Copo Sunny und Assets – Bestes Einhornkatzendrachen-CoPost Team!!!
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#Ort: USS Hephaistos – technische Abteilung
#Zeit: SpD -3.0800
#Zeit: SpD -3.0800
Zielgerichtet durchschritt T’Vala das Schott zur technischen Abteilung. Irgendwo hier würde sie sicher auf Ana oder Emily treffen und es wurde höchste Zeit, dass etwas geschah. Die beiden grün-braunen Kleinkinder-Katzenbären nahmen langsam aber sicher das komplette Quartier der Vulkanierin auseinander. Bisher waren die Schäden noch überschaubar und die Kratzer an der eigenen Haut nahm T’Vala einfach hin. Das Schneiden der Nägel, der Krallen der Beiden, stand ebenfalls auf dem Plan und auch hierzu fürchtete T’Vala, würde sie Hilfe benötigen.
Regelmäßig.
Sie ahnte, bei all den Tieren, welche der Trill gehörten, oder welche diese angeschleppt und dann unter der Crew verteilt hatte, würde diese Erfahrung in der Krallenpflege unterschiedlicher Wesen besitzen und auf dieses Wissen konnte man im aller besten Fall nun zurück greifen.
Regelmäßig.
Sie ahnte, bei all den Tieren, welche der Trill gehörten, oder welche diese angeschleppt und dann unter der Crew verteilt hatte, würde diese Erfahrung in der Krallenpflege unterschiedlicher Wesen besitzen und auf dieses Wissen konnte man im aller besten Fall nun zurück greifen.
Immerhin hatte sie ein wenig Erfahrung mit Anas Kindern sammeln können, die Erziehung auf vulkanische Art würde ihren beiden Schützlingen wohl nicht gerecht werden, aber wenn sie erst wieder an K7 anlegten, würde Ortrichk sicher einige hilfreiche Tipps geben können.
Sprechen würden diese beiden wohl niemals. Zumindest nicht Basic, aber vielleicht wäre die Sprache der Iskyra möglich zu erlernen? Die Anatomie könnte dazu geeignet sein. T’Vala hatte auch erst anhand einer Berührung der sterbenden Mutter der beiden festgestellt, dass diese den Funken des Denkens und der Vorstellung besaß, wenn auch auf einem sehr primitiven Level. Das Mutterwesen, tödlich verwundet, hatte darum gefleht, dass die Vulkanierin ihren Kindern half und ihr den Weg in einfachen Bildern gewiesen.
Emily entdeckte T’Vala sofort beim Durchschreiten des Schottes und wunderte sich. Die Vulkanierin betrat diesen Teil des Schiffes nur sehr selten, aber war ein willkommener Gast in ihrem Reich, wie fast alle Anderen die sich hier her verirrten. Außerdem hatte die Trill der Vulkanierin noch nicht berichtet das der zweite Offizier sie gelobt hatte. Gut, auch die Anderen aus ihrem Team die auf dem Planeten gestrandet waren, aber es war ein LOB und jeder wusste das dieses von dem Mann mit dem Schnurrbart besonders viel Wert hatte, deswegen hatte Emily eine Liste mit allen Crewmitgliedern aufgeführt um auch abhaken zu können, das sie gelobt wurde und gerade nun spazierte ein weiterer Name zum wegstreichen direkt zu ihr.
Emily eilte auf die Vulkaniern zu und begrüßte sie mit den Worten: „Der zweite Offizier hat mich gelobt!“
Ana war der Trill gefolgt um die Freundin zu begrüßen, verdrehte dank der Worte die sie nun schon x mal gehört hatte aber nur die Augen.
„Ist das ein neuer Gruß der Trill?“, fragte die Wissenschaftlerin interessiert nach.
„Ignorier die einfach“, erklärt Ana ohne Rücksicht auf Verluste, „Wie kann ICH dir helfen!“
Emily eilte auf die Vulkaniern zu und begrüßte sie mit den Worten: „Der zweite Offizier hat mich gelobt!“
Ana war der Trill gefolgt um die Freundin zu begrüßen, verdrehte dank der Worte die sie nun schon x mal gehört hatte aber nur die Augen.
„Ist das ein neuer Gruß der Trill?“, fragte die Wissenschaftlerin interessiert nach.
„Ignorier die einfach“, erklärt Ana ohne Rücksicht auf Verluste, „Wie kann ICH dir helfen!“
T’Vala blickte von Trill zu Betazoidin, um dann beide anzusprechen: „Ich benötige sowohl Hilfe, als auch technische Expertise, sowie fachkundigen Rat zur Erziehung von Kleinkindern. Es geht um die beiden Findelkinder, die ich auf Xarantine aufgesammelt habe. Meine Erfahrung in Erziehungsfragen ist begrenzt und mein Inventar leidet unter der Neugierde und dem Entdeckungsdrang der beiden. Die Krallen der grünbraunen Xarantine-Katzenbären sind sehr effizient darin, Schäden in Holz und Textilien zu hinterlassen, womit ich gerechnet hatte, allerdings ist das Ausmaß größer, als von mir vorherberechnet. Insbesondere in der Zeit, in der ich im Labor oder meinem Büro bin, schaffen es die beiden, Krallen, Möblierung und Dekorationsgegenstände zusammenzubringen.“
Emily lächelte breit. Die kleine Trill liebte Tiere über alles. Fast so sehr, wie Essen – aber nein sie würde niemals ein Tier essen. Es gab barbarische Geschichten das die Menschen früher hühner getötet und gefressen hatten, das konnte sie sich aber einfach nich vortsellen, sicher handelte es sich hierbei nur um Seemannsgarn.
„Hast Du ihnen schon Namen gegeben?“, fragte sie als Erstes. „Jedes Wesen braucht doch einen Namen!“
So war das, besonders wenn das Wesen gefühle hatte!
„Hast Du ihnen schon Namen gegeben?“, fragte sie als Erstes. „Jedes Wesen braucht doch einen Namen!“
So war das, besonders wenn das Wesen gefühle hatte!
T’Vala war in dieser Hinsicht praktisch veranlagt. „Ich nenne sie Wuhkuh und Dahkuh.“
Von dieser Namensgebung war Ana direkt begeistert: „Vulkanisch Eins und Zwei. Höchst effizient“, nickte sie beifällig.
Emily schüttelte kurz den Kopf und die braunen Haare flogen kurz durch die Luft, „Etwas per….?“ Aber sie brach ab, denn die beiden Damen würden ihren Einwand eh nicht verstehen und sicher konnten die Babys noch nicht zählen, „Ich bau erst mal etwas woran sie ihre Krallen und Zähne wetzen können, vielleicht machen sie das nur an den Sachen, weil sie keine andere Möglichkeit haben und sonst könnte ich noch etwas bauen was sie jagen können….. jagen die Tiere?“
Intressiert blickte Emily zu der Vulkanierin.
T’Vala schüttelte den Kopf: „Sie sind noch zu jung. Kleinkinder, die tappsig ihre Umgebung erkunden. Ich gehe davon aus, dass sie eine Art Jagdtrieb entwickeln werden, jedoch fehlt mir hier Erfahrung. Etwas, um ihre Krallen abzuwetzen würde ich befürworten. Ebenso wie Hilfe, um ihre Krallen zu schneiden.“
Ana unterdess ware bereits damit beschäftigt ein paar Erziehungstipps zu notieren und plante ein gemeinsames Abendessen, mit ihrer lieben Freundin, dem Nachwuchs eins und zwei und ihrer Familie direkt wenn sie zurück auf der Station waren, denn Ortrichk war ganz klar die Expertin in Sachen Erziehung. Und wenn Ana so nachdachte, dann wären diese beiden Kleinkinder vielleicht die richtigen Spielkameraden für Lani, wenn sie ein wenig größer wären?
„Erziehung ist wichtig. Du musst ihnen klarmachen, was sie dürfen und was nicht!“
Von dieser Namensgebung war Ana direkt begeistert: „Vulkanisch Eins und Zwei. Höchst effizient“, nickte sie beifällig.
Emily schüttelte kurz den Kopf und die braunen Haare flogen kurz durch die Luft, „Etwas per….?“ Aber sie brach ab, denn die beiden Damen würden ihren Einwand eh nicht verstehen und sicher konnten die Babys noch nicht zählen, „Ich bau erst mal etwas woran sie ihre Krallen und Zähne wetzen können, vielleicht machen sie das nur an den Sachen, weil sie keine andere Möglichkeit haben und sonst könnte ich noch etwas bauen was sie jagen können….. jagen die Tiere?“
Intressiert blickte Emily zu der Vulkanierin.
T’Vala schüttelte den Kopf: „Sie sind noch zu jung. Kleinkinder, die tappsig ihre Umgebung erkunden. Ich gehe davon aus, dass sie eine Art Jagdtrieb entwickeln werden, jedoch fehlt mir hier Erfahrung. Etwas, um ihre Krallen abzuwetzen würde ich befürworten. Ebenso wie Hilfe, um ihre Krallen zu schneiden.“
Ana unterdess ware bereits damit beschäftigt ein paar Erziehungstipps zu notieren und plante ein gemeinsames Abendessen, mit ihrer lieben Freundin, dem Nachwuchs eins und zwei und ihrer Familie direkt wenn sie zurück auf der Station waren, denn Ortrichk war ganz klar die Expertin in Sachen Erziehung. Und wenn Ana so nachdachte, dann wären diese beiden Kleinkinder vielleicht die richtigen Spielkameraden für Lani, wenn sie ein wenig größer wären?
„Erziehung ist wichtig. Du musst ihnen klarmachen, was sie dürfen und was nicht!“
Die Vulkanierin nickte und machte sich im Geist Notizen. Anas Erfahrung mit ihren Töchtern würde sicherlich helfen.
„Krallen schneiden?“ Auch dafür hatte Emily eine Idee. Eine Maschine, ein Gerät für Mani- und Pediküre! Ja, das war eine Idee! Krallen schneiden, zurecht feilen und lackieren. Check! „Das ist kein Problem“, meinte sie und hatte schon einige Vorstellungen zur Umsetzung der Idee. Vor allem spielte Glitzer in der Vorstellung der Trill eine große Rolle, eine sehr sehr große Rolle.
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#Ort: USS Hephaistos – technische Abteilung
#Zeit: SpD -3.0800
#Zeit: SpD -3.0800
T’Vala bittet Emily und Ana um Hilfe und Tipps zur sicheren Versorgung und Erziehung ihrer Mündel.
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