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Major Tom, können Sie hören?

Posted on 23. Oktober 2023 By admin

Hi!

 

Hier mal ein kleiner Gruß aus der „echten“ Welt in Absprache mit Mac. Ich sende das Ganze mal im CC mit an den früheren Spieler des erwähnten alten Freundes.

 

<RPG>

 

# Zeit: MD 73.1300

# Ort: USS Nemesis

 

Kritisch beäugte Sureya Bateh die Anzeigen an ihrem Captains Chair. Der neue Prototyp von Schiff, den man ihr anvertraut hatte, machte seinen Ankündigungen bisher alle Ehre. Das erste und bisher einzige Schiff der Nemesis-Klasse war im Rat der Föderation sehr divers diskutiert worden. Eigentlich wollte die Föderation keine weiteren neuen Kriegsschiff-Klassen… doch der Zweck heiligt manchmal die Mittel. Die Nemesis war klein, ja… doch deutlich wehrhafter als alles, was die Sternenflotte bisher gebaut hatte. Der Krieg gegen die Klingonen lief… schleppend, um es milde auszudrücken, und so waren die Gegner dieser Idee letztendlich eingeknickt.

 

In Windeseile hatte man ihr neues Schiffchen zusammengezimmert. Noch immer waren nicht alle sekundären und tertiären Systeme voll einsatzbereit und hier und da standen noch offene Abdeckungen herum… doch Zeit war Geld, und so hatte man es bereits in Dienst gestellt. Die wichtigen Sachen funktionierten ja. Sowohl die neuartige Hüllenpanzerung, die zumindest zum Teil in der Lage war, Energiewaffen zu zerstreuen und somit auch noch einen gewissen Schutz bot, wenn die Schilde ausfielen, als auch die Option, das Schiff notfalls in drei Teile aufzuteilen wie bei der Prometheus-Klasse, waren bestätigt funktional. Neu war, dass alle drei Teile gleichwertig waren und sich nicht horizontal, sondern vertikal teilten. Alle drei hatten einen vollwertigen Antrieb und vollwertige Schilde, die ebenfalls verbessert worden waren. Somit verfügte die Nemesis in zusammengesetztem Zustand über sage und schreibe 6 Warpgondeln, die jedoch schlanker und kleiner waren, als üblich. Und alle drei hatten volle Waffenbestückung. Die Phaser und die Torpedowerfer waren ebenfalls verbessert worden.

 

Liebevoll hatte Bumm-Bumm-Bateh (ihr alter Spitzname, resultierend aus einer Mission in der so… einiges… kaputt gegangen war, und den sie gar nicht mochte, zumindest nach außen) die drei Schiffsteile nach den drei Kindern des Gottes Loki aus der irdisch-nordischen Sagenwelt benannt: Sleipnir, Fenris und Jörmungander, zu Ehren ihres alten Freundes, früheren Geliebten und früheren Captains Torgny B. Dahlgren. Er hatte es jedenfalls köstlich gefunden, als sie ihm dies erzählt hatte. Und irgendwie war es logisch, dass man die neue „Big Gun“ ihr anvertraut hatte… Ihr Ruf innerhalb der Flotte passte zur USS Nemesis wie die Faust aufs Auge. Nur zu gerne hatte sie die schwerfällige, große USS Gravity gegen die Nemesis eingetauscht.

Und mit diesem kleinen Kraftpaket patrouillierte sie nun in der Nähe der Anomalie herum, die vor nunmehr zwei Monaten die USS Hephaistos vor ihren Augen verschluckt hatte. Wer Sureya kannte, wusste, dass sie solch eine Niederlage mit unklarem Ende niemals akzeptieren würde. Seit dem vibrierte die kleine ägyptische Captain nur so vor unterdrücktem Ärger und Anspannung. Diejenigen ihrer kleinen Besatzung von gerade einmal 80 Offizieren und Mannschaftsmitgliedern, die sie von der Gravity aus mit aufs die Nemesis genommen hatte, erinnerte sich ungern an den Tag vor zwei Monaten, als sie alle hilflos hatten zusehen müssen, wie die Hephaistos immer weiter in den blendend hellen Spalt hineingezogen wurden, die Nase nach außen gedreht und bis zur letzten Sekunde aus vollen Rohren feuernd, da ihnen die Klingonen am Hintern saßen. Damals war Sureya zu spät gekommen, wenn sie die Klingonen hinterher auch restlos ausgelöscht hatte.

 

Und seit dem war diese Anomalie zu Sureyas ganz persönlichem weißen Wal geworden, von dem sie schlicht nicht ablassen konnte, genau wie Kapitän Ahab in der alten Geschichte. Nur hatte sich die kleine Ägypterin grimmig vorgenommen, sich in diesem Fall nicht von Moby Dick besiegen zu lassen. Vor allem, da es ihr inzwischen gelungen war, nachzuweisen, dass die USS Hephaistos eben NICHT vernichtet worden war…. Ganz, ganz schwach konnte man sie in der Anomalie orten. Sie war noch da… vermutlich größtenteils sogar intakt. Doch alle Kommunikationsversuche waren bisher ins Leere gelaufen. Sie wussten, dass die Signale in irgend einer Form ankamen… doch es gab weder eine Empfangsbestätigung, noch eine Antwort. Eine solche Situation war für Sureya unerträglich und schlicht nicht akzeptabel.

 

So war die USS Nemesis zwischen diversen Scharmützeln mit den Klingonen und der einen oder anderen größeren Schlacht in ihrer Nähe immer wieder hierher zurück gekommen, um es einfach immer weiter zu versuchen. Solange sie die Hephaistos orten konnten, solange würde sie nicht aufgeben, das hatte sich Sureya geschworen.

 

Heute waren sie wieder einmal hierher geflogen, nach einem kleinen Kampfeinsatz. Die Nemesis machte sich gut, die Schäden waren minimal, Waffen, Schilde und Panzerung hielten bislang, was sie versprachen. Und noch immer, stetig wie ein Leitstrahl, war die Ortung der Hephaistos positiv. Vor Anspannung auf ihren Vorderballen wippend und mit zurückgenommenen Schultern, stand die kleine, energiegeladene Captain mit den langen, gepflegten Rasterzöpfen hinter ihrem Komm-Offizier. „Jones, versuchen Sie es noch einmal. Senden Sie unsere übliche Nachricht über alle Kanäle und auf allen Frequenzen. Diesmal bündeln Sie die Signale über die Deflektor-Schüssel in einem möglichst engen, dichten Bereich. Vielleicht kommen wir so durch.“ Ihre Stimme klang angespannt. Dass sich hinter dieser Spannung eine enorme Gereiztheit verbarg wussten nur diejenigen ihrer Crew, die bereits länger unter ihr dienten.

Verdammt. Sie hatte auf diesem Schiff selbst gedient, wenn auch nicht sehr lange. Sie _kannte_ diese Crew. Sie wusste, zu was sie fähig sind. Wenn es jemand schaffen würde, wieder aus diesem…_Ding_.. .rauszukommen, dann Shay Ruthven und seine Himmelhunde.

 

„Keine Antwort, Sir.“ Lieutenant Jones an der Komm gehörte zu denjenigen, die schon länger unter Captain Bateh dienten, und so wusste er, dass sie es _hasste_, mit ‚Ma’am‘ angesprochen zu werden. Den Fehler hatte jedoch jeder von Ihnen am Anfang mal gemacht.

Sureya rammte vor Frustration ihre Hacken tiefer in den robusten Teppich der Hauptbrücke auf Jörmungander.

„Allerdings… Moment, Captain..“ Jones klang plötzlich aufgeregt, was Sureya sofort an seine Seite katapultierte. „Was gibt es, Jones?!“

„Das Signal, Sir… es wurde… empfangen!“ Er keuchte diesen Satz beinahe heraus, und die Aufregung auf der Brücke steigerte sich. Seit zwei Monaten endlich eine Änderung der Umstände! „Jedoch noch immer keine Antwort.“

Sureya war fast zum Zerreißen gespannt. Sie musste so bald wie möglich aufs Holodeck und diversen Holo-Klingonen die nicht vorhandene Seele aus dem Leib prügeln, sonst würde sie noch platzen. „Versuchen Sie es weiter, Jones! Alle verfügbare Energie auf die Kommunikation, stechen Sie mit unserem Signal ein verdammtes Loch in diese verfluchte Anomalie!“ Ihre Anweisung kam fast schon durch die Zähne, aber ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf ihrem hübschen, inzwischen nicht mehr ganz so jungen Gesicht aus. _Shay, Du Höllenhund. Wir kriegen Dich und Dein Schiff schon da raus! Und dann schuldest Du mir Deinen besten Whiskey._ Dachte sie für sich.

#Zeit: MD 7.0800

#Ort: Die Mühle

 

>Das Dach war inzwischen neu gedeckt, das Rad der Mühle drehte sich, im inneren bewegte sich ebenfalls die Mechanik, zu viert blickten sie auf den Mühlstein, der in einem seltsamen Licht leuchtete.

 

>“Die Akkretionsscheibe der Anomalie, in die wir gezogen wurden, sah genauso aus“, flüsterte Fabi und fröstelte. 

 

>Die Tür schlug zu hinter ihnen. Das einzige Licht im Raum war das, was vom Mühlstein ausging, sich drehend, alles in sich aufnehmend, zu sich ziehend. Ganz langsam wurden auch die vier von diesem Licht angezogen.

 

Wie gebannt starrten Fabi, Jetsun, Massimo und Nenii auf dieses Licht am Mühlstein, immer näher kommend. Doch plötzlich hörten sie etwas von der Seite. Ein…Rauschen? Knacksen? Rascheln?

Fabi drehte den Kopf zur Seite, nur kurz weg von diesem faszinierenden Licht am Mühlstein, und sah, dass es noch ein anderes, kleineres Licht innerhalb der Mühle gab. Der Mühlstein leuchtete so hell, dass er dieses fast übersehen hätte. Und…es blinkte. „Psst, Doktor, sehen sie mal…“ sprach er Jetsun halb unterbewusst an, und diese drehte sich ebenfalls vom Mühlstein weg. „Da blinkt was..“

Fabi ging vorsichtig auf das Blinken zu. Es war ein…kleiner Hebel, fast verborgen unter vielen anderen, und dieser Hebel…leutete und blinkte! Was konnte das zu Bedeuten haben? Das Rauschen und Knacksen war immer noch zu hören.

 

Wie in Zeitlupe streckte er seine Hand aus, um den Hebel zu berühren. „Vorsicht!“ Warnte Jetsun, doch die Neugier war zu groß, und Fabi legte den Hebel um. Irgendwie kam es ihm richtig vor. Sofort hörte das Blinken auf, und wurde zu seinem steten Leuchten. Und nun konnten sie alle eine Stimme durch das Rauschen und Knacksen hören. Abgehackt… aber ganz klar eine weibliche Stimme mit befehlsgewohntem Tonfall.

„USS Hephaistos *krrrrchhhh* melden! Hier*krcks* Captain Sureya Bateh *rrrrrsshhh* USS Nemesis. Bitte antworten! Wir sind *ffffffpppsshhh* zu helfen! Captain Shay Ruthven, bitte *kkrrrrchhhhh* noch am Leben? Bitte antworten! Sagen Sie *rrrrrsshhhhh* Ihnen helfen können!“

Und sofort gingen dies Kopfschmerzen wieder los….

 

</RPG>

 

<SUM>

 

# Zeit: MD 73.1300

# Ort: USS Nemesis

 

Captain Sureya Bateh, ehemalige EO der USS Hephaistos, sucht mit ihrem neuen Schiff, der USS Nemesis, mittlerweile seit zwei Monaten eine Möglichkeit, die Hephaistos zu retten, immer wieder unterbrochen von Scharmützeln mit den Klingonen. Das Schiff ist in der Anomalie zwar zu Orten, aber Kommunikationsversuche schlugen bisher fehl. Nun endlich scheint ein Signal durchzukommen.

 

#Zeit: MD 7.0800

#Ort: Die Mühle

 

Fabi, Jetsun, Massimo und Nenii sind in der Mühle, wo sie ein merkwürdiges Blinken und Rauschen wahrnehmen. Fabi legt einen leuchtenden, Blinkenden Hebel um und sie hören eine abgehackte weibliche Stimme, die seltsame Dinge sagt.

 

</SUM>

 

Submitted by

Debora Jarosch

 

Aka

 

Nazira Tapai, die Nachtmüllerin / Cpt. Sureya Bateh, USS Nemesis

 

 

 

 

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