Hey Leute,
auch was kleines von mir, zum wieder reinkommen.
<RPG>
Ort: Büro OPS
Zeit: MD 28.0900
Die Türe zu ihrem Büro öffnete sich und Jenn betrat ihr
angestammtes Reich. Sie hatte von Jetsun zwei Tage Bettruhe verordnet bekommen
nach der letzten Mission, vor allem, weil sie in einer temporalen Blase gesteckt
hatte und die Zeit sich im Vergleich zum Rest der Crew extrem verlangsamt
hatte. Davon hatte Jennifer zwar so gut wie nichts mitbekommen, sie war nur mit
voller Geschwindigkeit an der Wand eines Transporters der Artemis gelandet, als
man sie aus der Blase gerettet hatte. Doch die Ärztin der Hephaistos hatte
darauf bestanden Jenn die zwei Tage zu beobachten. Aus diesem Grund hatte sie
einen medizinischen Scanner auf ihr Armband installiert bekommen. Dieser hatte
ihre Körperfunktionen genaustens überwacht. So genau, dass Jenn jedes Mal einen
besorgten Anruf von Jetsun bekommen hatte, wenn einer ihrer Werte
besorgniserregend ausgeschlagen hatte. Nun war Jenn ein Mensch, welcher die
Einsamkeit auch einmal schätzte, doch zur Untätigkeit verdammt zu sein und die
ganzen zwei Tage im eigenen Quartier zu verbringen, waren für sie eine große
Herausforderung gewesen. Deshalb hatte sich ihr Puls einige Mal deutlich erhöht
und ihr Blutdruck auch. Weshalb die Ärztin der Heph nun eine weitere Testreihe
mit Jennifer machen wollte. Sie wollte diese besorgniserregenden Blutdruckwerte
genauer überprüfen. Schon beim Gespräch mit der liebenswerten Ärztin hatte sich
Jenns Puls beschleunigt ihr Blutdruck erhöht. Das konnte also auf alle Fälle
heiter werden.
angestammtes Reich. Sie hatte von Jetsun zwei Tage Bettruhe verordnet bekommen
nach der letzten Mission, vor allem, weil sie in einer temporalen Blase gesteckt
hatte und die Zeit sich im Vergleich zum Rest der Crew extrem verlangsamt
hatte. Davon hatte Jennifer zwar so gut wie nichts mitbekommen, sie war nur mit
voller Geschwindigkeit an der Wand eines Transporters der Artemis gelandet, als
man sie aus der Blase gerettet hatte. Doch die Ärztin der Hephaistos hatte
darauf bestanden Jenn die zwei Tage zu beobachten. Aus diesem Grund hatte sie
einen medizinischen Scanner auf ihr Armband installiert bekommen. Dieser hatte
ihre Körperfunktionen genaustens überwacht. So genau, dass Jenn jedes Mal einen
besorgten Anruf von Jetsun bekommen hatte, wenn einer ihrer Werte
besorgniserregend ausgeschlagen hatte. Nun war Jenn ein Mensch, welcher die
Einsamkeit auch einmal schätzte, doch zur Untätigkeit verdammt zu sein und die
ganzen zwei Tage im eigenen Quartier zu verbringen, waren für sie eine große
Herausforderung gewesen. Deshalb hatte sich ihr Puls einige Mal deutlich erhöht
und ihr Blutdruck auch. Weshalb die Ärztin der Heph nun eine weitere Testreihe
mit Jennifer machen wollte. Sie wollte diese besorgniserregenden Blutdruckwerte
genauer überprüfen. Schon beim Gespräch mit der liebenswerten Ärztin hatte sich
Jenns Puls beschleunigt ihr Blutdruck erhöht. Das konnte also auf alle Fälle
heiter werden.
Inari saß auf ihrem Platz und erhob sich, als Jenn
erschien. Sie war erleichtert ihre Freundin wieder bei der Arbeit zu sehen.
Langsam näherte sich die Japanerin und zog Jenn in ihre Arme. Ein wahre
Gefühlsexplosion für eine Japanerin. Jenn erwiderte die Umarmung und genoss die
körperliche Nähe ihrer Freundin. Manchmal brauchte man einfach eine andere Nähe.
erschien. Sie war erleichtert ihre Freundin wieder bei der Arbeit zu sehen.
Langsam näherte sich die Japanerin und zog Jenn in ihre Arme. Ein wahre
Gefühlsexplosion für eine Japanerin. Jenn erwiderte die Umarmung und genoss die
körperliche Nähe ihrer Freundin. Manchmal brauchte man einfach eine andere Nähe.
Die Tür öffnete sich erneut und ein „Oh!“ erklang hinter
den beiden Frauen. „ich wollte nicht stören…“
den beiden Frauen. „ich wollte nicht stören…“
Jenn blickte zu Estefania, mit zwei Schritten war sie bei
ihrer Stellvertreterin und schloss diese in ihre Arme. „Flora, es tut gut Dich
zu sehen.“
ihrer Stellvertreterin und schloss diese in ihre Arme. „Flora, es tut gut Dich
zu sehen.“
Die junge Frau war total verwirrt. Bisher hatte sich das
Verhältnis der beiden Frauen auf die dienstliche Ebene beschränkt. Flora mochte
Jennifer und sie lernte viel von der OPS. Auch wenn es ihr schwerfiel, die
Regelbeugungen und kleinen halblegalen Geschäfte ihrer Vorgesetzten zu
verstehen oder auch zu unterstützen. Trotzdem lernte sie enorm viel von
Jennifer und auch von Inari, mit ihrer sanften Art war die Japanerin der Ruhepol
der OPS Abteilung.
Verhältnis der beiden Frauen auf die dienstliche Ebene beschränkt. Flora mochte
Jennifer und sie lernte viel von der OPS. Auch wenn es ihr schwerfiel, die
Regelbeugungen und kleinen halblegalen Geschäfte ihrer Vorgesetzten zu
verstehen oder auch zu unterstützen. Trotzdem lernte sie enorm viel von
Jennifer und auch von Inari, mit ihrer sanften Art war die Japanerin der Ruhepol
der OPS Abteilung.
„Danke“, erklang es überrascht von Flora. „Es freut mich
ebenfalls Sie wiederzusehen.“
ebenfalls Sie wiederzusehen.“
„Verdammt, hört mit diesem förmlichen Scheiß auf. Ich bin
Jenn, das ist Inari.“ Jenn deutete auf Inari, diese nickte lächelnd und kam
dann langsam auf die beiden Frauen zu. Schließlich zog Jennifer auch Inari in
die Umarmung und so standen die drei Frauen eine ganze Zeit lang beisammen.
Jenn, das ist Inari.“ Jenn deutete auf Inari, diese nickte lächelnd und kam
dann langsam auf die beiden Frauen zu. Schließlich zog Jennifer auch Inari in
die Umarmung und so standen die drei Frauen eine ganze Zeit lang beisammen.
Wieder öffnete sich die Tür und ein Räuspern erklang. Flora
sprang erschrocken aus der Umarmung, Inari löste sich, ohne eine Regung zu
zeigen und Jenn lächelte ihr altbekanntes Lächeln. „Skipper, wollen Sie nicht
mitmachen. Ein Vierer wäre doch mal was neues!“
sprang erschrocken aus der Umarmung, Inari löste sich, ohne eine Regung zu
zeigen und Jenn lächelte ihr altbekanntes Lächeln. „Skipper, wollen Sie nicht
mitmachen. Ein Vierer wäre doch mal was neues!“
Flora lief rot an, entschuldigte sich bei Shay und eilte so
schnell wie möglich aus dem Raum.
schnell wie möglich aus dem Raum.
„Ne, danke. Zwei Frauen sind wirklich genug.“ Erklang es
von Shay.
von Shay.
Er blickte zu Inari, dann zu Jenn. Seine OPS war
wohlbehalten zurück von Xarantine. Doch es hätte auch anders ausgehen können,
für sie alle. Dieser Krieg musste ein Ende finden, denn so langsam hatte die
Hephaistos eine große Schuld auf dem Glückskonto. Eine Schuld, welche sich
sonst noch rächen würde. Jede Strähne riss einmal.
wohlbehalten zurück von Xarantine. Doch es hätte auch anders ausgehen können,
für sie alle. Dieser Krieg musste ein Ende finden, denn so langsam hatte die
Hephaistos eine große Schuld auf dem Glückskonto. Eine Schuld, welche sich
sonst noch rächen würde. Jede Strähne riss einmal.
„Würden Sie mich und Ens. Larson für einen Moment allein
lassen Lt. Sato?“
lassen Lt. Sato?“
„Selbstverständlich.“ Inari machte sich auf dem Weg zur
Tür. Doch sie drehte sich noch einmal um. „Waschen Sie ihr ordentlich den Kopf,
denn das wäre mein nächster Schritt gewesen.“
Tür. Doch sie drehte sich noch einmal um. „Waschen Sie ihr ordentlich den Kopf,
denn das wäre mein nächster Schritt gewesen.“
Shay lächelte. Er sah Jenns Augenrollen, dann blickte er zu
Inari. „Keine Sorge, ich lass ihnen noch etwas übrig. Wer weiß, ob sie auf mich
hört.“
Inari. „Keine Sorge, ich lass ihnen noch etwas übrig. Wer weiß, ob sie auf mich
hört.“
Inari nickte. „Gut.“ Dann schloss sich die Tür hinter ihr.
Jenn ging zum Replikator und orderte zwei Tassen Kaffee.
Sie stellte die große Tasse vor den CO und setzte sich dann auf ihren Stuhl.
Auch Shay ließ sich langsam in den anderen Stuhl sinken.
Sie stellte die große Tasse vor den CO und setzte sich dann auf ihren Stuhl.
Auch Shay ließ sich langsam in den anderen Stuhl sinken.
„Die Heph ist schon wieder ein Schrotthaufen und die Liste
für die Nachschubanforderungen ist länger als die letzte Liste. Das ist
wirklich eine Meisterleistung.“
für die Nachschubanforderungen ist länger als die letzte Liste. Das ist
wirklich eine Meisterleistung.“
Shay seufzte und rieb sich sein Gesicht. „Ja, Emily ist
auch nicht gerade glücklich. Sie benutzt schon wieder Panzerband, wo es nur
irgendwie geht.“
auch nicht gerade glücklich. Sie benutzt schon wieder Panzerband, wo es nur
irgendwie geht.“
„Dann habe ich gute Nachrichten. Auf K7 erwartet uns ein ganzer
Hangar voller Techniker und voll mit Nachschub. Wir müssen nur K7 erreichen.“
Hangar voller Techniker und voll mit Nachschub. Wir müssen nur K7 erreichen.“
„Ich dachte Du hättest Bettruhe verschrieben bekommen. Wie
ist es Dir geglückt?“
ist es Dir geglückt?“
Jenn registrierte das vertrautere Du und irgendwie freute
sie die Ansprache des Skippers. „Ist nicht mein Verdienst. Unser Gönner vom letzten
Mal hat wohl schon in weiser Voraussicht für neuen Nachschub gesorgt.“ Jenn
zuckte mit den Schultern. Zu gerne wüsste sie, wem sie den Nachschub zu
verdanken hatte. Doch ihre Nase sagte ihr, dass sie dieses Mal besser nicht zu
genau nachforschen sollte. Denn immerhin sollte man einem geschenkten Gaul nicht
ins Maul schauen.
sie die Ansprache des Skippers. „Ist nicht mein Verdienst. Unser Gönner vom letzten
Mal hat wohl schon in weiser Voraussicht für neuen Nachschub gesorgt.“ Jenn
zuckte mit den Schultern. Zu gerne wüsste sie, wem sie den Nachschub zu
verdanken hatte. Doch ihre Nase sagte ihr, dass sie dieses Mal besser nicht zu
genau nachforschen sollte. Denn immerhin sollte man einem geschenkten Gaul nicht
ins Maul schauen.
„Was war in der Basis los?“ fragte Shay plötzlich aus der
Reserve kommend.
Reserve kommend.
„Das Übliche, viele Klingonen, Chaos und eine
Drohnenabwehr, welche wohl niemand von uns auf dem Schirm hatte. Die Marines
gingen Hopps wie die Fliegen.“
Drohnenabwehr, welche wohl niemand von uns auf dem Schirm hatte. Die Marines
gingen Hopps wie die Fliegen.“
Es klang eiskalt und abgebrüht. Doch so sah es in Jenn
nicht aus. Die Bilder des Blutbades verfolgten sie in ihren Träumen. Noch
schlimmer, die Träume paarten sich nun mit den Erinnerungen von früher. Kein
Wunder, dass Jetsun Scanner mehrmals ausgeschlagen hatte, immerhin war sie
einige Male schweißgebadet aus dem Schlaf aufgeschreckt.
nicht aus. Die Bilder des Blutbades verfolgten sie in ihren Träumen. Noch
schlimmer, die Träume paarten sich nun mit den Erinnerungen von früher. Kein
Wunder, dass Jetsun Scanner mehrmals ausgeschlagen hatte, immerhin war sie
einige Male schweißgebadet aus dem Schlaf aufgeschreckt.
„Ja, eine gewaltige Scheiße.“ Shay nahm einen Schluck des
Kaffees und verzog das Gesicht. „Der schmeckt ja scheußlich!“
Kaffees und verzog das Gesicht. „Der schmeckt ja scheußlich!“
„Ist entkoffeiniert, hat mir Jetsun verordnet!“
„Und das Zeug setzt Du mir vor?“ brummte Shay missgestimmt.
„Hey, Du hast genauso viel Stress wie ich. Wahrscheinlich
noch mehr. Ist auch gut für Dich!“ erwiderte Jenn lächelnd. „Außerdem ist
geteiltes Leid halbes Leid. Du weißt schon.“
noch mehr. Ist auch gut für Dich!“ erwiderte Jenn lächelnd. „Außerdem ist
geteiltes Leid halbes Leid. Du weißt schon.“
Shay grinste in seine Tasse und nahm wieder einen Schluck. „Ne,
der zweite Schluck macht es auch nicht besser.“ Angewidert stellte er das
Gebräu auf den Tisch.
der zweite Schluck macht es auch nicht besser.“ Angewidert stellte er das
Gebräu auf den Tisch.
Jenn stand auf und ging zum Replikator. Sie wollte zwei
ordentlichen Tassen Kaffee replizieren. Doch der Replikator verweigerte die Ausgabe.
Stattdessen erklang eine höfliche Mitteilung. „Sie wurden von Lt. Jetsun Pema auf
Diät gesetzt. Das angeforderte Getränk steht nicht auf ihrer freigegebenen Liste.
Für weitere Fragen und Anmerkungen wenden Sie sich an Lt. Jetsun Pema oder unseren
Kundenservice. Dieser ist erreichbar in den Zeiten von…“
ordentlichen Tassen Kaffee replizieren. Doch der Replikator verweigerte die Ausgabe.
Stattdessen erklang eine höfliche Mitteilung. „Sie wurden von Lt. Jetsun Pema auf
Diät gesetzt. Das angeforderte Getränk steht nicht auf ihrer freigegebenen Liste.
Für weitere Fragen und Anmerkungen wenden Sie sich an Lt. Jetsun Pema oder unseren
Kundenservice. Dieser ist erreichbar in den Zeiten von…“
Jenns Armband begann zu piepsen. Kurz darauf erklang ihr
Kommunikator. Doch diesen Anruf drückte Jenn weg. „Man, wie soll man denn da Ruhe
finden…“ grummelte die OPS.
Kommunikator. Doch diesen Anruf drückte Jenn weg. „Man, wie soll man denn da Ruhe
finden…“ grummelte die OPS.
Shay ging zum Replikator und bestellte sich eine Tasse echten
Kaffees. Als Jenn verzweifelte auf die Tasse schielte lachte Shay. „Ne, ich will
keinen Ärger mit Jetsun. Vergiss es.“
Kaffees. Als Jenn verzweifelte auf die Tasse schielte lachte Shay. „Ne, ich will
keinen Ärger mit Jetsun. Vergiss es.“
„Manno.“ Brummelte Jenn und nahm dann einen Schluck aus
ihrer Tasse. Auch sie verzog das Gesicht.
ihrer Tasse. Auch sie verzog das Gesicht.
„Warum hast Du Dich nicht vom Shuttle aufnehmen lassen?“
Hakte nun Shay nach. Er hatte den Bericht gelesen. Auch Ratana Tirus Bericht,
welche die OPS zwar lobend erwähnte, doch Shay konnte zwischen den Zeilen
lesen.
Hakte nun Shay nach. Er hatte den Bericht gelesen. Auch Ratana Tirus Bericht,
welche die OPS zwar lobend erwähnte, doch Shay konnte zwischen den Zeilen
lesen.
„Verdammt, ich konnte nicht. Ajur war dort, mit den
anderen. Es ging nicht.“
anderen. Es ging nicht.“
„Was wenn wir Dich nicht hätten retten können. Dann müssten
wir noch ein Opfer mehr beklagen. Ich sagte doch, keine Alleingänge.“
wir noch ein Opfer mehr beklagen. Ich sagte doch, keine Alleingänge.“
Jenn blickte in ihre Tasse. Sie schwenkte die Tasse in
ihrer Hand. „Ich kann nicht. Es geht nicht!“
ihrer Hand. „Ich kann nicht. Es geht nicht!“
Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie dachte wieder an Zitar.
An das Gefühl des Verlorenseins, des zurückgelassen Werdens. Sie konnte niemanden
aus der Crew das Gleiche zumuten. Nicht wenn sie eine Wahl hatte, und die hatte
sie gehabt.
An das Gefühl des Verlorenseins, des zurückgelassen Werdens. Sie konnte niemanden
aus der Crew das Gleiche zumuten. Nicht wenn sie eine Wahl hatte, und die hatte
sie gehabt.
„Ich lasse niemanden zurück. Das ist nicht nur der
Wahlspruch der Marines!“
Wahlspruch der Marines!“
Shay nickte. Er hatte das geahnt. Doch dieses Verhalten war
auch gefährlich. „Jenn, wir brauchen Dich. Alleingänge sind gefährlich, riskant
und sie dienen nicht der Gemeinschaft.“
auch gefährlich. „Jenn, wir brauchen Dich. Alleingänge sind gefährlich, riskant
und sie dienen nicht der Gemeinschaft.“
Die OPS biss sich auf ihre Unterlippe. Sie strich sich eine
Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Dann nestelte sie an ihrer Uniform. „Verdammt,
ihr seid meine Familie. Ich würde für Euch durchs Feuer gehen!“
Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Dann nestelte sie an ihrer Uniform. „Verdammt,
ihr seid meine Familie. Ich würde für Euch durchs Feuer gehen!“
<nrpg> Ball an Mac, falls Du magst </nrpg>
</RPG>
<SUM>
Ort: Büro OPS
Zeit: MD 28.0900
Jenn kehrt in ihr Büro zurück. Sie trifft auf Inari und
Flora. Die drei Frauen fühlen einen Moment der Verbundenheit. Shay kommt dazu,
er bittet um ein Nachgespräch mit Jenn. Es geht um den Einsatz in der
klingonischen Basis
Flora. Die drei Frauen fühlen einen Moment der Verbundenheit. Shay kommt dazu,
er bittet um ein Nachgespräch mit Jenn. Es geht um den Einsatz in der
klingonischen Basis
</SUM>
Submitted by
Friddi
Aka
Ens. Jennifer Larson
OPS USS Hephaistos