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Insides

Posted on 19. Oktober 201919. Oktober 2019 By admin

Insides

Betreff: Insides
Von: MacKyMacKenzie@googlemail.com
Datum: 07.10.2019, 22:33
An:

Nur Soap – keine Bälle und nix zur Mission. Trotzdem viel Spaß beim lesen, <RPG> # Zeit: MD 04.1135 # Ort: Gästequartiere Claudia fixierte die Tür die sich hinter den beiden geschlossen hatte noch etliche Sekunden ehe sie sich zu ‚ihrer‘ Crew oder das was davon übrig war wandte. Auf den ersten Blick sahen sie aus wie ein Häufchen Elend und Claudia rief sich in Erinnerung wie lange sie in den Kapseln verbracht hatten. „Commodore ..“ begann ein Mann doch sie gab ihm einen Wink. „Nicht jetzt, Matteo. Nicht heute.“ murmelte sie und tat etwas das die Anwesenden verblüffte. Sie zog ihre Uniformjacke aus und warf sie achtlos über einen Stuhl ehe sie sich auf den Tisch setzte. Zum einen war der Tisch so platziert das sie quasi in der Mitte der Gruppe saß und zum anderen war er zur Zeit die einzige freie Sitzmöglichkeit. „Ich bin nicht als Commodore hier. Nicht nur.“ begann sie dann und warf dem Mann namens Matteo einen kurzen Blick zu. Ich bin hier weil ich mir Sorgen um euch alle gemacht habe und mir um die restlichen noch immer mache. Die die wir noch nicht gefunden haben.“ erklärte sie weiter. „Was ist mit den anderen? Gibt es irgendwelche Spuren?“ fragte nun eine Frau und Claudia schluckte sichtlich ehe sie den Kopf leicht schüttelte. Sie sah die Frau mit einem undeutbaren Blick an. „Ich war auf einem klingonischen Schiff und weiß das die Klingonen noch mehr – Gefangene – gemacht haben. Ich weiß nicht wie viele.“ stellte sie dann klar den Blick nicht von der Frau nehmen. Die Bajoranerin sah etwas in Claudias Augen das sie nicht sehen wollte. „Vrino …“ begann Claudia und schluckte erneut. „Er hat es nicht geschafft, Marja. Es tut mir so Leid.“ sprach sie schließlich aus was die Frau noch immer nicht glauben wollte. „Nein, das … es kann nicht sein. Bitte bei den Propheten. Ich bin schwanger und wie soll ich ,,, “ begann sie und brach schließlich in Tränen aus. Claudia spürte die Schuldgefühle und wusste Marja würde sie hassen wen sie erfuhr warum Vrino tot war – das es ihre Schuld gewesen war. Ihre Entscheidung den Klingonen nicht zu geben was sie wollten nur um ihre Leute zu retten. Ein Teil von ihr sagte ihr das dem nicht so sei, das die Klingonen Vrino und die anderen trotzdem getötet hätten. Aber das half im Moment nicht. Ein anderer Teil von ihr war froh das unter den Anwesenden niemand sonst war dem sie diese Art der Nachricht überbringen musste. Das war mit das schwerste was sie in ihrem Job tun musste. „Wer noch?“ fragte dann Matteo. Der Raum war erschreckend still wenn man das schluchzen von Marja außer Acht ließ. Claudia musste nicht auf das PADD sehen um die Namen vor zu lesen. Sie kannte sie auswendig. Die Namen hatten sich in ihr Gedächtnis gebrannt wie die Szene die zu ihrem Tod geführt hatte. „Marcus Bornholm, Yuzesh Oasin, Kadok und Isor Ch’Tennen.“ trug sie vor. „Das sind zumindest die von denen ich sicher weiß. Alle anderen gelten offiziell noch als MIA.“ fuhr Claudia fort in einen Ton der klar machte das sie nicht teilen würde woher sie dies so sicher wusste. Matteo nickte knapp und versank in seine eigenen Gedanken. „An Bord genauer in der Messe Names Elysion gibt es eine abgetrennte Trauerecke.“ begann Claudia und wurde sich zum ersten Mal über den Zufall des Namens der Bar bewusst. „Jedem an Bord steht es frei diese aufzusuchen.“ fuhr sie dann fort. „Und natürlich steht es jedem frei den Counselor und sein Team zu Rate zu ziehen.“ meinte sie dann und sah wieder zu Marja. „Und wenn ich in irgendeiner Form helfen kann – zögert nicht zu mir zu kommen.“ fügte sie schließlich hinzu und fragte sich gleichzeitig was sie zu diesem Angebot bewogen hatte. „Was ist mit Sa … Commander DeCoster?“ wollte nun ein anderer wissen. „Sie ist von Permin getrennt dementsprechend geht es ihr. Die Ärztin an Bord hat sie in künstlichen Schlaf versetzt damit sich zumindest ihr Körper erholen kann. Alles weitere wird man sehen wenn sie wieder wach ist.“ Claudia war froh das sie zumindest diese Frage mit halbwegs duten Nachrichten beantworten konnte. „Und wie geht es nun weiter? Bleiben wir an Bord?“ wieder eine Frage und Claudia seufzte. „Momentan sieht es so aus als würden wir bleiben. Die Hephaistos ist das einzige Schiff in diesem Sektor, aber das soll nicht eure Sorge sein. Ruht euch aus und erholt euch. Alles andere wird sich ergeben.“ # Zeit: MD 03.2235 # Ort: Krankenstation / Elysion Shay musterte seine Schwester und konnte sich des Gefühls nicht erwehren das sie ihm bezüglich Sam nicht glaubte. „Im übrigen kann ich dir das gleiche Kompliment machen das du Sam gemacht hast.“ meinte er plötzlich und nun war es Claudia die ihn verwirrt ansah. „Du siehst beschießen aus und solltest schlafen.“ klärte er dann auf und bekam das altbekannte hmpf zu hören das Shay selbst oft genug ausstieß. „Komm mit.“ meinte er dann nur und wartete diesmal nicht ob Claudia folgte. Die Lavalampe blieb unterdessen vergessen auf Jetsuns Schreibtisch stehen. # Claudia verdrehte die Augen als sie merkte das Shay sie direkt ins Elysion führte wunderte sich dann aber als er keinen Tisch ansteuerte sondern in den hinteren Bereich der Bar ging. Ihr war vorher bereits aufgefallen das es diesen Bereich gab hatte sich bisher aber nicht die Mühe gemacht zu Fragen zu was der Bereich gut war. Als sie ihn betrat ahnte sie jedoch wozu er diente. „Was wollen wir den hier?“ fragte sie abweisend und musterte das große goldene Kreuz auf dem Altar. Shay folgte ihrem Blick und trat schließlich an die Kontrollen der Holoemitter. Der Altar verschwand und machte einem offenen Kamin in dem ein Feuer brannte Platz. „Besser?“ fragte er und nahm an dem Tisch vor dem Kamin platz. Claudia setzte sich zu ihm, noch immer unsicher was das werden würde. Nick der Barkeeper klopfte knapp und stellte schließlich eine Flasche und 3 Gläser auf den Tisch ehe er so schnell verschwand wie er gekommen war. Claudia betrachtete das dritte Glas während Shay alle drei mit der alkoholischen Flüssigkeit füllte. „Erwarten wir noch jemanden?“ fragte sie schließlich die ungemütliche Stille zwischen ihnen unterbrechend. „Nur Geister.“ erklärte Shay und der Blick den Claudia ihm zuwarf ließ ihn breit grinsen. „Normalerweise sitze ich alleine hier mit einem zweiten Glas. Das Glas ist für alle die heute nicht hier sein können. Freunde die ich – die wir – ín den letzten Jahren verloren haben.“ erklärte er dann und musterte Claudias bleiches Gesicht. Ihre Augen fixierten das dritte Glas während sie langsam nach ihrem griff. „Du hast dich in der Tat verändert.“ murmelte sie dann und wieder lächelte Shay. „Vielleicht. Vielleicht hast du mich auch nie wirklich kennen gelernt weil ich in deinen Augen immer nur dein kleiner Bruder war.“ meinte er dann und leerte sein Glas mit einem Zug. „So wie Sam dich kennt?“ bohrte sie nach und hielt Shays Blick stand. „Schon wieder?“ fragte er dann und seufzte. „Sam und ich waren beide Tutoren an der Akademie, Wir waren Kollegen und wurden Freunde. Mehr war nie und wird nie sein. Ich bin verheiratet, falls du dich erinnerst.“ „Als ob dich das abgehalten würde.“ schnaubte Claudia und trank nun ihrerseits. „Mich nicht aber Sam schon.“ erklärte er schlicht. „Und davon abgesehen – ich würde meine Freundschaft mit ihr nicht auf diese Art aufs Spiel setzen. Wie ich schon sagte ich habe nicht so viele Freunde.“ Claudia musterte ihn und stellte erstaunt fest das sie ihm tatsächlich glaubte. „Und was hat es mit deinem Bastard Sohn auf sich?“ fragte sie dann und Shay blinzelte verblüfft. Es dauerte bis er verstand was Claudia meinte. „Deine Frau muss ja ziemlich leichtgläubig sein wenn sie dir die Story abkauft.“ erläuterte Claudia und dann passierte etwas das sie nie erwartet hätte. Shay brach in schallendes Gelächter aus. In der Bar drehten sich einige Köpfe in Richtung der Trauerecke und Stimmen begannen zu tuscheln. Es dauerte bis Shay sich wieder unter Kontrolle hatte und er brauchte ein zweites Glas um nicht erneut wieder los zu lachen. „Oh Himmel. Das zeigt nur das du Elli nie getroffen hast. Luca ist nicht mein Bastard. Luca ist der Junge der mich damals im Arboretum gefunden und den Notfalltransport eingeleitet hat. Luca ist der Junge der mir mein Leben gerettet hat und ich hab ihm im Gegenzug im Stich gelassen. Jetzt versuche ich das ganze wieder gut zu machen so gut ich kann. Die Gerüchte die es gab und vermutlich immer noch gibt über mich und Lucas Mutter sind nichts weiter als Gerüchte ohne einen Funken Wahrheit. Eshe – Lucas Mutter – war in meiner Abteilung als ich CSO der Avalon war und glaub mir ich habe bis heute Schuldgefühle weil ich damals zu blind war um die Zeichen zu sehen. Du hast keine Ahnung wie oft ich auch heute noch im Bett liege und mich frage was wohl gewesen wäre wenn ich früher herausgefunden hätte das ihr Mann ein Schläger war der regelmäßig sie und Luca verprügelte. Warum ich die Zeichen nicht gesehen habe, Der gebrochen Arm der angeblich vom Sturz vom Baum kam, die Meldungen das sie heute nicht zur Arbeit könnte wegen Übelkeit …“ Shay stockte überrascht von seiner eigenen Offenheit. „Glaub mir ich schulde dem Jungen mehr als nur mein Leben und wenn das bedeutet das ich ein paar dumme Gerüchte aushalten muss dann tue ich das.“ erklärte er und schob ihr ihr Glas näher. „Und was Elli angeht – sie kennt die ganze Geschichte.“ schob er dann nach. „Gut für dich.“ brummte Claudia und leerte ihr Glas nun. „Willst du drüber reden?“ fragte Shay dann und musterte seine Schwester. „Über was?“ blaffte sie und musterte Shay argwöhnisch. Der Schotte zuckte mit den Schultern. „Die Klingonen, deine Zeit dort, die Ainama, Sam, warum du mich hasst … whatever.“ zählte er auf und zuckte erneut mit den Schultern. „Was immer dir hilft eine Nacht durchzuschlafen.“ fügte er dann hinzu und etwas in der Art wie er es sagte machte Claudia klar das er in dieser Hinsicht ganz offensichtlich aus Erfahrung sprach. „Nein.“ erklärte sie dennoch und hielt Shays Blick stand. „Okay.“ meinte er dann nur nach kurzem zögern. Seine Schwester war so stur wie er und er wusste es würde nichts bringen zu drängen. Irgendwann würde sie mit irgendjemandem darüber reden, Zumindest hoffte er es. „Dann sollten wir beide nun zusehen das wir ins Bett kommen. Morgen wird ein langer Tag,“ erklärte er und verschloss die Flasche die noch halb voll war. Er schob sie zu Claudia. Er hatte das Gefühl sie würde sie nötiger brauchen als er. </RPG> <SUM> # Zeit: MD 04.1135 # Ort: Gästequartiere Claudia setzt sich zu ihrer Crew und überbringt dabei auch schlechte Nachrichten # Zeit: MD 03.2235 # Ort: Krankenstation / Elysion Shay führt Claudia in die Trauerecke des Elysions und klärt erneut sein Verhältnis mit Sam auf. Außerdem erklärt es was es mit Luca auf sich hat. </SUM> — submitted by Mac im Urlaub [Die Teile dieser Nachricht, die nicht aus Text bestanden, wurden entfernt]

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