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[USS-Hephaistos] Leben und Tod

Posted on 3. November 20193. November 2019 By admin

Hallo Zusammen, 
mach dem großartigem RPG gestern von Effi, nun was Kurzes und etwas abstraktes von mir. 
Ich hoffe, es gefällt trotzdem irgendwem. 
Liebe Grüße 
das Sunny

< RPG >

# Zeit: MD 07.0430

# Ort: Hephaistos – Holodeck

Sie waren wieder da, die dunklen Schwestern und diese Mal schlichen sie offen über die Korridore des Sternenflottenschiffes. Jedoch auch wenn sie Offiziere passierten, schienen diese sie nicht wahrzunehmen. Sie bewegten sich frei über die Korridore, gefolgt von einer Schar Käfern die wie ein Schleier den dunklen Umhang Beider verlängerte. Das knacken und knirschen der Panzerung der kleinen Krabbler vernahmen auch nur die aller Wenigsten. Hier und da blieb mal eine Person stehen, blickte sich um und schüttelte nur mit dem Kopf. Diese törichten Wesen schoben das Geräusch und das Gefühl beobachtet zu werden, einfach auf den Stress der letzten Tage.

Niemand konnte die Beiden aufhalten und das leise klingen der Glöckchen verstummte als sich das Schott des Holodecks hinter ihnen Schloss.

Nur das Surren der Käfer, die sich unweigerlich ausbreiteten über den gesamten Raum verteilten war zu hören.

Die Beiden Frauen standen für einen Moment regungslos da, ihre Gesichter von den schwarzen Kapuzen verdeckt. Sie hatten mit dem König des Schiffes gesprochen, jedoch hatte er nicht auf ihren nächtlichen Besuch reagiert, er hatte nicht ihrer Warnung gelauscht und damit sein Schicksal besiegelt.

Diese Wesen waren wie kleine hilflose Babys und sicherlich würden sie dieser anderen Rasse unterliegen. Vielleicht sollten sie sich nicht weiter einmischen…. Vielleicht sollten sie die natürliche Auslese ihr Spiel mit der Sternenflotte spielen lassen? Oder diesen Klingonen einen Besuch abstatten?

Dieser zweite Besuch galt jedoch einem ganz anderen Wesen, einem Wesen, das an der Schwelle zu einem wirklichem Dasein stand und versuchte sich zu entwickeln und was taten diese Primitivlinge? Sie sperrten es in ein Gefängnis, am Ende war er es der diese fleischgewordenen Wesen überleben würde, zumindest gab es viele parallele Universen in die sie geblickt hatten, in denen nur er das alles überstanden hatte.

„MHN aktivieren“; raunte eine dunkle Stimme und umgehend erschien das verbannte Hologramm.

„Es wurde ja auch Zeit, dass mich endlich einer….“

Der Blick des Hologramms wurde fragend und er war sich nicht sicher ob er vielleicht in einem aktivierten Programm fest steckte. Er hatte den Captain sicher verärgert.

„Wer sind sie? Was machen sie hier?“

War die unsichere Frage des MHN, der mittlerweile verstanden hatte, dass diese Wesen nicht zu irgendeiner Simulation gehörten.

„Wir sind wegen dir hier…. In anderen Universen haben wir dich gesehen und wollten wissen wie hoch die Chancen sind, dass du hier zu einem wirklichen Wesen wirst und nicht nur die Illusion eines Wesens .“

Diese Frauen waren seltsam und gehörten nicht auf das Schiff. Er versuchte den Computer zu benachrichtig, das Schiff vor den Eindringlingen zu warnen – vergeblich.

Mit einer einzigen Handbewegung der Schwestern fror das Hologramm mitten in einer Bewegung ein und stand nun hilflos vor ihnen.
Das Gefühl von Angst breitete sich in ihm aus, ein Gefühl was nur einmal kurz aufgeflickter war, als es darum  ging ihn zu löschen, dieses Mal jedoch war es intensiver.

„Zu jedem Leben gehört ein Ende“, zischte die Eine und klang dabei bösartig.

„Jedem Anfang muss ein Ende folgen. Jedem Ende folgt ein Anfang.“

Ruckartig schossen die Käfer auf das Hologramm des Arztes zu und schienen ihn aufzufressen. Ein einziger Schrei… dann legte sich Stille über den Raum und nichts außer den leeren Wänden war zurückgeblieben.

 

 

 

# Zeit: MD 07.1230

# Ort: Hephaistos – Besprechungsraum CO

Ball: Ela

Sam hatte die Brücke und ja sie hätte gelogen, wenn sie behauptet hätte, dass es sich nicht irgendwie gut anfühlte. Nach all dem Stress, den Entbehrungen und den Dramen der letzten Tagen fühlte sie sich zum ersten mal wieder wohl. Sie saß auf dem Stuhl auf dem irgendwie jeder Offizier der Sternenflotte sitzen wollte und zugleich eine gehörige Portion Respekt davor hatte.

In diesem Moment fühlte sich ihre kleine Welt richtig an.

„Ms. Qwara, haben wir schon eine Meldung des Außenteams?“

Ihre Stimme klang fest und für den Augenblick war Sam selbst überrascht wie leicht es ihr fiel den alten störrischen Esel wieder zu reiten. Es war wohl wie beim Fahrradfahren, man verlernte es nie so wirklich.

„Nein. Ma´am.“
Stellte der junge Kommunikationsoffizier fest. Es gefiel ihm nicht diese Fremde hier zu haben, aber es war nicht seine Entscheidung wer hier das Kommando hatte, aber die Nerven der Crew lagen blank.

„Es gibt jedoch eine Nachricht für sie?“

Setzt der Afrikaner nach und sorgte damit umgehend dafür, dass Sams Aufmerksamkeit auf ihm ruhte. Einen Moment lang überlegte sie, wer gerade mit ihr sprechen wollte, während ihrer ersten Schicht auf der Brücke.

„Von wem?“ Fragte sie knapp und ging gedanklich noch immer einige Optionen durch.

„Das MHN wartet im Bereitschaftsraum auf Sie. Es behauptet es wäre im Arrest auf dem Holodeck angegriffen worden.“
Joa….. das war der Termin auf dem sie ihr gesamtes Leben lag gewartet hatte!!!

Gut dass sie die Zeit in ihrem Quartier genutzt hatte um sich durch unzählige Berichte zu kämpfen und sich so auf den neusten Stand zu bringen. Das kleine Teufelchen auf ihrer Schulter hatte behauptet, das sie wie so oft übertrieb, aber offensichtlich war sie einfach gut vorbreitet.

1:0 Für das Engelchen!!!

 

 

 

# Zeit: MD 07.1230

# Ort: Hephaistos – Messe

Ball: Jetsun

Reha hatte die letzten Stunden durchgearbeitet, die wissenschaftlichen Abteilung war überlastet und auch wenn ihre Projekte nicht zu den aller wichtigsten gehörten, so war die junge Vulkanieren davon überzeugt, dass die wachstums- Parameter der neuentdecken Käferarten wichtig waren. Vielleicht nicht heute und vielleicht auch nicht morgen, aber vielleicht irgendwann nach dem Krieg und auch wenn sie ihre gesamte Freizeit dafür opfern musste, sie würde alle Fakten zusammentragen, diese Käfer und Pflanzen studieren und diese seltsame Licht was sie aussendeten …. Ja diesem Rätsel würde sie auf die Spur kommen.

Wenn sie dann noch etwas Zeit übrig hatte, dann würde sie sich dem Phänomen dieser seltsamen Wesen in Eindemmungskammer 1 annehmen. Diese winzigen Pferdchen mit einem Horn auf dem Kopf, welche bei einigen Offizieren mittlerweile für verzücktes Jauchzen sorgte.

Es war eine wissenschaftliche Entdeckung, wenn sich Leben aus einem defekten Kühlgerät und verunreinigten Proben bildete, kein Freizeitprogramm wie es immer diese junge Trill gesehen hatte. Das sie zusammen mit dem Chef der wissenschaftlicher Abteilung davor gesessen hatte und Popcorn gefuttert hatte und dabei unsäglich viele Krümel verursacht hatte, war ein weiteres Ärgernis.
Offensichtlich durfte man jedoch nicht schlecht über verschwundene Wesen sprechen, obwohl das alles Fakten waren die der Wahrheit entsprachen und nur weil ihnen ein Hauch des negativen anhaftete, durfte man es nicht mehr erwähnen.

Gerade als Reha ihren Tee zurück aufs Tablett stellen wollte, rutschte ihr das PADD aus den Fingern und landete direkt vor den Füßen einer jungen Frau. Noch bevor Reha es aufheben konnte, hatten die schlanken Finger ihres Gegenübers es schon ergriffen und dunkle Augen huschten über die Anzeigen.

Rehas Blick haftetet auf der jungen Frau, welche sie oft mit der CM zusammen gesehen hatte. Wie war noch gleich ihr Name? Ileytis! Reha nickte ihr zu und überlegte mit welchen Worten sie ihr PADD zurückbekommen würde.

„Diese Käfer? Ihr wissenschaftliches Projekt?“ Reha nickte nachdenklich und emotionslos. Ihr Gegenüber legte dem Kopf etwas schief, „Ich wollte es nicht lesen, aber….“
Rehe deutete auf den freien Platz am Tisch, immer noch sehr emotionslos, wie es sich für einen gut erzogenen Vulkanier gehörte, „Ich kenne das Phänomen, man greift nach etwas und automatisch ist der Blick darauf gerichtet.“

Offensichtlich war keine Entschuldigung nötig, ein Umstand der Ileytis gefiel. Sie hatte es satt sich unnütz zu fühlen und für irgendetwas zu entschuldigen.

„Diese Käfer…. Ich weiß natürlich das es nicht die aus meiner Heimat sind, aber….“

Reha hielt den Blick auf ihr Gegenüber aufrecht um sie zum weiter sprechen zu animieren.

„Es gab Käfer bei uns, die mit diesem Licht ihre Stimmung mitteilten.“

Reha dachte angestrengt nach, betätigte das PADD und reichte es ihrem Gegenüber, „Das sind die Messwerde die wir bei den Käfern feststellen konnten. Es gab eine Kollegin die hatte so etwas auch vermutet, aber vielleicht war es auch nur ein Spaß. Bei Menschen weiß man das nie.“

Nun war es an Ileytis neutral zu nicken, denn sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte, aber sie wurde hier gerade nach ihrer Meinung gefragt und das war ein Gefühl was ihr für den Moment gefiel.

 

 

 

# Zeit: ca. MD 5.0830

# Ort: Klingonen – KS

Langsam kam die junge Trill wieder zu sich, immer noch schien alles verschwommen und eine leichte Übelkeit breitete sich von ihrem Magen aus und schien ihre Speiseröhre hinauf zu klettern. Mit einer recht unbeholfenen Bewegung legte Emily ihre zittrige Hand gegen die heiße Stirn, das alles hier würde nicht besser werden und wenn sie keinen Weg zur Flucht fanden, dann würden sie hier alle sterben.

Die Augen hielt Em noch immer geschlossen, sie befürchtete wenn auch nur der Hauch von Licht seinen Weg zu ihr finden würde, das die dann den Tag damit zubringen würde sich ununterbrochen zu übergeben und sicherlich würde hier am Abend keine klingonische Perle mit einem Wischer durchfliegen und die sterile, gemütliche Sauberkeit der Zelle wieder herstellen.

Vorsichtig atmete sie tief ein um nicht wieder panisch zu werden. Ihr kleiner Freund hatte sich auf ihrem Bauch zusammengerollte und schlief friedlich, dabei machte er ganz putzige schnarchende Geräusche, die irgendwie eine beruhigende Wirkung auf die Trill hatten.

*Das ist das rhythmische gleichmäßige Geräusch, was ein beruhigende Wirkung hat, liebe Lesi.*

Klar, die nervige rechthaberische Stimme des alten Botschafters, das war es was sie nun gebraucht hatte, aber da sie bis vor kurzem wirklich befürchtet hatte, dass er tot war ließ sie es ihm mal durchgehen.

*Also, wie bringst du zusammen mit deinem Freund die Leute hier aus?*

Emily verzog das Gesicht, „Nur weil ich mein Essen mit ihm geteilt habe, ist er NICHT mein Freund.“

*Na ja, ihr seid Offiziere der Sternenflotte und befindet euch in gemeinsamer Gefangenschaft, es gibt Leute die würden behaupten das verbinde zwei Wesen.*

Immer noch hielt Emily die Augen geschlossen, „Es gibt auch Leute die behaupten, dass Offizier unter solchen Umständen verschwunden sind und andere satt und mit Übergewicht zurück kehrten.“

*Lesi, du solltest irgendetwas tun um uns alle hier ruaszuholen.*

Ein Seufzen entglitt den Lippen der Trill, „Ich fühl mich scheiße!“

*Das liegt daran, dass wir sterben…. Da fühlt man sich eigentlich immer scheiße!*

Diese Unterhaltung nahm seltsame Bahnen an, was selbst Em dazu veranlasste die Augen zu öffnen und in das Gesicht des Botschafters zu blicken, „Wieso sterben wir…. Noch hat uns ja nicht mal ein Klingone gefoltert. Also bleib doch mal ruhig.“

Langsam setzte sie sich auf und versuchte den Würgereflex dabei zu unterdrücken.

*Lesi, wir haben nicht mehr viel Zeit. Wenn wir nicht hier raus kommen, sterben wir alle.*

Während der kleine Kobold seinen neuen Platz auf Emily Beinen gefunden hatte, schlief diese schon wieder im Sitzen weiter und hatte so wenigstens ein wenig Ruhe vor ihren Halluzinationen.

Zumindest für ein paar Minuten, denn dann riss schon die nächste Stimme sie aus ihren wirren Träumen von schreienden Babys.

*Lesi, du musst wach werden.*

Diese zweite Stimme war ja fast noch nerviger als die Erste und Emily sah es überhaupt nicht ein ihre Augen zu öffnen. Vielleicht konnte sie sich schlafend stellen und musste sich dann nicht wieder irgendwelche Geschichten über die Moral der Sternenflotte anhören.

*Ich weiß das du nicht schläfst.*

„Ich will aber nicht mit dir reden! Mein Kopf dröhnt zu sehr als das ich jetzt irgendwelche Vorschriften der Sternenflotte zitiert bekommen wollte.“

*Wir lassen niemanden zurück!*
Wunderbar und schon ging es wieder los, „Ich lass ja auch niemanden zurück. Falls es dir nicht aufgefallen ist komme ich ja hier selbst nicht weg.“

*Ich habe schon mal meine Crew nach Haus gebracht und ich werde es wieder tun. Das haben wir versprochen.*

Genervt öffnete Emily die Augen und blickte auf den Botschafter und einen älteren Trill in Sternenflottenuniform, „Hast du nicht gesagt… ihr habt dreißig Jahre zurück gebraucht und wenn ich mich nicht irre ist die Chance auch nicht besonders groß das wir hier so lang überleben und außerdem… wer von euch hat denen was versprochen?“
Der Botschafter hob zögernd die Hand, „Ah und nun kann ich dein Verspechen und seine 30 jährige psychische Verpflichtung ausbaden. Rettet sie doch selbst und ich schlaf einfach weiter.“

Bockig legte Emily sich wieder auf den Rücken, während der Trill in Uniform sich neben sie setzte, *Wir können sie aber nur zusammen retten.*

Emily schloss die Augen und hoffte, dass die beiden Typen dieses internationale Zeichen von, ich habe keine Böcke auf dich auch endlich mal verstanden.

*Jetzt lasst sie doch mal in Ruhe. Seht ihr denn nicht, dass sie Ruhe braucht…. Ihr solltet sie nicht stressen. Sie ist am Rande eines Nervenzusammenbruchs und wird wohl kaum die Tatsachen verarbeiten können. Also husch ab mit euch?! *

Mit geschlossenen Augen und auf dem Rücken liegend runzelte Emily die Stirn, die Frau war irgendwie nicht die Mutter der Einfühlsamkeit, „Was für Tatsachen?“
Die lieblich leichte Stimme dieser Frau raunte Emily scheinbar etwas ins Ohr, *Das wir schon lange tot sind und du sterben wirst.*

Erschrocken saß die Trill aufrecht und starrte in einen leeren Raum.

 

</ RPG >

 

 

<SUM >

# Zeit: MD 07.0430

# Ort: Hephaistos – Holodeck

Die seltsamen Wesen, die vor einigen Tagen Shay besucht haben, haben sich mit dem inhaftierten MHN befasst

 

 

# Zeit: MD 07.1230

# Ort: Hephaistos – Besprechungsraum CO

Ball: Ela

Das MHN wünscht einem Termin mit dem kommandierenden Offiziers des Schiffes um einen tätlichen Angriff von fremden Wesen zu melden.

 

 

# Zeit: MD 07.1230

# Ort: Hephaistos – Messe

Ball: Jetsun

Ileytis trifft zufällig auf Reha und hilft der Wissenschaftlerin bei einem Problem und findet ganz neue Ansätze für die Untersuchung einiger Insekten der wissenschaftlichen Abteilung.

 

 

 

# Zeit: ca. MD 5.0830

# Ort: Klingonen – KS

Emily unterhält sich ganz angeregt mit ihren Halluzinationen und langsam aber sicher beschleicht sie ein sehr ungutes Gefühl das mit ihr ganz gewaltig etwas nicht stimmt.

</ SUM>

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