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Wiedersehen

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Wiedersehen

Betreff: Wiedersehen
Von: elamatrix@googlemail.com
Datum: 20.09.2019, 23:01
An:

Hallo liebe Spieler,um etwas besser mit euch spielen zu können, hole ich hiermit einen Char von mir an Bord. Im Moment geht es ihr nicht so gut, aber ich hoffe Jetsun gelingt es, sie soweit zu stabilisieren, dass sie mit dem einen oder andere Char von euch reden kann. :-)Ihr findet die Bio hier: https://www.sf-germany.org/einheiten/hephaistos/decoster/Bis bald,ela<RPG> Zeit: MD 03.2205 Ort: Krankenstation < „Was können sie mir zum Zustand der Geretteten sagen?“ < wollte Shay dann von Jetsun wissen < und riss die CM damit aus ihren Gedanken die sich um.< Emilys Nachricht drehten und die Frage < ob sie dem CO von dieser Nachricht erzählen sollte. Jetsun blickte Shay offen an. „Die meisten geretteten Besatzungsmitglieder sind soweit stabil. Über eine Woche in der Rettungskapsel hat natürlich das Befinden bei allen sehr eingeschränkt. Viele haben mit starkem Schlafmangel und der daraus resultierenden Erschöpfung zu kämpfen. Aber ich denke, sie werden sich zügig erholen.“ Shay sah die iCM fragend an. Etwas in ihrer Stimme verriet ihm ein ‚Aber‘ welches gleich folgen würde. Er nickte ihr aufmunternd zu, daher fuhr sie fort. „Wir haben eine Gerettete, da bin ich ein wenig ratlos. Sie ist auch erschöpft, doch mir macht etwas anderes Sorge. Sie ist grundsätzlich ansprechbar, wirkt jedoch oft abwesend und ist… merkwürdig. Sie berichtet von intensiven Schmerzen, doch ich kann keine Ursache finden. Die anderen sagen, sie ist schon so, seit sie die Rettungskapsel erreicht hatten und sie von ihrem Tier getrennt wurde.“ Jetsuns Stimme wurde hatte einen unsicheren Ton angenommen. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. „Ich habe sie vorerst von den anderen separiert.“ Shay blickte Jetsun an. „Sie denken, es könnte etwas ansteckendes sein?“ Die iCM nickte und schüttelte gleichzeitig den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. LtCmdr DeCoster wirkt nicht krank in diesem Sinne, aber…“ Der CO hob die Hand und unterbrach Jetsun abrupt. „Jesus Fucking Christ, wer?“ „Meine Patientin, von der ich gerade sprach.“ Jetsun Pema war etwas verwirrt, von der Unterbrechung. „Ich denke nicht, dass sie krank ist. Aber mein Eindruck ist, dass Sie vor allem Ruhe benötigt.“ Sie beobachtete wie Shay sich mit 2 Fingern nachdenklich den Nasenrücken rieb und zögerte kurz ob Sie den CO fragen sollte, ob er in Ordnung war. Mit einem Mal wirkte er noch besorgter als ohnehin schon. „Darf ich ihre Patientin mal sehen?“ fragte er schließlich, die Aufregung unterdrückend und die CM nickte nur zögernd. Dann machte sie eine Handbewegung „Kommen Sie mit.“ Die Sekunden, bis die beiden bei der Patientin waren, zogen sich gefühlt in die Unendlichkeit, bis Shay an dem Bett stand, in dem die Frau lag. Ihre Augen waren geschlossen, doch in ihrem Gesicht arbeitete es und man sah ihr an, dass sie Schmerzen hatte. Sie schlief mit Sicherheit nicht, öffnete aber auch nicht die Augen um ihre Besucher anzuschauen. Kurz zögerte Shay, während er erschrocken seinen Blick über Gesicht und die unter der Decke zu erahnenden Körperkonturen gleiten ließ. Am liebsten hätte er sie umarmt, doch wirkte sie so als würde das leiseste anstubbsen sie zerbrechen. „Sam“ seine Stimme klang belegt, daher räusperte er sich und sprach nochmal „Samantha?“ Die Augenlider flackerten und öffneten sich zögerlich. Ein gepeinigter Blich streifte ihn, wanderte weiter und wieder zurück, dann glomm Erkennen in den Augen auf. „Shay?“ ein heiseres Lachen erscholl „bei allen Weltraumfahrern, ausgerechnet du hast uns gerettet?“ Immer noch fassungslos blickte er seine Freundin, die ihm oft genug in seinem Leben den Kopf zurechtgerückt hatte, an. Gern hätte er mit einem flapsigen Spruch geantwortet, doch er war tatsächlich zu erschrocken, von dem was er sah. Das was er hier vor sich hatte, war nicht mit dem Aufenthalt in der Rettungskapsel oder den Ereignissen auf der Ainama, die zu deren Zerstörung geführt hatten, erklärbar. „Was ist passiert? Was hat dich schöne Frau in so ein Wrack verwandelt“ versuchte er ein Kompliment, welches völlig misslang. Sam schloss kurz die Augen. „Permin, du erinnerst dich?“ und Shay nickte und sah sich um. „Dieser Kobold? Wo ist er?“ „Er hat Schmerzen.“ flüsterte sie und Jetsun warf einen Blick zu Shay. Vielleicht konnte er Licht in einige Aspekte bringen, welche bisher im Halbdunkel für sie nicht erklärbar gewesen waren „Ist Permin das Haustier von dem die anderen sprachen?“ Shay nickte erneut, diesmal zu Jetsun Pema. „Ja, und wenn ich mich richtig erinnere, sind Sam und er empathisch verbunden?“ Sein Blick glitt unsicher zu der Frau auf der Liege, die schwach nickte. „Ja, wir haben irgendwie empathisch Kontakt.“ Vor vielen Jahren, als Sam den nicht ausgewachsenen Kobold gefunden hatte – oder er sie? – hatte sich eine leichte empathische Verbindung zwischen den beiden aufgebaut. Die Bewohner seines Heimatplaneten hatten ihr damals erklärt, dass der Kobold sterben würde, sollte er die Person, zu der er eine Bindung aufgebaut hatte, verlieren. Daher war er stets mit ihr mit gekommen. Er spürte fast von Anfang an, wie es ihr ging und das selbst auf kilometerweite Distanzen. Seit das Tier ausgewachsen war, hatte sich diese Bindung noch verstärkt und beruhte mehr auf Gegenseitigkeit. Auch sie konnte Permin spüren. Normalerweise stellte Sie das nicht vor ein Problem, denn sie waren selten getrennt und in der Regel blieb der Kobold in ihrem Quartier, wenn sie unterwegs war. Dort ging es ihm gut und das Wohlbehagen, wenn er auf ihrem Bett schlief oder ähnliches legte sich einfach wie eine positive Grundstimmung unter ihre eigene. Doch aktuell ging es Permin nicht gut. Er war aufgebracht und hatte Schmerzen. Manchmal spürte sie das nur diffus und aus weiter Entfernung, doch wellenartig überrollten sie intensivere Gefühlswellen aus Schmerz, Angst, Panik und Wut. Und das machte sie in dieser Intensität fast wahnsinnig. „Ich denke er ist bei den Klingonen“ sprach sie leise ihre Befürchtungen aus.Die amtierende Medizinerin betrachtete nachdenklich ihre Patientin. Manche Dinge waren nun verständlicher für sie, auch wenn sie trotzdem nicht wusste, wie sie hier helfen konnte. Sie wandte sich an Shay. „Ich denke Lt. Cmdr DeCoster benötigt zuerst Ruhe. Ich werde sie für mindestens 24 Stunden -ggf auch länger – in einen Heilschlaf versetzen. Ich hoffe, dass es ihr mental leichter fällt, mit den Gefühlsimpulsen umzugehen, wenn sie körperlich wieder erholt ist.“Shay nickte und widersprach gleichzeitig „Ich denke zuvor wird Commodore Ruthven mit ihr sprechen wollen.“Sam richtete sich aufgeregt auf „Commodore Ruthven? Sie ist hier???“Shay lächelte schief „Ja, wir haben Sie vor kurzem aus dem Raum gefischt.“ Sam schloss erleichtert die Augen und legte sich wieder hin. „Das ist gut.“ Dann sah sie Shay wieder an „Ich habe nie mit ihr darüber geredet, ich vermute ihr seid verwandt?“ </RPG> <sum> Zeit: MD 03.2205 Ort: Krankenstation Jetsun berichtet Shay, dass ihr der Zustand einer Patientin nicht gefällt. Es stellt sich heraus, dass Shay die Frau kennt. Er ist mit Samantha befreundet. Sie ist aufgrund der Trennung von ihrem empathisch mit ihr verbundenen Haustier so schlecht drauf und soll in einen Heilschlaf gelegt werden. </sum>

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