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Ursachenforschung

Posted on 14. April 2025 By admin
 
Copo Sunny und Assets – Bestes Einhornkatzendrachen-CoPost Team!!!
 
<rpg>
# Ort: Messe
# Zeit: SpD -2.1145
Emily genoss das Frühstück mit ihren Freunden, ABER auf einmal sahen alle anderen etwas oder Jemanden und sie sah rein gar nichts! Das war vielleicht ein Ausgleich zu den ganz persönlichen Freunden, aber dennoch – es war seltsam das etwas mit neuen möglichen Freunden stattfand und sie außen vor war. 
Die Stimmung der Trill schwankte also zwischen Neugierde und einem Anflug von Beleidigt seins, sie war dabei, aber irgendwie verschloss sich da etwas vor ihr. 
Vielleicht war das die Möglichkeit Shay etwas unter zu scheiben. Sie hatte da einen Hahn für ihre Hühner gefunden bei den Interstellaren – Kleinanzeigen und direkt auf der Station zu der sie unterwegs waren. Vielleicht waren es diese seltsamen Wesen  die Shay so abgelenkt hatten, dass er die Nachricht ganz vergessen hatte und auf einmal lebte da ein neues Hähnchen im Hühnerparadies an dem sie mit dem Boss arbeiteten um es wieder aufzubauen. 
Nun aber saß Emily hier und lauschte den Leuten um sich herum. Der Bruchpilot hatte sich zu ihnen gesellt und unterhielt sich angeregt mit einer Pilotin Amelia Earhart, dass Gespräch schien interessant zu sein aber doof wenn man nur eine Seite hören konnte. 
Ana gesellte sich auch etwas später zu der nicht mehr ganz so kleinen Runde und berichtete von nervigen Ratschlägen von einem Mr. Ed, der Palomino Wallach wusste wirklich alles besser und schien Ana zu verfolgen. 
Nun trat auch noch T’Vala zu den Anderen und hörte Ana zu, die von diesem Pferd und der Stimme erzählte. Die Vulkanierin nickte nur und zeigte keinerlei Regung. Das war insofern nicht ungewöhnlich, weil sie ja eigentlich nie irgendwelche Gefühle durchblicken ließ, aber dass sie das alles so hinnahm, ohne auch nur zu kommentieren?
Außerdem gab es im Universum so viele unentdeckte Wesen die ein seltsames Verhalten an den Tag legten, das man alle Zahlen, Daten, Fakten erst einmal neutral analysieren musste. 
Von voreiligen Urteilen wollte die Vulkanierin sich mehr als fern halten, das entsprach auch nicht ihrem Naturell. 
Emily sprach sie direkt darauf an: „Was ist, hörst Du auch irgendwelche Stimmen oder siehst Dinge?“
„Ich…“, T’Vala sah kurz neben sich, dann straffte sich ihre Figur, ihre Hände legten sich wie von selbst hinter ihrem Rücken zusammen: „Nein. Selbstverständlich nicht.“
„Ist alles in Ordnung? Ist es Dir zu warm?“, fragte Emily, die die Schweißperlen auf der Stirn der Vulkanierin wahrnahm. 
„Nein, es ist alles völlig in Ordnung mit mir, ich sehe keine Geister und höre keinerlei Stimmen.“
//Lügner!// fauchte eine T’Vala mehr als gut bekannte Stimme in ihrem Kopf. 
//Still, Halee! Verschwinde!//
Sein Kichern blieb. 
Der Blick der Trill lag prüfend auf dem schwitzigen Gesicht des Spitzohres, irgednetwas stimmte hier nicht und damit meinte sie nicht die Wahnvorstellungen der Freunde auf dem Schiff. 
Es gab natürlich auch die Option das nun alle sich ganz persönliche Freunde zu legten, aber das machte am Ende auch keinen Sinn, obwohl? Es gab immer Mittel und Wege. 
Ana sah ihre Freundin an. Hatte sie da gerade einen Anflug von Wut und Ärger empfangen? Nein. Völlig unmöglich. T’Vala war ein angenehm ausgeglichener, ruhiger, immer logisch und effizient denkender und arbeitender Charakter. Ganz anders als Mr. Ed, der nun wieder neben Ana trat. 
„Streitet Deine Freundin etwa ab, Personen zu sehen, die andere nicht sehen? Vielleicht lügt sie?“
Ana sah zu T’Vala, die diese Worte des Pferdes anscheinend ignorierte. 
„Du siehst und hörst gar nichts? Ungelogen?“, hakte Ana daraufhin nach. 
„Vulkanier lügen niemals“, log T’Vala.
Ana zuckte mit den zierlichen Schultern sie spürte etwas ein Gefühl das auf eine Lüge hindeutet aber ihre Freundin war perfekt also würde Ana niemals an dem Gesagten des Spitzohres zweifeln. 
„Es gibt aber wohl einen Befall der Crew von seltsamen Wesen, oder Geistern. Das habe ich am Nachbartisch gehört. Trish die Göttin der Kikonen und Prixreiterin hat von Geistern gesprochen.“
Im Großen und Ganzen war diese Person die intim mit dem Captain war, zu emotional um als gesicherte Quelle zu gelten, aber auch diese Option musste sachlich geprüft werden. 
„Ein Befall der Crew von Geistern oder ähnlichem wirkt sich ablenkend aus und wird die produktivität weiter nach unten treiben, das ist bei einzelenen nicht zu akzeptieren. Die Leistung des Bruchpiloten schwankt eh schon immer so stark, ich habe gerade erst vesucht ihn mit netten Worten aufzubauen um die Leistung zu pushen, nachdenm der Verpaarungs – Versuch unserer Seits mit paarungsbereiten Weibchen gescheitert ist.“
Es war also nur logisch das sie beide das Problem lösen mussten!!!
Zum wohle aller!!!!
Dem konnte die Vulkanierin nur zustimmen. Sicherlich waren solche Erscheinungen nicht förderlich. Das wusste sie aus eigener Erfahrung sehr gut. Wenn aber nun so viele Besatzungsmitglieder an Hallutinationen litten, dann musste dies behoben werden. 
„Die Auswirkungen beeinträchtigen die Einsatzbereitschaft“, stellte T’Vala das Offensichtliche fest, „wir sollten somit die Ursache feststellen. Vielleicht wäre es hilfreich, Lieutenant Pema und Lieutenant Tapai einzubeziehen, erstere, falls es sich um körperliche Ursachen handelt, zweitere, um einen möglichen psychologischen Effekt zu analysieren.“
Und natürlich würde sich T’Vala als Wissenschaftlerin nicht davon abbringen lassen, dieses merkwürdige Phänomen zu erforschen. „Eine weitere Ursachenuntersuchung im technischen Bereich wäre ebenfalls hilfreich. Delta-Wellen-Strahlung könnte zu Massen-Halluzinationen führen. Es sollte möglich sein, dies mittels Strahlungsmessungen auszuschließen.“
Die Betazoidin sah keinen Fehler in diesen Überlegungen. Und ein Sensorsystem, um Delta-Wellen an Bord anzumessen, konnte sie erstellen. Dafür war nur eine Neukalibirierung der internen Sensoren notwendig: „Ich werde mich sofort an die Anmessung möglicher Deltawellen begeben.“
Kaum hatte sie es ausgesprochen, stand sie auch schon auf und war halb auf dem Weg. 
T’Vala nickte und schrieb auf einem PADD ein Memo an die leitende Schiffsärztin und an die CNS, in dem sie ihre Überlegungen darlegte. 
 
********
Einige Stunden später saßen Nazira, Jetsun, Ana und T’Vala in einem der Besprechungsräume der Hephaistos. Kurz und bündig hatte die Vulkanierin gerade die Überlegungen hinsichtlich der Geisterscheinungen und ihrer Ursachen dargelegt. 
„Ich sollte mit der Kalibirierung der Sensoren weitermachen, statt hier zu sitzen und zu quatschen!“, fand die Betazoidin und verschränkte die Arme vor der Brust. 
T’Vala blieb emotionslos: „Ich wollte Deine Expertise zu weiteren Möglichkeiten, vielleicht müssen wir die Kalibrierung der Sensoren außerdem noch ausweiten auf andere Bereiche.“
„Sie denken, ein massenpsychologisches Phänomen könnte eine Ursache sein?“, hakte Nazira nach und T’Vala bestätigte: „Eine von mehrere Möglichkeiten, die Berechnung der Wahrscheinlichkeit liegt bei etwa 11 Prozent, die Wahrscheinlichkeit einer körperlichen Ursache liegt liegt natürlich höher, aber ohne eindeutige Beweise sollten wir in alle Richtungen nachforschen.“
Mr. Ed fand das auch: „Wiiihaaaaa, da hat die Spitzohrige einen guten Punkt.“
Ana ignorierte das Pferd und der Rest hörte und sah es sowieso nicht. 
</RPG>
<SUM>
# Ort: Messe
# Zeit: SpD -2.1145
Die Geisterscheinungen sind Gesprächsthema zwischen Emily, Fabi, Ana und T’Vala (und weiteren, die nur einzelne der Personen wahrnehmen). Ana befürchtet einen Rückgang der Effizienz, dem T’Vala zustimmt und Überlegungen anstellt, dieses Phänomen zu erforschen. Während Ana einer möglichen Ursache auf den Grund gehen will, ruft T’Vala zu einem Meeting zusammen. 
</SUM >
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Sunny und Assets
 
 
 
 
 
 
 
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