Copo
<RPG>
# Ort: USS Hephaistos, Krankenstation
# Zeit: MD 33.0640
# Zeit: MD 33.0640
<QUOTE>
„Nein, ich habe leider Probleme mit meinem Knie.“ Ettore deutete auf sein rechtes Bein.
„Auf Xarantine habe ich nicht gut genug aufgepasst und bin einmal richtig gut durchgefroren. Nun ja, die Stunden der Reparaturarbeiten auf den Knien rutschend haben leider nicht zur Verbesserung beigetragen. Heute morgen hakte es dann irgendwie. Schauen Sie.“
Er setzte sich auf eines der Biobetten, drückte mit der Hand das rechte Bein etwas runter. Der Unterschenkel folgte nur sehr, sehr langsam der Schwerkraft, bis er auch senkrecht neben dem anderen hing.
„Auf Xarantine habe ich nicht gut genug aufgepasst und bin einmal richtig gut durchgefroren. Nun ja, die Stunden der Reparaturarbeiten auf den Knien rutschend haben leider nicht zur Verbesserung beigetragen. Heute morgen hakte es dann irgendwie. Schauen Sie.“
Er setzte sich auf eines der Biobetten, drückte mit der Hand das rechte Bein etwas runter. Der Unterschenkel folgte nur sehr, sehr langsam der Schwerkraft, bis er auch senkrecht neben dem anderen hing.
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Jetsun sah den XO etwas erstaunt an. Wieso hatte er mit nur einem Arm an Reparaturaufgaben teilgenommen? Aber es war wohl notwendig gewesen und entsprechend geschehen.
„Kamen SIe gut zurecht, Sir?“ fragte sie, was den Italiener wiederum etwas irritierte. Jetsun nannte ihn ‚Sir‘?
„Kamen SIe gut zurecht, Sir?“ fragte sie, was den Italiener wiederum etwas irritierte. Jetsun nannte ihn ‚Sir‘?
„Ehrlich gesagt, nicht so besonders gut. Aber wir taten alle, was wir konnten und was nötig war, nicht wahr?“ erwiderte er. Jetsun hatte ja sogar Aufklärungsflüge durchgeführt und den Kontakt zur Untertassensektion aufnehmen können.
„Da haben Sie recht!“ nickte Jetsun. Sie dachte nicht so gern daran zurück. Der Flug war schön gewesen und sie hatte Caraxes getroffen. Und nur er hatte sie da vor dem sicheren Tod bewahrt, auch wenn sie das erst später erkannt hatte.
Sie zog eine Scaneinheit hervor. „Schauen wir mal, was los ist.“
Sie zog eine Scaneinheit hervor. „Schauen wir mal, was los ist.“
Eine Minute später nahm Jetsun ein A4-Padd und spielte das Scanergebnis darauf und hielt es Ettore hin.
„Das ist ihr Knie. Zum Vergleich links daneben ein gesundes Knie. Sie erkennen den Unterschied, nicht wahr?“
„Das ist ihr Knie. Zum Vergleich links daneben ein gesundes Knie. Sie erkennen den Unterschied, nicht wahr?“
Ettore mochte Ehrlichkeit, aber manchmal war sie auch etwas unangenehm.
„Was bedeutet das für mich?“
„Es deutet alles auf eine Athrose des Knies, eine sogenannte Gonathrose hin.“
Sie lächelte den XO an. „Die gute Nachricht ist, dass so etwas heilbar ist. Die Schlechte ist, dass es ein wenig dauert. Haben Sie akute Schmerzen?“
Sie lächelte den XO an. „Die gute Nachricht ist, dass so etwas heilbar ist. Die Schlechte ist, dass es ein wenig dauert. Haben Sie akute Schmerzen?“
„Nein. Oder kaum. Solange ich keine blöden Bewegungen mache. Wie morgendliches Aufstehen.“
„Das ist gut. Dann wird es nicht so lange dauern.“ meinte Jetsun und tippte auf dem Padd.
„Wir können das schnell durchführen. Das würde einen Eingriff bedeuten. Danach kommt dann, seien wir großzügig, vier Tage Rekonvaleszenz. Sie müssen nicht hierbleiben, das geht auch zuhause. Nur eben einen Tag lang nicht herumspazieren. Oder sowas Blödes machen wie Aufstehen.“ Jetsun kicherte.
„Alternativ können wir das auch ambulant machen. Dazu müssten sie aber täglich zweimal hierher kommen. Und es wird dreimal so lange dauern. Ich…“
„Wir können das schnell durchführen. Das würde einen Eingriff bedeuten. Danach kommt dann, seien wir großzügig, vier Tage Rekonvaleszenz. Sie müssen nicht hierbleiben, das geht auch zuhause. Nur eben einen Tag lang nicht herumspazieren. Oder sowas Blödes machen wie Aufstehen.“ Jetsun kicherte.
„Alternativ können wir das auch ambulant machen. Dazu müssten sie aber täglich zweimal hierher kommen. Und es wird dreimal so lange dauern. Ich…“
Das Läuten der Tür unterbrach sie kurz. Sie blinzelte, dann wollte sie fortsetzen, doch der Italiener hob die Hand.
Ettore überlegte. Einen Tag Ausfall, das wäre im Moment schwierig, Zwei Wochen lang jeden Tag in die Krankenstation?
„Wie lange würde es täglich dann dauern, die Behandlung?“
„Wie lange würde es täglich dann dauern, die Behandlung?“
„So zwanzig bis 30 Minuten jedesmal. Eine Strahlenbehandlung mit einer Hypoinjektion.“
Eine Stunde täglich, die er auf der Krankenstation verbringen würde. Das wäre wahrscheinlich die einfachere Lösung in der jetzigen Situation. Shay brauchte ihn und die Hephaistos ebenfalls. Und die Crew. Bis sie K7 erreichten. Oder es gab noch eine andere Lösung?
„Könnte man… den Eingriff auch um ein paar Tage verschieben und Sie geben mir einfach etwas gegen die Schmerzen? Ich würde ungern länger als ein paar Stunden ausfallen, bevor wir K7 erreicht haben.“
Jetsun runzelte die Stirn. Doch dann lachte sie leise auf.
„Ich weiß genau, was Sie meinen. Ich habe derzeit offiziell frei. Aber ich habe Probleme damit, die Krankenstation zurzeit alleine zu lassen.
„Ich weiß genau, was Sie meinen. Ich habe derzeit offiziell frei. Aber ich habe Probleme damit, die Krankenstation zurzeit alleine zu lassen.
Sie nickte. „Ja, das können wir so machen. Ich werde Ihnen ein lokales Analgetikum geben. Cremen statt schlucken… oder spritzen. Beachten Sie aber, dass dadurch zwar die Schmerzen weg sind, die Ursache aber nicht weg ist.“
„Nur einige Tage. Versprochen, Frau Doktor, dann begebe ich mich gern in ihre Hände.“
Ettore zwirbelte ein Schnurrbartende unbewusst mit Daumen und Zeigefinger.
Ettore zwirbelte ein Schnurrbartende unbewusst mit Daumen und Zeigefinger.
„Das ist gut. Glauben Sie mir, Sie werden es nicht bereuen.
Ach, Sie sollten diese Salbe nicht, öh, zweckentfremden. Sie hilft auch anderswo, aber man sollte sie nicht über einen längeren Zeitraum verwenden.“
Ach, Sie sollten diese Salbe nicht, öh, zweckentfremden. Sie hilft auch anderswo, aber man sollte sie nicht über einen längeren Zeitraum verwenden.“
Jetsun drehte sich um und programmierte den medizinischen Replikator. Dieser war auch in der Lage, lebendes Gewebe herzustellen, doch das benötigte sie nicht. Ein Tiegel erschien in der Ausgabeeinheit und Jetsun nahm ihn heraus.
„Könnten Sie mir bitte ihr Knie zeigen?“
„Könnten Sie mir bitte ihr Knie zeigen?“
„Äh, natürlich. Aber, wie ich schon sagte, zurzeit habe ich keine akuten Schmerzen.“
„Nun, äh, gut. Dann…“ Sie reichte den Tiegel dem XO.
„Bitte sehr. Kommen Sie aber gern jederzeit hierher, wenn Sie Zeit haben hierher. Oder wenn die Schmerzen stärker werden sollten. Dann können wir auch etwas anderes machen.“
„Bitte sehr. Kommen Sie aber gern jederzeit hierher, wenn Sie Zeit haben hierher. Oder wenn die Schmerzen stärker werden sollten. Dann können wir auch etwas anderes machen.“
„Ich werde das Knie schonen, aber gehen werde ich müssen.“ Ettore seufzte. Immerhin würde er gehen können und das ohne große Schmerzen.
Ettore verabschiedete sich und trat zur Tür heraus, stoppte dann aber und drehte sich wieder zu Jetsun um. „Ich glaube, Sie werden gebraucht, Frau Doktor!“
„Oh!“ machte Jetsun. Was denn nun noch?
Sie erhob sich und trat hinter Ettore zur Tür. Doch da wartete nicht etwa der nächste Fall, sondern, nein, da saß Massimo mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
Sie erhob sich und trat hinter Ettore zur Tür. Doch da wartete nicht etwa der nächste Fall, sondern, nein, da saß Massimo mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
„Sergeant“, grüßte Ettore den Marine lächelnd, um sich dann bei Jetsun zu verabschieden.
Kurz sah Massimo dem anderen Italiener nach, der ein wenig hinkte. Er hoffte, es war nichts Schlimmes, schließlich hatte der Mann schon nur einen Arm. Dann wandte er sich aber wieder Jetsun zu:
„Man sagte mir, dass Du frei hättest, aber der Computer behauptete, Du wärst in Deinem Büro. Also habe ich beschlossen, Dich von hier zu befreien. Du weißt ja: Semper Fi!“
So früh morgens gehörte Jetsun nicht in die Krankenstation, sondern zu ihm zum Frühstück, fand er.
So früh morgens gehörte Jetsun nicht in die Krankenstation, sondern zu ihm zum Frühstück, fand er.
„Ich dachte, ich entführe Dich ins Elysium zum Frühstück, bevor ich zum Training gehe. Leider muss ich ein wenig tun, aber bis dahin ist noch genügend Zeit.“
Jetsun blickte zurück in den Untersuchungsraum. Den Bericht würde sie auch später schreiben können und die Akte des zweiten Offizieres auf den neuesten Stand bringen. Ansonsten gab es momentan nicht viel, was sie unbedingt tun müsste. Außer… Briefe schreiben an die Verwandten der verstorbenen Mitglieder ihrer Abteilung. Und auch wenn sie dies unbedingt tun wollte: Es war nicht leicht.
„Gut, gehen wir“, ließ sie sich von Massimo schnell überreden, der mit mehr Widerstand gerechnet hatte: „Oh, das ist fantastisch, ich dachte, ich müsste Dich hier heraus tragen!“
„Hmm…“ machte Jetsun. Das klang verlockend. Dann lachte sie.
„Gehen wir.“
„Gehen wir.“
Das ließ sich Massimo nicht zweimal sagen und bot Jetsun seinen Arm an, den sie noch immer lachend ergriff. Zusammen verließen sie die Krankenstation.
# Ort: USS Hephaistos, Elysium
# Zeit: MD 33.0700
# Zeit: MD 33.0700
Trotz der frühen Stunde gab es einige, die sich hier zum Frühstück eingefunden hatten. Tatsächlich saß auch Ettore hier, bereits mit einem gefüllten Teller vor sich, eine Tasse brachte der Barkeeper ihm und stellte sie gerade ab. Er grüßte freundlich, als er Jetsun und Massimo hereinkommen sah, wandte sich dann aber dem Essen zu.
Auch ein anderes bekanntes Paar hatte sich hier eingefunden: Jori und Nazira saßen an einem Tisch zusammen. Der Tisch daneben war noch frei.
„Buongiorno“, grüßte der Marine, bevor er Jetsun einen Stuhl zurechtrückte. Das war schon aufgrund ihrer Flügel ein gewisses Unterfangen. Im Stehen reichten ihr die Flügelspitzen schon fast bis zum Boden, im Sitzen musste Jetsun die hinter ihrem Rücken kreuzen, wenn sie nicht riskieren wollte, dass da wer aus Versehen drauf trat oder darüber stolperte.
Der größte Teil der Anwesenden war anscheinend auch noch nicht richtig wach. Massimo dagegen bewies seine Aufmerksamkeit. „Was möchtest du frühstücken, mein Schatz?“
„Oh,“ meinte Jetsun und freute sich über seine Liebenswürdigkeit. „Lieb von Dir!“
Natürlich musste sie sich nicht wirklich bedienen lassen, doch das war wie beim Öffnen eines Marmeladenglases. Natürlich konnte sie sowas… naja, meist… selber, doch es tat auch dem Mann gut, seiner Frau ab und zu zur Hand gehen zu dürfen.
Natürlich musste sie sich nicht wirklich bedienen lassen, doch das war wie beim Öffnen eines Marmeladenglases. Natürlich konnte sie sowas… naja, meist… selber, doch es tat auch dem Mann gut, seiner Frau ab und zu zur Hand gehen zu dürfen.
„Ich hätte gern das französische Frühstück. Dankeschön!“
Massimo nickte. Zum Glück kannten sie sich beide schon gut. Er selbst wählte meist das italienische Frühstück, das Prima Colazione. Seins und ihres passten da wunderbar zusammen. Vor allem, weil beide das fette oder fetthaltige ‚American Breakfast‘ mit Speck, Würstchen und Eiern am frühen Morgen nicht riechen konnten. Ja, sie passten wirklich gut zueinander auch in dieser Hinsicht.
„Sag mal, hast Du Dir schon Gedanken gemacht, was Du tun möchtest, wenn wir zurück auf K7 sind? So wie ich aus der technischen Abteilung hörte, wird die Hephaistos dort einige Zeit verbringen müssen, um die Schäden an der Hülle komplett zu beseitigen und die ganzen Provisorien gegen dauerhafte Reparaturen zu wechseln. Sicher haben wir da doch die Chance, ein paar Tage für uns zu haben, drei oder vier Tage sollte uns niemand vermissen und Urlaub haben wir doch beide noch?“, überlegte Massimo.
Jetsun sah ihren Liebsten an: „Hast Du etwas Bestimmtes vor?“
„Ich hörte, es gibt auf Shermans Planet eine kleine Insel, auf der es ein unbewohntes Haus gibt. Palmen, Bananen, Ananas, Wasser aus einem See auf der Insel und ewig langer Strand.“
Zumindest hatten das die beiden Katzenwesen von der Artemis erzählt. Die beiden hatten einen Tagesausflug dorthin gemacht und waren zufällig über das Haus ‚gestolpert‘.
„Oder lieber in eine der Städte auf Shermans Planet? Shoppen und Freizeiteinrichtungen nutzen? Da gibt es auch eine ganz gute Auswahl.“
Zumindest hatten das die beiden Katzenwesen von der Artemis erzählt. Die beiden hatten einen Tagesausflug dorthin gemacht und waren zufällig über das Haus ‚gestolpert‘.
„Oder lieber in eine der Städte auf Shermans Planet? Shoppen und Freizeiteinrichtungen nutzen? Da gibt es auch eine ganz gute Auswahl.“
Jetsun lächelte breit. Das war ja sooo lieb!
„Das kleine Haus… auf der Insel… das klingt toll. So komplett abschalten, das wäre was.“
Sie seufzte. „Ich muss nur, ehrlicherweise, sagen, dass ich in der Zeit da auch zu der Uni muss. Ich… kann da meinen Doktor machen. Ich muss nur vor eine Prüfungskommission.“
Sie seufzte. „Ich muss nur, ehrlicherweise, sagen, dass ich in der Zeit da auch zu der Uni muss. Ich… kann da meinen Doktor machen. Ich muss nur vor eine Prüfungskommission.“
Massimo nickte: „Ich muss einen Lehrgang der Offiziersausbildung absolvieren, aber ich glaube wir haben genug Zeit für beides, wenn es terminlich irgendwie passt. Drei Tage Shermans Planet. Das bekommen wir doch irgendwie hin, oder?“ Ein wenig Optimismus und selbst wenn es nicht klappen sollte: Allein darüber nachzudenken, einige Tage Urlaub zu genießen, war schon fast wie das Gefühl von Urlaub. „Das Haus ist allerdings eine Bruchbude, aber was soll es? Wenn wir uns ein Shuttle leihen, haben wir ja immer die Option, entweder dort zu bleiben, ein Zelt aufschlagen, oder das Haus nutzen.“
Und er würde einiges an Besonderheiten mitnehmen. Pasta, Wein, Tee und Kaffee und natürlich Dolci. Süßigkeiten.
„Morgens könnte ich am Strand laufen, im Sand wäre das ein gutes Training. Und natürlich würde ich mein Roll-Piano mitnehmen. Nach dem Abendessen beim Sonnenuntergang singen und Musik machen“, malte er diesen Urlaub im Geiste aus.
„Morgens könnte ich am Strand laufen, im Sand wäre das ein gutes Training. Und natürlich würde ich mein Roll-Piano mitnehmen. Nach dem Abendessen beim Sonnenuntergang singen und Musik machen“, malte er diesen Urlaub im Geiste aus.
Jetsun schaute ihm in die Augen, leicht verträumt. Das klang toll.
Bei der letzten Mission war sie auch unterwegs gewesen, aber alleine. Außerdem waren sie alle immens im Stress gewesen. Dennoch war das eine schöne Welt. Und diese Insel, von der Massimo erzählt hatte, klang schön. Nur… Bruchbude?
Aber gut, das mit dem Zelt wäre eine Option. Und notfalls kann man ja auch im Shuttle übernachten.
„Ich würde sehr gern mit Dir dahin reisen. Ich bin früher immer gern geschwommen, aber das klappt nicht mehr so recht. Aber Baden und Planschen sollte immer noch gehen.“ Sie kicherte.
„Ich hab so einiges gemacht, früher. Auch Ball gespielt. Ich denke, das geht jetzt auch nicht mehr so gut. Aber ausspannen, ach, das würde ich wirklich sehr gern. Und Abends am Lagerfeuer Musik machen…“ Sie streckte die Hand aus und legte ihre auf seine.
Bei der letzten Mission war sie auch unterwegs gewesen, aber alleine. Außerdem waren sie alle immens im Stress gewesen. Dennoch war das eine schöne Welt. Und diese Insel, von der Massimo erzählt hatte, klang schön. Nur… Bruchbude?
Aber gut, das mit dem Zelt wäre eine Option. Und notfalls kann man ja auch im Shuttle übernachten.
„Ich würde sehr gern mit Dir dahin reisen. Ich bin früher immer gern geschwommen, aber das klappt nicht mehr so recht. Aber Baden und Planschen sollte immer noch gehen.“ Sie kicherte.
„Ich hab so einiges gemacht, früher. Auch Ball gespielt. Ich denke, das geht jetzt auch nicht mehr so gut. Aber ausspannen, ach, das würde ich wirklich sehr gern. Und Abends am Lagerfeuer Musik machen…“ Sie streckte die Hand aus und legte ihre auf seine.
Dann lachte sie kurz laut auf. „Ich werde einen Besen mitnehmen. Vielleicht kriegen wir das Haus ja hin.“
„Wenn wir es überhaupt finden. Ich habe nur eine sehr vage Ortsangabe und so klein ist Sherman ja auch nicht. Aber ich werde nochmal nachhaken.“ Eine der beiden konnte ihm sicher die Koordinaten geben und wenn nicht, dann würde sich etwas anderes finden.
„Wenn wir es überhaupt finden. Ich habe nur eine sehr vage Ortsangabe und so klein ist Sherman ja auch nicht. Aber ich werde nochmal nachhaken.“ Eine der beiden konnte ihm sicher die Koordinaten geben und wenn nicht, dann würde sich etwas anderes finden.
Der im blauen Nationaltrikot der italienischen Fußballmannschaft am Nachbartisch sitzende Luigi „Gigi“ Riva grüßte freundlich zu Massimo hinüber und prostete ihm zu.
Jetsun hatte das nicht mitbekommen. Sie träumte grad ein klein wenig geistesabwesend. Ein Sandstrand, wie herrlich. Sissi würde sie…
Sissi! Und die beiden Hörnchen! Konnte sie ihre Tiere denn überhaupt so lange alleine lassen?
Aber vielleicht könnte Nenii ja auf die aufpassen.
Sissi! Und die beiden Hörnchen! Konnte sie ihre Tiere denn überhaupt so lange alleine lassen?
Aber vielleicht könnte Nenii ja auf die aufpassen.
Oder… sie würden sie einfach mitnehmen. Mit etwas Holographie könnte man die sicherlich daran hindern, sich zu verlaufen oder in Gefahr zu bringen. Und Nenii… die könnte dann auch mit. Der tragbare Emitter und ein mobiler Rechner… das sollte alles gehen.
Massimo hatte keine Ahnung, was in Jetsuns Kopf gerade so vor sich ging, aber ihr träumerischer Gesichtsausdruck war einfach zu süß!
Am anderen Nebentisch konnten Nazira und Jori nicht umhin, das Gespräch von Jetsun und Massimo mitzuhören. Einige ruhige Tage, diese Vorstellung behagte auch der CNS.
</rpg>
<sum>
# Ort: USS Hephaistos, Krankenstation
# Zeit: MD 33.0640
# Zeit: MD 33.0640
Der CNS bekommt, nach Beratung und Durchgehen verschiedener Optionen, vorerst eine analgetische Salbe gegen die Schmerzen in seinem Knie.
# Ort: USS Hephaistos, Elysium
# Zeit: MD 33.0700
# Zeit: MD 33.0700
Vor dem Behandlungsraum wartet bereits ein Italiener: Massimo entführt Jetsun zum Frühstück ins Elysion, wo auch andere Besatzungsmitglieder an verschiedenen Tischen sitzen. Und ein ehemaliger Fußball-Nationalspieler, der Massimo freundlich grüßt.
Am Nebentisch bekommen Nazira und Jori auch die Idee für ein paar Tage Urlaub mit.
Am Nebentisch bekommen Nazira und Jori auch die Idee für ein paar Tage Urlaub mit.
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