Hallo liebe Spieler,
endlich dann mal wieder was von mir. Leider haben mich Arbeit und Krankheit länger vom Schreiben abgehalten. Ich hoffe, es wird nun wieder langsam besser.
Damit ich aber niemanden erschlage und Dinge auch nicht zu ewig liegen, werde ich eher mehrere, kürzere Posts schreiben.
Dieses RPG hier beschäftigt sich – längst überfällig – damit, was die Klingonen unter dem Kommando von M'Kor – Ajurs Bruder – tun.
Dies sind nicht die gleichen Klingonen, die Emily gefangen haben. Eine Zusammenstellung der beiden derzeit im Spiel aktiven klingonischen Fraktionen findet ihr unter https://www.sf-germany.org/einheiten/hephaistos/logbuch/die-klingonen/
Bitte beachtet, dass wir noch länger etwas von den Klingonen um M'Kor haben wollen – jedenfalls storytechnisch – weswegen diese als geschützte NSC gelten.
LG
Effi
</NRPG>
<RPG>
#Zeit: MD 5.2140
#Ort: Brücke des getarnten Klingonischen Angriffkreuzers IKS Qu'Vat, knapp außerhalb des Thassos Systems
"Captain, ich scanne Warpfelder" meldete Pok, der derzeit die Ehre hatte, die Sensoren überwachen zu dürfen und vom Rang her etwa den eines Lt. jg. inne hatte. Der junge Klingone mit dem hellbraunen Haar und den nicht sehr stark ausgeprägten Stirnwülsten trug auf seiner Schärpe stolz das Zeichen des kleinen Hauses Kenka. Nicht minder stolz trug er die roten Flecken des Kriegsgesangs auf Khitomer. Schon früh hatte Pok erkennen müssen, dass er mit seiner Herkunft und seinem Aussehen wenig Chancen in der klingonischen Gesellschaft hatte – doch die Brüder und Schwestern des Kriegsgesangs hatten ihm Gemeinschaft, Richtung und Ziel gegeben. Und so war er der Gruppe loyal ergeben – was der Grund war, weswegen M'Kor ihn auf der Brücke hatte.
<NRPG>Wir stellen uns das Bild der Brücke des klingonischen Kreuzers vor, auf der die Schauspieler in der Serienfolge lange eingeübtes klingonisch sprechen, während die Übersetzung als Untertitel zu sehen sind. Da RPG-Mails mit Untertiteln schwierig sind und ich auch keine Zeit für einen VHS-Kurs in Klingonischer Brückensprache habe, schreibe ich die Gespräche gleich in der Übersetzung.</NRPG>
"Identifikation?" bellte M'Kor, der zwar auf dem Captains Chair geruht aber nicht geschlafen hatte. Der neue Captain der Qu'Vat hatte die Zeit des Herflugs genutzt, um seine Ränge zu säubern – die meisten instabilen und eigensinnigenIndividueen hatten nun andere Posten an Bord. Nur sein 2O stand noch auf der Liste…
"Ein Sternenflottenschiff ist unter WARP gegangen und hat sich enttarnt. Es ist die Hephaistos" vermeldete Pok, was zu einem allgemeinen Knurren auf der Brücke führte. Man hatte die Schmach nicht vergessen! Nur M'Kor hatte keinen Laut von sich gegeben, seine Augen erfassten die Reaktionen seiner Brückencrew.
"Sollen wir sie abschießen?" fragte Jarg, Sohn des Ultor aus dem Hause Restok. Der breitschultrige, vollbärtige Klingone war mit der Wappe stets zur Hand. Ein großer Hammer für brutale Lösungen.
"Nein. Wir bleiben passiv" befahl M'Kor – und gestattete sich ein Lächeln, als er zwar leises Murren aber keinen Widerstand hörte. Man folgte ihm, auch wenn seine Befehle die Crew nicht erfreuten.
"Gibt es ein Zeichen von der O’thor und der Ukvat?" wollte er wissen. Die beiden Bird of Prey hatten ja den Befehl gehabt, der Hephaistos zu folgen. Das war nun bei einem getarnten Schiff nicht einfach, insbesondere wenn man selbst unentdeckt bleiben wollte – wenn man aber sowohl Ausgangspunkt als auch Ziel der Reise kannte, war es wiederum nicht ganz so schwer.
"Ich habe ihre Signaturen erfasst. Sie sind nicht ganz auf dem gleichen Kurs, werden aber in etwa einer halben Stunde hier ankommen, Captain" meldete Pok.
"Gut. Bereite eine Kommunikationssonde für die O'thor vor. Beide Schiffe sollen sich außerhalb des Systems auf die Lauer legen und warten. Oberste Priorität ist dabei, den Scannern der Thassosianer zu entgehen. Kein Angriff ohne mein Kommando." befahl M'Kor. Die Qu'Vat hatte sich in den Schatten eines vorbeiziehenden Asteroiden gehängt und arbeitete mit passiven Sensoren. Selbst wenn das Sternenflottenschiff nun einen Breitband-Scan durchführte, würde sie – auch dank der modernen Tarnvorrichtung des klingonisches Kreuzers – nichts finden.
"Das Sternenflottenschiff hat gestoppt. Sie scheinen zu warten" meldete Pok, was wieder ein Schnauben der Klingonen auf der Brücke auslöste.
"Keine Reaktion der Systemverteidigung."
M'Kor faltete die Hände und nickte.
"Wir warten eine halbe Stunde und nähern uns dann vorsichtig dem Sternenflottenschiff von bilgauf achtern. Voller Stopp wenn wir unter ihnen sind. Nutzen wir die Warpzellen-Interferenzen als Tarnung."
Ein nicht gänzlich unriskantes Manöver, denn niemand hatte ausprobiert, ob die Tarnvorrichtung auch auf diese Entfernung vollkommen unsichtbar war. Allerdings müssten die Sternenflottler erst einmal auf die Idee kommen, dass dort etwas sein könnte – und das war nun, nach diesem Zeitrahmen, unwahrscheinlich. Problematischer war da, wenn die 'Gastgeber' plötzlich ungewohnten Eifer an den Tag legen und die Hephaistos in das System einfliegen lassen würden, bevor man auf Position war. Aber das Risiko musste er eingehen – bisher waren die Bewohner des Thassos Systems eher… verlässlich in ihrer Vorsicht und Feigheit gewesen.
Dann wandte er sich an seinen Ersten Offizier. "Kang, mein Freund und Kampfbruder, lass dich von Yok ablösen und finde etwas Ruhe. Die nächsten Tage müssen wir abwechselnd sehr wachsam sein."
Der Angesprochene – Kang, Sohn des Oort – erhob sich und schlug sich gegen die Brust. "Wie es dein Wunsch ist, M'Kor" bestätigte er.
"Oh… und lasse eine Zelle in der Brigg bereit machen" lächelte M'Kor schmal. "Nur für alle Fälle."
Auch das bestätigte Kang und verließ dann die Brücke. M'Kor sah seinem Vetter noch einige Momente nach und wandte sich dann wieder der Brückenbesatzung zu,
"Sonde aussetzen, sobald bereit!"
"Ja, Captain!"
***
#Zeit: MD 5.2245
#Ort: Brücke des getarnten Klingonischen Angriffkreuzers IKS Qu'Vat, unterhalb der USS Hephaistos
"Einige der Verteidigungssonden setzen sich in Bewegung, Captain" meldete Pok, Sohn des Jhakto, aus dem Haus Kenka. M'Kor stellte fest, dass seine Stimme etwas nervös klang.
"Wir halten die Position" befahl der kommandierende Klingone ruhig. Mittlerweile hatten sie ihre Position unterhalb des Sternenflottenschiffs angenommen und lagen nun schon seit einem guten Dutzend Minuten auf der Lauer.
Frustriertes Knurren auf der Brücke, aber alle folgten. Oder.. ? M'Kor blickte zu seinem Zweiten Offizier, Yok, der bis eben schwitzend umher gegangen war und die Knöchel hatte knacken lassen. Nun jedoch war er herum gefahren und sah zu seinem kommandierenden Offizier. M'Kor hielt den Blick des anderen kalt. Yok öffnete den Mund – und schloss ihn wieder, griff stattdessen nach dem Griff seines Ehrendolches um damit zu spielen.
"Das Sternenflottenschiff setzt sich in Bewegung" vermeldete Pok dann, in die angespannte Stille hinein. "Es scheint… sich um eine Art Geleit zu handeln."
"Gleiche unseren Kurs dem des Sternenflottenschiffs an. Wir fliegen mit hinein!" gab M'Kor den Befehl.
"Captain? Sollten wir nicht jetzt direkt angreifen? Die Tarq der Föderation werden unseren Angriff nicht kommen sehen und ohne Schilde…" begann da Yok nun doch, Einwände zu erheben.
"Und was soll das bringen, du räudiges Schwanzfell eines Paq-Bullen?" knurrte M'Kor. "Das Sternenflottenschiff jetzt abzuschießen bringt keine Ehre und nur eine kurze Genugtuung" wies er den anderen zurecht.
"Sie würden nicht im Kampf sterben und…" begann Yok knurrend dagegen zu halten.
"Aber sie sterben unwissend. Kaum Schmach. Wenn sie sterben, sollen sie wissen, wer triumphiert. Und sie sollen Zittern vor Angst und sich selbst entehren" M'Kor schüttelte den Kopf.
Außerdem war diese Frau noch an Bord. Diese Frau, die sich wi ein Krieger verhalten hatte. So würde sie nicht sterben.
"Zudem würde das unseren Feinden helfen. Siehst du das nicht?"
Yok sah ihn an wie ein Schaf, während der Rest der Brückencrew den Atem anhielt.
"Wenn die Thassos-Schwächlinge Zeuge werden, wie wir das Sternenflottenschiff direkt vor ihren Sonden zerstören, werden sie nicht so vernünftig sein und sich ergeben, sondern nur noch mehr nach einem Bündnis mit der Föderation suchen. Die Sternenflotte wird mehr Schiffe schicken und die Allianz ist schon so gut wie besiegelt" erklärte M'Kor und schüttelte den Kopf. Wie hatte Yok ohne taktischen Verstand je aufsteigen können?
"So wird sich die Sternenflotte entweder selbst entehren und das Bündnis auf Dauer vereiteln – oder sie erhalten die Technologie und wir können sie ihnen abnehmen, nachdem sie das System verlassen haben. Wie die Jäger, die wir sind." Er bleckte die Zähne. "Noch dazu können wir Informationen sammeln, die unserem Vormarsch nützt."
"Aber wir sind Krieger, keine Spione!" schlug Yok mit der Faust auf eine Konsole.
"Jetzt sind wir Jäger. Und Jäger lernen zu warten!"
Wieder fand ein Blickduell statt, doch die ganze Atmosphäre im Raum war zu M'Kors Gunsten. Der 2O konnte nicht gewinnen – und das merkte er. M'Kor bedauerte dies. Wäre Yok nicht so feige, hätte sich das Problem – das er darstellte -jetzt und hier erledigt.
***
#Zeit: MD 5.2330
#Ort: Brücke des getarnten Klingonischen Angriffkreuzers IKS Qu'Vat, Thassos System
M'Kor blickte auf den Bildschirm, wo der vierte Planet des Systems zu sehen war, um den das Sternenflottenschiff kreiste. Die Qu'Vat war der Hephaistos nicht bis zum Planetenorbit gefolgt sondern hatte im Asteroidenfeld halt gemacht. Wenn man ich dem Planeten zu sehr näherte, würde den Sensoren vielleicht doch irgendwann auffallen, dass etwas nicht stimme. So waren sie jedoch nur ein Objekt unter vielen, konnten aber alles im Blick behalten.
"Es gibt Funkverkehr zwischen dem Sternenflottenschiff und der Oberfläche" meldete Jarg.
"Aufzeichnen" befahl M'Kor. "Was wird gesprochen?"
"Verstanden Captain." bestätigte der klingonische Offizier und lauschte. "Es handelt sich wohl um eine Einladung. Zu einem… irgendwas Friedliches."
M'Kor lachte, als er den Abscheu in der Stimme Jargs förmlich greifen konnte.
"Nur Geduld, Jarg. Du wirst deine Gelegenheit bekommen."
Dann blickte der klingonische Kapitän zu seinem Zweiten Offizier.
"Bring dein Weibchen her!"
"Mein Weibchen?" Yok war verwirrt.
"Dieses Sternenflotten-Ding, dass du behalten hast. Ich sagte doch, du sollst gut auf sie aufpassen."
"Das ist meine Beute!" grollte Yok.
"Ja. Und doch wirst du sie jetzt her holen."
"Es reicht, M'Kor!" brauste Yok auf. Der schweißige Duft des kranken Klingonen war wie eine Wolke, die sich mit steigender Erregung weiter ausbreitete. M'Kor verzog angewidert das Gesicht. Dann schoss sein Arm nach vorne, um den Arm des anderen zu packen, der seinen Dolch gezogen und vorgestürmt war. Ein kräftiger Rückhandschlag ließ den Kiefer des Zweiten Offiziers knacken und schleuderte diesen zurück. Noch ehe Yok sich wieder aufrichten konnte, erklang ein pfeifendes Zischen und M'Kors eigener Dolch bohrte sich – geworfen – in den Unterleib Yoks, welcher aufstöhnte und grunzend zu Boden rutschte.
"Jarg, Pok – eskortiert den zweiten Offizier zu Doktor On'ugh. Wenn er die Krankenstation ohne meine Erlaubnis verlässt, landet er in der Brigg."
"Aye, Captain!" Beide Angesprochene sprangen sofort herbei, um die Anweisung auszuführen.
"Und Pok – bitte hole dann das Sternenflotten-Weibchen au Yoks Quartier und bringe sie hierher" Er lächelte. "Sei nett."
***
#Zeit: MD 5.2342
#Ort: Brücke des getarnten Klingonischen Angriffkreuzers IKS Qu'Vat, Thassos System
Lydia schluckte, als sie die Brücke des Kreuzers betrat. Eigentlich wollte sie das nicht, doch der Klingone hinter hier ließ ihr keine Wahl. Vorsichtig sah sich die Griechin um. Sie fühlte sich seltsam nackt – und das lag nicht nur daran, dass sie barfuß war und nur eine Art rückenfreies Kleidchen trug, dass in der Mitte der Oberschenkel endete. Es war selten ein gutes Zeichen, auf die Brücke geholt zu werden. Andererseits – sie war nicht so weit gekommen, weil sie gezaudert hatte. Also atmete sie durch – an die aus menschlicher Sicht stinkende Atmosphäre an Bord hatte sie sich mittlerweile gewöhnt – streckte den Rücken und versuchte jene Mischung aus Selbstsicherheit und Unterwürfigkeit auszustrahlen, die sie bisher für die Klingonen interessant gemacht hatte.Schwieriger waren da schon die Lichtverhältnisse – nachdem sich ihre Augen nun an das seltsame Halbdunkel gewöhnt hatten, das an Bord herrschte, erschienen ihr die vielen Lichter hier fast grell.
"Ah, unser Gast" grüßte der breit gebaute Klingone mit den langen, lockigen Haaren, den Lydia eher an Hand dessen Uniform als am Äußeren als den amtierenden Kapitän erkannte. Positionen schienen ja auf einem klingonischen Schiff schnell wechseln zu können, wie sie in den letzten Tagen mitbekommen hatte. Allerdings hatte sie das Gefühl gehabt, dass dieser Klingone – M'Kor – seine Macht zementierte. Und sie wusste nur zu gut, dass dieser es auch gewesen war, der stark in die 'Befragung' der Gefangenen involviert gewesen war. Also auch in ihre.
Unwillkürlich zuckte sie also vor ihm zurück, selbst als er ihr scheinbar freundlich einen Sitzplatz anbot. Die Erinnerung an Schmerz saß zu tief.
M'Kor bemerkte dies und das Lächeln gefror. "Setzen, Lydia!" sagte er, leise aber deutlich. Der vormaligen Ensign wäre es lieber gewesen, er hätte sie wie so viele andere einfach 'Weibchen', 'Sternenflotten-Abschaum' oder sonstwie genannt. Dass er ihren Namen benutzte, jagte ihr einen Schauer über den Rücken, der seinesgleichen suchte.
"Blutwein?" fragte M'Kor und drückte der Griechin eine Becher in die Hand. Lyias Finger umklammerten diesen schon, ehe sie vorsichtig nickte. Erst jetzt fiel ihr wirklich auf, dass der Hauptschirm einen Planeten zeigte, um den ein Sternenflottenschiff kreiste. Doch gleich darauf forderte der klingonische Kapitän wieder ihre Aufmerksamkeit.
"Ich muss dich leider darüber informieren, dass Yok sich derzeit in der Krankenstation aufhält. Es gab einen kleinen… Unfall und er wird wohl erst einmal dort bleiben müssen…"
Lydias erste Reaktion war ein aufatmen, gefolgt von einem sorgenvollen, brennenden Knäul in ihrem Inneren. Einerseits würde der grobe Kerl nun erst einmal die Finger von ihr lassen… andererseits war sie nun auch ohne seinen Schutz. Und das bedeutete, dass es noch viel schlimmer werden konnte.
"Aber keine Sorge: Du kannst erst einmal in seinem Quartier bleiben. Es ist ja ohnehin eng an Bord… und es wäre tragisch, sollte dir etwas zustoßen" M'Kor legte keine unnötige Betonung in diese Worte. Und so verstand Lydia die darin enthaltene Nachricht sehr deutlich: M'Kor wollte etwas von ihr und es lag wieder an seinem Wohlwollen, ob es ihr gut ging – oder ob man sie in eines der dunklen, feuchten Löcher zurück steckte, von denen sie geglaubt hatte, sie würde darin sterben.
"Danke" hörte Lydia sich selbst sagen. Sie zwang sich sogar zu einem Lächeln. "Das ist sehr freundlich. Kann ich irgendwie helfen?"
Sie würde nicht untergehen. Nein, das würde sie nicht!
"Es ist schön, dass zu fragst. Ich wollte mich ein wenig mit dir unterhalten, wie Commodore Ruthven wohl bei einer Außenmission vorgeht…"
</RPG>
<SUM>
#Zeit: MD 5.2140
Der klingonische Angriffskreuzer IKS Qu'Vat – unter dem Kommando von Ajurs Bruder M'Kor – erwartet die Hephaistos schon am Thassos System. Anstatt jedoch anzugreifen, legt man sich auf die Lauer: Ein Angriff auf die Hephaistos würde das drohende Bündnis der Kikonen mit der Sternenflotte nur zementieren. So jedoch kann die Hephaistos die Sternenflotte entweder unmöglich machen – oder man wird beim Verlassen des Sektors die Hephaistos plündern können.
Tatsächlich folgt die Qu'Vat unbemerkt dem Sternenflottenschiff in das System und versteckt sich dort im Asteroidenfeld, von wo man die Bemühungen der Crew beobachtet.
M'Kor lässt zudem die vormalige Adjutantin Claudias, Lydia Antoniou, auf die Brücke bringen und befragt diese zu den Gepflogenheiten bei Außenmissionen – da er nicht ganz zu unrecht davon ausgeht, dass Claudia Ruthven – als ranghöchste Offizierin – dieser ihren Stempel aufdrücken wird. Außerdem hat die Sternenflotte ja für alles Standardprotokolle…
Die beiden Bird of Prey, O’thor und Ukvat, bleiben derweil auf M'Kors Befehl außerhalb des Systems und gehen dort auf Lauerstellung, um bereit zu sein, wenn die Hephaistos das System verlässt.
</SUM>
IKS Qu'Vat
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