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Stationserkundung

Posted on 14. Februar 2024 By admin

<rpg>


# Zeit: MD 100.0505

# Ort: K7


T’Vala stand an der wissenschaftlichen Station auf der Brücke, auch wenn es eigentlich für sie nicht viel zu tun gab, dennoch wollte sie dabei sein, die Station bereits von außen im Anflug begutachten. Ein neuer Ort brachte immer auch neue Erlebnisse, neue Personen, die sie vor neue Rätsel und Herausforderungen stellten. Vor allem aber brachte dieser Ort neue Daten! Das Datenbankupdate für die Hephaistos lag schon viel zu lange zurück für den Geschmack der Vulkanierin. 


Auf dem Hauptschirm verfolgte sie, wie die Station langsam das gesamte Bild einnahm. Der Zylinder mit dem kegelförmigen Kopf und Fuß und den weit ausragenden drei Pylonen der Stationsmodule war unverkennbar alt, aber in gutem Zustand, den Daten nach auch immer wieder verbessert und mit neuester Technik ausgestattet worden. 


Langsam glitt die Hephaistos auf das riesige Gebilde zu, dessen wahre Größe erst jetzt richtig sichtbar wurde, als nur noch Teile davon auf dem Hauptschirm sichtbar waren. Routiniert lenkte Fabièn LaGroille das Schiff an seinen Dockplatz und wenige Minuten später war die Prometheus-Klasse sicher vor Ort angedockt. Es standen nun einige Reparaturen an, die nur an einem solchen Liegeplatz in Ruhe durchgeführt werden konnten. Die technische Abteilung würde in den nächsten Tagen wohl viel zu tun haben. Nun, das würde die Wissenschaft auch. Die Updates waren eine mindestens drei Tage ausfüllende Arbeit. Die Daten mussten gesichtet, bewertet und einsortiert werden in die Fachbereiche und neue Erkenntnisse in verschiedensten Bereichen gab es immer. Allein die Untersuchung des Klimasystems verschiedenster Planeten brachte monatlich zehntausende Fachartikel ein. Neue Spezies, ob nun pflanzlich, tierisch oder völlig anders, ob auf Kohlenstoff basiert oder Silizium oder den wildest möglichen Verbindungen, ob intelligent oder nicht intelligent, all dies war neues, zusätzliches Wissen. Raumphänomene, die Erforschung neuer Planeten, Entdeckungen aller möglicher Arten und Dinge. 


Hätte jemand T’Vala beobachtet, so hätte dieser jemand ein leichtes Zucken ihrer Mundwinkel beobachten können, das einem angedeuteten, zufriedenen Lächeln hätte ähnlich sein können, aber erstens beobachtete niemand und zweitens war allein die Idee, die Vulkanierin jemals Lächeln zu sehen, völlig abwegig.

*** etwa eine Stunde später ***


T’Vala erkundete gern Orte von Grund auf. Sie hatte es sich angewöhnt, in schnellem Schritt sämtliche öffentliche Bereiche eines Schiffes oder einer Station nach und nach in schnellem Arbeitsschritt abzulaufen und so spazierte sie nun zügig durch die untersten Ebenen der Station. Der Hangar war interessant, es gab hier kleinere Schiffe unterschiedlichster Spezies, von Ferengi über vulkanische Lastshuttles, bis hin zu den typischen Runabouts der Sternenflotte war alles zu sehen gewesen. Nun ging sie durch Gänge, die wohl nur von Wartungspersonal benutzt wurden. Einen Moment blieb sie stehen. Was war das, groß, quer über die Wand des Ganges gemalt: Ein stilisiertes Shuttle mit schwarzer Farbe auf die Wand gesprüht, auf dem Shuttle ein Herz und darin zwei Namen. Hawkmoon & Ghostrider. Der Künstler war nicht gerade hochbegabt, aber man konnte deutlich sehen, was es darstellen sollte. Interessant. T’Vala nahm sich vor, Nachforschungen über diese Art der Kunst anzustellen. Langsamer, beinahe nachdenklich, ging die Vulkanierin weiter. Die Symbolik war klar, doch was war das, was zwei Personen so miteinander verband? Bisher hatte sie festgestellt, dass jegliche romantische Verbindung zweier Personen miteinander nur Ärger brachte. Sie wünschte den beiden Unbekannten viel Glück. 

# Zeit: MD 100.0650

# Ort: K7


In einer guten halben Stunde wollte T’Vala an ihrem Arbeitsplatz sein, aber wenn sie schon einmal hier war, konnte sie genauso gut auf der Station auch ihr Frühstück einnehmen. Müsli, Milchersatz, ein wenig Obst verschiedener Planeten und eine Tasse Tee standen auf ihrem Tablett, als sie sich einen Tisch suchte. Platz gab es genug.  


Womit sie nicht gerechnet hatte, war der großohrige Typ, der sich ungefragt an ihren Tisch setzte: „Wo kommt denn eine solche Schönheit her?“


T’Vala sah von ihrem Frühstück auf und einem Ferengi ins Gesicht. Der Kleidung nach ein recht erfolgreicher Ferengi. Oder einem, der so aussehen wollte. Im Grunde war es der Vulkanierin egal.


„Ich sehe hier nichts, was Sie zu dieser Feststellung bringen könnte, Sir. Der Raum ist komfortabel aber praktisch eingerichtet, die Tische sind Standardausstattung der Sternenflotte.“


Der Typ lachte mit spitzen Zähnen in weit geöffnetem Mund: „Und so bescheiden. Du solltest nicht allein hier sitzen.“

T’Vala hob eine Augenbraue: „Wo, mit wem und bei welcher Beschäftigung sollte ich stattdessen sein?“

Der Ferengi nahm dies als Aufforderung, seine Fantasien zu umschreiben: „Du wärest eine Zierde auf meinem Schiff. Wir beide könnten viel Spaß miteinander haben.“


„Ich glaube nicht, dass ich als Gegenstand der Aufwertung eines Ferengikreuzers geeignet bin, meine Bestrebungen hinsichtlich meiner örtlichen und zeitlichen Existenz, sowie meiner Tätigkeiten, liegen weit weg von Ihren Vorstellungen, Sir.“ T’Vala kümmerte sich weiter um ihr Frühstück. 


Erneut lachte der Ferengi laut. Was er nicht mitbekam, war die Annäherung einer anderen Person der Crew der Hephaistos hinter ihm. 


<nrpg: Da Friddi meinte, K7 gibt immer Ärger, beschwören wir doch mal welchen herauf. Wer mag Ärger haben? 🙂 >

</rpg>


<sum>


# Zeit: MD 100.0505

# Ort: USS Hephaistos im Anflug auf die Raumstation K7


T’Vala beobachtet die Annäherung und das Dockmanöver von der Wissenschaftsstation der Brücke aus.

#Zeit: MD 100.0559

#Ort: K7 


T’Vala erkundet die K7, wo sie den Hangar besichtigt und einige selten genutzte Gänge, in denen sie zufällig auf ein Graffitti stößt. 

# Zeit: MD 100.0650

# Ort: K7


Beim Frühstück auf der Station hat T’Vala eine unangenehme Begegnung mit einem Ferengi. 


</sum>


submitted by


Lt. T’Vala

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