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Unterirdische Fundsachen

Posted on 13. August 2023 By admin
Copo Sunny und Assets 
Have fun, wir hatten einigen beim Schreiben 🙂 

<RPG>
 
Ort: Die Höhle des Drachen
Zeit: MD 05.0920
 
Nachdem Sam und Emily nun den vierten Tunnel erkundet hatten und jedes Mal in einer Sackgasse geendet waren, war die Verzweiflung der Prinzessin riesig. Sie würden verhungern! Immerhin nicht verdursten, denn ein unterirdischer, schmaler Bach floss träge durch einen der schmalen Tunnel. Wo auch immer das Wasser her kam und abfloss, es war nicht auszumachen. 
Wobei die Angst bei Emily immer größer war das sie verhungern würde!
Verdursten war nach ihrer Auffassung gar nicht mal so schlimm.
 
Zurück in der großen Halle voller Kristalle stellten sie jetzt allerdings Veränderungen fest. Von einem Haufen Kristallen gehalten, standen jeweils ein Birnbaum und ein Pflaumenbaum. Musste man sich hier nur etwas wünschen und dann kam es? Also doch nicht verhungern. 
Emily schloss die Augen und dachte ganz, ganz angestrengt an eine heiß dampfende Pizza, das Obst war gut für den Notfall, ABER Pizza war eine richtige Mahlzeit!
 
Der Drache war wohl ausgeflogen, er war nicht zu sehen in diesem Augenblick. Sam vermutete, er würde weitere Menschen entführen. Ganz sicher war dieses furchtbare Ding auf dem Weg, Unheil zu säen und Reedale zu schädigen. Oder Arcadia, was nicht ganz so schlimm wäre. 
 
Emily kletterte geschickt den Birnenbaum hinauf und wünschte scih dabei das die Birnen sich in Teigtaschen verwandelten. 
Von oben sah man auch neben der plötzlich aufgetauchten Flora zweier Bäume einige Teil Fauna, die in einer Höhle eigentlich nichts zu suchen hatten. 
 
„Du, Saaaam? Wie groß können Hunde werden?“
 
„Was? Warum fragst Du?“
 
„Weil ich da hinten was sehe, was größer ist als ich und das sieht wie ein Hund aus. Oder sowas in der Art, aber es kommt näher, wahrscheinlich will es spielen.“ Das es pink war mit Regenbogenfell und ein Glitzerhorn auf der Stirn hatte, würde sie vielleicht später erwähnen, aber wenn es nach Emils ging würden alle Tiere so süß aussehen wie der 3 Meter Hund… wobei sie Katzen lieber mochte. 
„Wusstest du das Einhornkatzen alle ganz schlimme Diven sind“, fragte Em nachdenklich und wusste gerader gar nicht so genau wo her dieser Gedanke in ihrer Synapsen strandete. 
„Klar weis ich das“, woher sie es allerdings wusste, das war der Bürgermeisterin nicht so ganz klar. 
 
Die Höhle verdunkelte sich einen kurzen Moment, die Öffnung wurde ausgefüllt von einem riesigen geflügelten Wesen und Sam wurde blass. Das bisschen Deckung, dass der Baum bot, war nie genug, um sich zu schützen und auch sonst gab es keine weitere Möglichkeit, sich zu verstecken.
 
„Huhu!“, rief Emily laut und der Drache senkte sich herab, hockte sich wie eine Katze auf vier Pfoten und blickte mit zwei Köpfen zur „Chefin“. Der dritte Kopf bog sich dem Boden entgegen, Kristalle wurden aufgenommen und knirschend zwischen mächtigen Zähnen zermahlen. Es schien irgendwie, dass die beiden anderen Köpfe nicht so begeistert davon waren. 
 
„Tschuldigung“, murmelte der fressende Kopf, was aber nur verständlich für seine Kameraden war. 
Emily kraulte den kauenden Kopf, immerhin war er ihr am aller aller aller sympatischsten. 
Lag vielleicht daran, das der verfressene Kopf den Hauptwarpkern symbolisierte und Emily hatte insgeheim den auch immer am aller aller aller liebsten. 
 
In einer Klaue trug der Drache einen Busch voller Brombeeren, den er behutsam auf einem Kristallhügel aufrichtete. 
 
Der Einhornhund war beim Anblick das Drachen geflüchtet – in genau den Gang, den Sam und Em vorhin untersucht hatten. 
Emily zupfte ein paar Brombeeren vom Busch die sie der sichtlich blassen Sam reichte. 
Diese hatte zwar immer noch gehörigen Respekt vor dem Drachen, ABER es taten sich hier gerade Möglichkeiten auf! Wenn Emily den Drachen kontrollieren konnte, dann war sie ihrem Plan von der Weltherrscheft ein gutes Stück näher gekommen. 
„Das sieht ja so aus als wärt ihr gute Freunde“, fragte Sam in Gedanken schon das Bild vor Augen, dass ihre Feinde sich den Flammen des Drachens unterwerfen mussten. 
Emily kraulte den schuppigen Drachenbauch, „Klar, leider hat er den Hund verjagt.“
Sam schüttelte den Kopf, was sollte sie mit einem riesigen aber süßen Hund, wenn sie ein dreiköpfiges feuerspeiendes Monster ihr eigen nennen konnte. 
 
„Können wir… mit ihm hier raus kommen?“, fragte Samantha und deutete auf das riesige rot-blau geschuppte Wesen. 
„Klar!“, antwortete Em und streichelte den einen Kopf zärtlich, der nun auch noch wie ein Kätzchen schnurrte. „Du kannst uns hier raus bringen, oder? Ich hätte jetzt wirklich gern eine Pizza. Eine Große!“
 
Es schien, dass die anderen beiden Köpfe miteinander tuschelten und tatsächlich wurde da gerade ein Disput ausgeführt. Einer, in dem es um Langeweile einerseits und die Wünsche der Chefin andererseits ging. Den beiden Frauen war das Gezischel völlig unverständlich. Schließlich aber beugte der Drache sich herunter, breitete seine Flügel auf dem Boden aus und damit einen Aufstieg für die Frauen. 
Schön, dass sie sich dagegen entschieden hatten die Frauen zu fressen.
 
 
 
 
Ort: Die Kirche in Reedale
Zeit: MD 06.1100
 
Lwaxana, die von allen nur kurz Ana genannt wurde, hatte vom Unfug gehört, den der Priester so trieb und auch dass er etwas gegen sie und ihre Frau und gegen ihre Kinder hatte. 
Viel konnte sie ertragen, aber das sicher nicht! 
Dieser Kerl brauchte eine Lektion, die er nie vergessen würde. Allerdings war er nirgends in diesem riesigen Haus, was die Leute ‚Kirche‘ nannten, zu finden. 
Nicht im Turm, nicht im Vorraum und auch nicht im Hauptraum. Auch nicht in einem der Nebenräume. Die hatte sie alle bereits durchsucht, aber da war noch der Keller. Im Turm ging die Treppe nicht nur aufwärts, sondern auch noch nach unten. Ziemlich tief nach unten.
Den neuen Turbobesen in der Hand huschte Ana die Treppe abwärts und machte selbige dabei auch gleich sauber, das Kirchen immer so verstaubt sein mussten. 
Ana schüttelte den Kopf, dabei war fast ihr Hexenhut verrutscht. Das alles hier war schrecklich aufregend und was passierte, wenn Hexen sich ärgerten, oder sich aufregten? Genau!
Eine haarige Warze thronte nun auf ihrer Nase und mit einem leisen Plopp erschien eine zweite sehr haarige Warze auf dem Kinn. 
Das würde der Typ ihr büssen, es würde wieder mal Wochen dauern bis sie sich wieder so weit beruhigt hatte, dass diese Warzen verschwinden würden. 
 
„Ganz schön schmutzig hier“, fluchte die Hexe erneut und ihr Besen, den sie mit sich führte, schien mit den Borsten dazu zu nicken und zuzustimmen.   
 
Am Fuße der Treppe angekommen, gab es einen Gang mit mehreren Türen, die rechts und links davon abzweigten. Irgendwo hier musste sich der Pfaffe versteckt haben. Dem würde sie aber was erzählen.
 
Die erste Tür knarrte laut, als Ana sie aufriss, nur Spinnweben und rechts und links aufgeschichtete Knochen, Schädel, Gerippe. Interessant, als Zutaten sicher gut zu verwenden, aber nicht das, was sie suchte. Und vor allem nicht das was sie im Keller einer Kirche erwartet hätte, aber es schien so als hatten alle Religionen ihre guten und weniger guten Seiten. 
Kurz war ein krächzendes Husten vom Besen zu hören und Ana hob ihn etwas höher, der Boden war so dreckig, das wollte sie dem armen Ding nicht zumuten. 
Ihr Blick fiel auf die Spitze des Stils und NEIN! Auch Besi hatte eine Ärgerwarze bekommen. 
 
Sie öffnete die zweite Tür. Wieder Spinnweben, noch mehr Knochen, am Ende des Raumes ein mit einem Leinentuch verdeckter, flacher Gegenstand auf einem riesigen Ständer. Ein Gemälde? Und hatte sich der Pfaffe dahinter versteckt? 
Ana hob mit dem Besenstil den Lappen an und ließ ihn auf dem Boden fallen. 
Ihre Augen weiteten sich, als Ana auf das Gemälde blickte. 
 
Das war kein Gemälde! Eine… Bronzetafel? In die etwas eingraviert war. 
 
Ein seltsames Symbol, eine Art Dreieck, die Spitze oben und die untere Seite mit einer Rundung nach innen. Darunter stand „USS Hephaistos“ und wieder eine Zeile darunter „NCC 28112“ und da drunter lauter Namen. 
 
„Wer braucht denn sowas“, wunderte sie sich, obwohl ihr das alles irgendwie bekannt vorkam. Bilder schossen Ana durch den Kopf, Bilder von ihr, von anderen Personen und seltsamen Gewändern, auch Ortrichk, die so völlig anders aussah. Und die Kinder!
 
Die Warzen in ihrem Gesicht verschwanden, als ihr noch mehr Dinge durch den Kopf gingen. Sie nahm diese Tafel an sich. Vergessen war der Priester. Sie musste unbedingt mit jemandem reden. Ortrichk? Dem Einhornzüchter? Aber am besten würde sie vorher ihre Verlobte abholen, seit dem Zwischenfall mit Butterschmalz oder wie der Zossen auch immer hieß, war der Typ recht verstimmt und nicht ganz so gut auf sie zu sprechen. 
Schrecklich nachtragend waren diese Menschen!!!!
 
Zurück im Gang setzte sie sich auf ihren Besen, der abhob und sie schnellstens aus der Kirche trug. In höchster Eile, mit der Bronzetafel unter dem Arm, flog sie den schnellsten Weg nach Hause. 
 
Wenige Minuten später war sie bereits angekommen und stellte den Besen in den Schuppen neben ihr Motorrad. „Danke, Du bist der Beste“, flüsterte sie Besi kurz zu, dann eilte sie mit wehendem Rock ins Haus und rief nach Ortrichk.
 
„Was ist denn los?“, wunderte sich die gerufene riesige Katze – stockte kurz und wunderte sich gleich ein zweites Mal ob der Frage ganz ohne rollendes R. „Rrrrrrr“ schob sie schnell noch hinterher. 

„Ich muss dir was zeigen“, erklärte Ana als Besi auch schon an der Tür klopfte, er würde doch nicht einfach im Schuppen schlafen… soweit kam es noch!
 
</rpg>
 
<sum>
 
Ort: Die Höhle des Drachen
Zeit: MD 05.0920
 
Es sind Obstbäume in der Drachenhöhle aufgetaucht – und ein großer „Hund“. Der Drache kehrt ebenfalls zurück und die beiden entführten Frauen dürfen nach kurzem Disput auf den Drachen aufsteigen.
 
 
Ort: Die Kirche in Reedale
Zeit: MD 06.1100
 
Ana, auf der Suche nach dem Pfarrer, um ihn zur Rede zu stellen, findet im Keller der Kirche eine seltsame Bronzetafel. 
 
</sum>
 
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Team Einhornkatze  
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