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Manchmal kommt es anders als man denkt

Posted on 7. August 2023 By admin
So hier das RPG,

ich musste wegend es CoPo mit Debbi ein wenig anpassen daher erst heute.

Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ihr bekommt Ideen wie es weiter gehen könnte.

<RPG>

 
# Zeit: MD 06.0945
# Ort: Kirche Reedale
 
Jen sah sich suchend nach Nazira um. Das hier war alles andere als so geplant gewesen. Mussten die ausgerechnet jetzt eine Revolte anzetteln?
Männer! Zu nichts zu gebrauchen dieses Pack!
 
In der Menge erhaschte sie kurz einen Blick auf die Müllerin doch dann war diese schnell wieder verschwunden. Der Barde hatte mit seiner Geschichte zumindest ein wenig Ruhe in die Menge gebracht aber das half nichts. Sie musste zur Müllerin und zwar schnell. 
 
„Lass uns verschwinden!“ herrschte ein hagerer Mann Jen nun an und packte ihren Oberarm. 
 
„Au! Du tust mir weh!“ versuchte sie sich aus dem Griff zu befreien der jedoch nur stärker wurde.
 
„Dann komm mit.“ knurrte er nur und zog Jen in Richtung Ausgang.
 
// Verdammt! // schoss ihr durch den Kopf. 
 
„Aber ich muss doch noch …“ begann sie und der Hagere blieb stehen und sah sie mit zornfunkelnden Augen an.
 
„Du musst tun was ich dir sage. Du bist meine Frau! Wage es nicht dich zu widersetzen!“ zischte er und Jen wurde blass um die Nase herum ehe sie ihren Blick senkte. 
 
Wenn sie ihn jetzt noch mehr reizte dann … würde, dass kein gutes Ende nehmen.
 
„Ah, Cadoc! Gut das ich dich hier treffe. Hast du einen Moment Zeit? Wir müssen reden.“ wurde der Hagere angesprochen und Jen atmete erleichtert auf. 
 
„Ettore? Sicher. Ich wollte allerdings gerade gehen. Jen, mein Schatz warte doch draußen auf mich. Ich bin gleich wieder bei dir.“ drückte er Jen Richtung Tür und ließ und auch endlich ihren Arm los.
 
„Was kann ich für dich tun, Ettore?“ wollte Cadoc dann wissen während Jen sich beeilte die Kirche zu verlassen. 
 
 
# Zeit: MD 06.0950
# Ort: Hinter der Kirche
 
Jen wartete wie auf glühenden Kohlen und fragte sich wo die Müllerin blieb. Sie konnte sich nicht zuviel Zeit lassen. Wenn Cardoc mit seinem Gespräch fertig war und er sie nicht vor der Kirche fand würde es Donnerwetter geben.
 
„Wo ist mein Rabe?“ erklang plötzlich eine Stimme hinter Jen und sie drehte sich schnell um. Nazira hatte wieder das Messer gezogen und einen Beutel in der anderen Hand. Das musste das Gift sein! 
 
„Keine Sorge, er ist in Sicherheit.“ erklärte Jen und streckte den Arm aus für den Beutel. Dabei rutschte der Ärmel ihres Kleides nach oben und Nazira konnte die deutlichen Fingerabdrücke auf Jens Oberarm erkennen die Cadoc dort hinterlassen hatte. 
 
„Du hast mir noch nicht gesagt für wen das Gift ist und wer die Mühle angezündet hat.“ wich Nazira einen Schritt zurück. Es war deutlich zu erkennen das Jen – anders als in der Nacht zuvor – unter Stress stand. 
 
Jen haderte kurz mit sich. Sie traute der Müllerin nicht, aber sie hatte im Moment keine andere Wahl. 
 
„Barney und Ethan haben die Mühle angezündet, aber das tut nichts zur Sache en das Gift ist für denjenigen bestimmt der hinter all dem steckt.“ erklärte Jen schließlich und Nazira sog scharf die Luft ein. 
 
„Gibt es dafür Beweise? Woher weißt du das?“ wollte sie dann wissen. 
 
Jen sah sich kurz um weil sie das knarren der Kirchentür gehört hatte doch es war Shay der aus der Kirche trat und nicht Cadoc.
 
„Nur mein Wort und ich weiß es, weil ich dabei war. Der Drahtzieher ist mein Ehemann und für ihn ist auch das Gift. Gibst du es mir nun oder soll dein Rabe in seinem Käfig verhungern? Weil das wird passieren, wenn Cadoc mich hier erwischt.“ drohte Jen nun doch.
 
Nazira zögerte immer noch händigte dann aber den Beutel aus. 
 
„Mein Rabe?“ fragte sie und ließ den Beutel nicht los auch wenn Jen ihn bereits festhielt. 
 
„Eine Meile den Weg runter da geht ein schmaler Pfad nach rechts ab und führt dich zu einer großen Eiche. Der Käfig mit deinem Raben hängt dort in den Ästen.“ beeilte sie sich und entriss Nazira schließlich den Beutel um zurück zum Eingang der Kirche zu eilen. 
 
Cadoc musste jeden Moment aus der Kirche kommen! 
 
Nazira sah ihr noch kurz nach und beeilte sich dann den Weg einzuschlagen den Jen ihr genannt und der hoffentlich zu ihrem Raben führen würde. So bekam sie nicht mir das Shay hinter einem der Bäume hervortrat und Jen direkt auf ihn drauf rannte. 
 
„Uff“ kommentierte der Einhornzüchter während er überrascht auf seinem Hosenboden saß genau wie Jen. 
 
Überall war feiner Mehlstaub verteilt und Shay klopfte sich das Zeug von der Sonntagskleidung ehe er Jen eine Hand reichte.
 
Die ließ sich perplex aufhelfen und versuchte zu verstehen wie sich ihr schöner Plan buchstäblich gerade in Staub aufgelöst hatte. 
 
„Tut mir leid. Ich habe sie nicht gesehen, ich hoffe sie sind nicht verletzt!“ entschuldigte sich Shay schnell bei Jen die immer noch völlig perplex dastand und gar nicht merkte wie Shay ihr den Staub vom Kleid klopfte.
 
„Was geht hier vor?“ erklang nun die nicht gerade freundliche Stimme von Cadoc. 
 
„Nichts, nichts!“ beeilte sich Shay zu versichern. „Ich bitte noch vielmals um Verzeihung. Ich war so in Gedanken, dass ich ihre Frau übersehen und einfach umgerannt habe. Bitte entschuldigen sie. Ich komme natürlich für die Reinigung auf. Es tut mir wirklich sehr leid.“ versuchte Shay zu erklären.
 
Er kannte Cadoc. er wusste das der Mann einen sehr guten Ruf in Reedale genoss aber dennoch sagte Shays Bauchgefühl das irgendwas mit dem Mann nicht stimmte. 
 
Der lächelte und klopfte Shay kurz auf die Schulter. 
 
„Das kann ja mal passieren, mein Freund. Hauptsache es wurde niemand verletzt. Dir geht es doch gut oder, Schatz?“ fixierte er nun Jen die hart schluckte. 
 
„Ja, alles bestens. Ich sollte auch aufpassen wo ich hinlaufe.“ meinte sie dann tonlos und ließ zu das Cadoc seinen Arm um ihre Hüfte legte und sie zu ihrer kleinen Kutsche brachte.
 
Shay sah den beiden mit einem Stirnrunzeln nach zuckte dann aber mit den Schultern und eilte wieder in die Kirche zurück. 
 
„Was meinst du hat das alles zu bedeuten?“ fragte Massimo nun Jetsun die das ganze Schauspiel von oben beobachtet hatten.
 
<nrpg: hepp >
 
 
# Zeit: MD 06.1530
# Ort: Hütte des Einhornzüchters
 
„Nein.“ Erklärte Shay ruhig und Elli hob eine Augenbraue. 
 
„Nein?“ wiederholte sie fragend.
 
„Nein.“ Bestätigte Shay und seufzte dann. 
„Ich will das nicht Elli. Ich will einfach nur in Ruhe mein Leben hier führen und nichts mit der Politik der Dörfer zu tun haben. Soll sich die Bürgermeisterin oder Cadoc oder sonst wer damit rumschlagen.
 
„Das hat nichts mit Politik zu tun, Sir. Sie sind der Captain! Sie haben die Verantwortung und vor der können sie sich nicht drücken! Wenn wir die Hephaistos nicht wiederfinden und zurück kommen in unsere Realität dann …“ erklärte S‘eerin.
 
„Ich habe keine Ahnung wovon sie reden und ganz sicher bin ich kein Captain, was auch immer das ist. Außerdem habe ich überhaupt keine Veranlassung hier weg zu gehen. Das hier ist so real wie es nur sei kann. Wieso soll ich mein normales einfaches Leben eintauschen für die Phantasie einer Fremden?“ fragte er dann zurück. 
 
Plötzlich zückte S‘eerin ein Schwert – wo auch immer sie das plötzlich herhatte – und steckte es vor Shay in den Boden. Es wippte leicht hin und her während Shay es anstarrte.
 
Fremdartige Schriftzeichen waren auf der Klinge eingraviert. Schriftzeichen die nur er lesen konnte. 
Das waren seine Kommandocodes.  
 
Er schüttelte den Kopf. Was für Kommandocodes? Die Fremde musste eine Zauberin oder sowas sein die ihm Gedanken in den Kopf pflanzte.
 
„Ich brauche das nicht. Nehmt das wieder mit.“ verlangte er und hörte selbst das seine Stimme belegt klang.
 
„Es gehört dir, Shay. Du musst es nehmen ehe die Borg kommen.“ Meinte nun Elli und Shays Blick wanderte vom Schwert zu Elli. 
 
„Was sind denn jetzt schon wieder Borg?“ wollte er wissen und griff tatsächlich nach dem Schwert. Er wollte es aus dem Boden ziehen und S‘eerin zurück geben doch als er den Griff berührte schien es als würde es ihn in eine andere Welt ziehen und ihm wurde schwarz vor Augen. 
 
 
</RPG>
 
 
<SUM>
 
# Zeit: MD 06.0945
# Ort: Kirche Reedale
Jen sucht Nazira wird dann aber von Ihrem Mann cado zum heimgehen gedrängt. Zum Glück will Ettore etwas von Cadoc
 
 
# Zeit: MD 06.0950
# Ort: Hinter der Kirche
Nazira übergibt das Mutterkorn nachdem Jen ihr gesagt hat für wen das Gift bestimmt ist und wo sie ihren geliebten Raben findet. 
Auf dem Rückweg zum Kircheingang prallt Jen aber mit Shay zusammen und sie verliert das wertvolle erpresste Gift.
 
 
# Zeit: MD 06.1530
# Ort: Hütte des Einhornzüchters
Elli und S’eerin versuchen Shay zu überzeugen das er ein captain ist und sie zurück müssen ehe die Borg auftauchen. Shay berührt daraufhin das Schwrt mit seinen eingravierten Kommandocodes und wird ohnmächtig.
 
</SUM>
 
—
 
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