kam der Geste überrascht und etwas zögernd nach.
„Es ist doch immer schön, reinen Tisch bei einer Sache gemacht zu haben.“ Er nickte Claudia freundlich zu und setzte sich wieder.
„Vielen Dank auch für die Unterstützung. Manche Sachen sind doch leichter, wenn man etwas Hilfe bekommt.“ Er reichte auch Sam die Hand. Es fühlte sich gut an, den latent vorhandenen Konflikt beendet zu haben, indem einmal Klartext gesprochen wurde.
„Und nun“, er klopfte einmal kurz auf die Tischplatte und richtete sich gerade auf, „da wir feststellten, dass wir vorbehaltlos miteinander sprechen können, sollten wir uns zusammen überlegen, wie wir den ‚Ausreißer‘ wieder nach Hause bekommen. Dramatischer Auftritt von mir aus gerne inklusive. Ich gehe mal davon aus, dass wir dienstliche und private Interessen haben, ihn baldmöglichst wieder auf der Bühne des Geschehens zu haben.“
Er winkte dem Kellner, um eine weitere Bestellung aufzugeben.
„Ich habe ein paar … unserer Leute gebeten, nach ihm Ausschau zu halten.“ Samantha hatte nicht viel zu dem Gespräch beigetragen, doch nun meldete sie sich zu Wort, was ihr einen nachdenkliche Geste von Claudia einbrachte. Manchmal war es unheimlich, wie ähnlich sie und Shay sich doch waren.
„Wir hatten besprochen, ihm erst mal seinen Freiraum zu lassen. Er hat Urlaub eingereicht und Du kannst nicht einfach die Ressourcen Eures Schiffes…“ Claudia musterte Sam und wurde dann von ihr unterbrochen.
„Ich werde niemandem vorschreiben, ob jemand in seinem Urlaub oder bei einem Testflug die Augen offen hält.“
Samanthas Mine wirkte unbeteiligt, doch Claudia kam nicht umhin festzustellen, dass ihre frühere regeltreue erste Offizierin sich verändert hatte.
</RPG>
<SUM>
# Ort: Sherman, nordöstliche Provinz, kleines Lokal mit großer Panorama-Terrasse
# Zeit: SpD 4.1153
Claudia, Ettore und Samantha treffen sich auf Sherman für das vereinbarte Gespräch. Der überraschend offene Austausch rückt Verschiedenes in anderes Licht und bringt neue Erkenntnisse über den anderen mit sich.
</SUM>
Mac, Ela und Kim
aka
Claudia Ruthven, Samantha DeCoster, Ettore L. della Scala