Helena Rubis

 

Aussehen ähnlich wie hier

Avatar: Audrey Tautou

Dr. med Helena Rubis
Status PC
Spieler ela
Dienstliche Informationen
Ranggrafik
Rang Lt.
Posten Klinikleitung
Stationierung USS Galathea
Physische Beschreibung
Spezies Mensch
Geschlecht w
Größe 156 cm
Gewicht  54 kg
Hautfarbe hell
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe braun
Biographische Informationen
Geburtsort Mailand, Italien, Erde, Sol
Geburtstag 2370
Sexualität heterosexuell
Familienstand geschieden
Familie
  • Marcus Stierer (Ex-Ehemann)
Religion keine
Politische informationen
Buergerschaft Föderationsbürger

Beschreibung

Helena ist eine kleine, zierliche Italienerin, Mitte 40. Sie hat schwarze Haare und braune Augen


Lebenslauf

Kindheit und Jugend

Helena wurde am 29.10.2370 in Mailand (Italien, Erde) als einziges Kind ihrer Eltern Marlo und Giulia geboren. Ihr Vater unterrichtete Geschichte an der Mailänder Universität, ihre Mutter arbeitete als Lehrerin.

Schon früh stand für Helena fest, dass sie Ärztin werden wollte. So betrachtete sie schon als Kind mit Faszination die verschiedensten Lehrbücher über Pathologie, Anatomie oder Physiologie. Sie verstand die Dinge nicht, aber ihr war immer klar, dass sie das später machen wollte. Auch in ihrer Jugend verlor sich die Faszination für die Medizin nicht. Nun konnte sie auch zielstrebiger auf ihren Wunsch hinarbeiten und gehörte fast immer zu den besten Schülern ihres Jahrgangs.

Ausbildung

Sie besuchte eine renommierte, traditionsreiche Mailänder „höhere Töchter“ Schule der Gymnasialstufe und erwarb dort eine umfangreiche Bildung. So erwarb sie dort das kleine Latinum und lernte Altgriechisch, erhielt aber auch Unterricht in Benimm.

Für ihre Freunde völlig überraschend schrieb sie sich nach ihrem Schulabschluss jedoch nicht an einer der renommierten medizinischen Fakultäten ein, sondern ging zur Sternenflotte, um da zu studieren

Karriere bei der Sternenflotte

Mit dem Jahrgang 2392 trat Helena in die Sternenflotte ein und begann nach ihrer Grundausbildung auf dem Pariser Campus ein Medizinstudium. Hierbei wurde sie 2396, nach der Kadettenfahrt, zum Ensign befördert und führte im Anschluss ihre Studien fort.

Im Rahmen ihrer Facharztausbildung kam sie 2399 auf die USS Ghandi (einem Schiff der Ambassador-Klasse), wo sie nicht nur das erste Mal Aleksander Solowyov – der zu diesem Zeitpunkt 2O an Bord war – kennen lernte, sondern als junge Assistenzärztin am 16.11.2401 auch die Geburt seiner Tochter Ji-Yeong begleitete. Dies würde sich später noch als schicksalhaft für ihren weiteren Lebensweg erweisen.

2400 wurde sie von Captain T’Vek zum Lt. (jg) befördert und diente weiter in der medizinischen Abteilung der Ghandi, wo sie 2402 ihren Facharzt bestand.

Nach Helenas Beförderung zum Lt. 2404 wurde sie von der Ghandi abberufen – eigentlich um einen Posten als Chefmedizinerin auf einem Sternenflottenschiff anzutreten. Während eines Landurlaubs auf der Erde traf sie wieder auf Lt. Cmdr. Aleksander Solowyov, der zu diesem Zeitpunkt – für Helena überraschend – gerade Abteilungsleiter der Missionskontrolle bei Starfleet Operations geworden war. Sie erkundigt sich nach Ji-Yeong und erfährt die Geschichte von der Trennung des Ehepaars Solowyov. Als sie nach Ji-Yeong sehen möchte – immerhin war sie Helenas erstes „Weltraumbaby“ – stellt ihr Aleksander seinen besten Freund, den zufällig ebenfalls anwesenden Fleet Captain Marcus Stierer, vor.

Helena fühlt sich von Marcus angezogen und nachdem dieser sich um sie bemüht, beginnt die Mailänderin 2405 eine Beziehung mit diesem. Obgleich sie anfangs noch einen Posten auf der USS Platon angenommen hatte, tritt sie bald von diesem zurück und beruflich kürzer, um an Marcus Seite zu sein, der im Auftrag der Flotte ebenfalls viel unterwegs ist.

2407 heiratet Helena Marcus, der mittlerweile zum Commodore befördert wurde, und nimmt seinen Familiennamen an. Da Marcus der beste Freund von Aleksander und so etwas wie der Ersatzonkel für Ji-Yeong ist, hat auch Helena weiterhin mit der Familie Solowyov zu tun.

2409 beginnt die Ehe von Helena und Marcus zu kriseln: Nicht nur, dass der ersehnte Nachwuchs ausbleibt – Marcus ist auch immer häufiger auf Grund seines Dienstes fern von zu Hause, während Helena die Ausübung ihres Berufes vermisst. Zwar arbeitet sie halbtags in einer lokalen Klinik als Stationsärztin, doch ist dies nicht das Selbe.

2411 trennt sich das Paar einvernehmlich. Helena zieht nach Ganymed, wo sie eine Stelle als Oberärztin in einem Krankenhaus annimmt. 2413 erfolgt dann die Scheidung, Helena nimmt wieder ihren Mädchennamen an.

2415 wird sie von Aleksander auf den Posten der CM an Bord der Galathea angesprochen. Nach einiger Überlegung nimmt sie diesen Posten an. Bereits im März 2416 bittet sie Aleksander jedoch darum, auf die Stelle der Leiterin der Zivilen Klinik zu wechseln.

Tabellarischer Lebenslauf

  • 2370 geboren
  • 2391 Abschluss Schule
  • 2392 Beginn der Akademie mit Medizinstudium
  • 2396 Abschluss der grundlegenden Ausbildung und Beförderung zum Ens.; Fortführung der weiterführenden Ausbildung
  • 2399 Versetzung auf USS Ghandi, Facharztausbildung
  • 2400 Ernennung zum Lt.(jg)
  • 2402 Bestehen des Facharztes
  • 2404 Ernennung zum Lt.
  • 2404 Trifft Aleksander auf der Erde wieder, lernt in der Folge Marcus Stierer kennen.
  • 2405 Helena beginnt eine Beziehung mit Marcus, steckt dabei in ihrem Beruf zurück
  • 2407 Heirat mit Marcus
  • 2411 Helena und Marcus trennen sich, Helena beginnt, in einem Krankenhaus auf Ganymed zu arbeiten
  • 2413 Scheidung
  • 2415 Wiedereinstieg, Versetzung auf die USS Galathea als CM
  • 2416 Wechsel von CM zur Leitung der Zivilen Klinik an Bord.

 


Psychologisches Profil

Helena hat Temperament und nimmt selten ein Blatt vor dem Mund. Allerdings weiß sie auch, was sich gehört und versteht es, Kritik im richtigen Rahmen zu äußern. Im Bezug auf die Galathea bedeutet dies, dass sie sich nicht scheut, auch den Führungsoffizieren – bis hoch zum CO – ihre Meinung zu sagen, dies aber nicht öffentlich sondern im privateren Rahmen tut.

Ihre Arbeit und ihre Patienten gehen bei ihr vor. Andere Dinge (wie Schlaf, Essen, Beziehungen) rutschen daher auf ihrer Prioritätenliste gelegentlich weiter nach hinten, bis ihrer Meinung nach Zeit dafür ist. Helene erzählt mit Leidenschaft und Detailtreue von ihren Krankheiten oder Operationen  und verliert sich dabei gelegentlich in ihrer Faszination, so dass sie manches mal nicht bemerkt, ob einige der Schilderungen ihrem Gegenüber unangenehm sind.

Ruhe und Müßiggang fallen ihr schwer. Sie kann nicht einfach still sitzen und den Moment genießen.

Helena wollte gern Kinder, auch wenn ihr Kinderwunsch für sie nie die höchste Priorität hatte. Nach ihrer Trennung von Marcus hat sie mit diesem Kapitel jedoch für sich abgeschlossen, da es ihr sowohl an einem geeignetem Partner mangelte und sie sich zwischenzeitlich auch zu alt dafür fühlt. Insbesondere ihre Mutter hat die Hoffnung für ihre Tochter jedoch noch nicht aufgegeben und stellt ihre gelegentlich aussichtsreiche Kandidaten vor. Bisher ist aber auch ihr kein Treffer gelungen.

Stärken & Schwächen

Positiv:

  • liebt ihre Arbeit als Ärztin und fühlt sich für ihre Patienten verantwortlich
  • loyal gegenüber ihren Mitarbeitern

Negativ:

  • chaotisch
  • unruhig

Vorlieben:

  • Lieblingsfarbe: grün
  • Lieblingsessen: Tiramisú
  • Lieblingsmusik: Klassik
  • Lieblingsblumen: Orchideen

Abneigungen: 

  • Fisch und Meeresfrüchte

Ausbildung & Spezialgebiete

Zivile Vorbildung

Helena besitzt die Hochschulreife. Diese erwarb sie an einer renommierten Schule mit Gymnasialstufe und besitzt so eine umfangreiche Allgemeinbildung. Dort erwarb sie auch das kleine Latinum sowie das kleine Grekum.

Studien auf der Sternenflottenakademie

Nach der Grundausbildung belegte Helena Fächer, die es ihr ermöglichen würden, eine medizinische Karriere einzuschlagen.

Hauptfächer

  • Schwerpunktfach I: Grundkurs Medizin
    • Menschliche Anatomie & Biochemie 
    • Spezialisierung A: Raummedizin
    • Spezialisierung B: biomedizinische Gerätetechnik
  • Schwerpunktfach II: Grundkurs Wissenschaft
    • Spezialisierung A: Biologie
    • Spezialisierung B: Xenobiologie (Allgemein)
  • Weiterführende Ausbildung: Medizin
    • Facharzt für Notfallmedizin
    • Chirurgie
    • Fortbildung: Vulkanische Anatomie & Biochemie
    • Fortbildung: Denobulanische Anatomie & Biochemie
    • Fortbildung: Cardassianische Anatomie & Biochemie
    • Fortbildung: Betazoidische Anatomie & Biochemie
  • Promotion: Medizin
    • Notfallmedizin / Traumachirugie

Nebenfächer

  • automatisierte Genomsequenzierung
  • Biochemie
  • Grundlagen der Medikamentensynthese (Pharmazie I)

Sprachen

Helena hat folgende Sprachkenntnisse erworben:

  • Menschliche Sprachen
    • Föderationsstandard
    • Italienisch (Muttersprache)
    • Französisch (während ihrer Zeit auf dem Akademie-Campus in Paris)
    • Deutsch (Grundlagen, als Wissenschaftssprache)
    • Latein (kleines Latinum)
    • Alt-Griechisch (kleines Grekum)
    • Russisch (mit Händen & Füßen)
  • Vulkanisch (Fortgeschritten)
  • Denobulanisch  (Grundlagen)

Besonderheiten der eigenen Spezies

Keine

Sonstiges

  • Helena besitzt eine Fluglizenz für Klasse-2 Shuttles, speziell für Typ-8 Einheiten.
  • Helena besitzt eine Dozentenbefähigung und darf Medizin unterrichten.
  • Während ihrer Ehe mit Marcus eignete sie sich – teils notgedrungen – weitere Kenntnisse an, um die Föderation an seiner Seite angemessen repräsentieren zu können:
    • Kleines Protokoll für den Empfang von Gästen der Föderation
    • Gesprächsführung und Konversation
    • Gesellschaftstänze der Föderation I & II
    • Föderationsgeschichte
    • Grundlagen der Philosophie

Hobbies

  • Lesen
  • Klavier
  • Bogen schießen

Medizinisches Profil

>> Lt. Helena Rubis ist gesund und voll dienstfähig. <<

— Aktenvermerk nach Wiedereintrittsuntersuchung 2415

Krankheiten & Gesundheit:

  • keine besonderen Einträge

Freunde & Familie

(Rear) Admiral Marcus Stierer

Ex-Ehemann

Die Trennung von ihrem Mann verlief mehr oder minder einvernehmlich und still. Beide sind sich nicht Gram, doch ist der Kontakt mehr oder minder abgebrochen. Die letzten Jahre haben sie sich hin und wieder bei Einladungen der Familie Solowyov – insbesondere bei Ji-Yeongs Geburtstagen – getroffen, jedoch vermieden, alte Geschichten wieder aufzuwärmen.

Cmdr. Aleksander Solowyov

Ihr einstiger 2O auf der Ghandi wurde im Laufe der Jahre zu einem Freund. Insbesondere durch ihre Beziehung mit Marcus blieb Helena ein Teil des Freundeskreises. Bei der Trennung von Marcus verhielt sich Aleksander soweit als möglich neutral, auch wenn klar war, dass er im Zweifel wohl doch die Partei seines besten Freundes ergreifen würde. Daher ist der Kontakt zu ihm nach der Scheidung von Marcus naturgemäß etwas abgekühlt, aber nach wie vor gut.

Vielleicht liegt es an dieser gemeinsamen Vergangenheit, dass es Aleksander gelang, sie von Ganymed weg zu locken und sie als Chefmedizinerin für die USS Galathea zu gewinnen.

Ji-Yeong Solowyova

Als Frau von „Onkel Marcus“ wurde Helena recht schnell von Ji-Yeong als Tante adoptiert. Und Helena hat die junge Frau ebenfalls ins Herz geschlossen, insbesondere auch nachdem sie keine eigenen Kinder hat. Vermutlich ist Ji-Yeong auch der Kit, der dafür sorgte, dass Helenas Trennung von Marcus so friedlich verlief, da die Teenagerin diese Trennung nachwievor doof und Erwachsene schrecklich kompliziert findet.

Levka Solowyova

Für die „alte Dame“ – Aleksanders Mutter und Ji-Yeongs Großmutter – gehört Helena, genau wie Marcus, nachwievor zur Familie. So ist die Mailänderin gern gesehener Gast in ihrem Hause und wird von ihr auch immer noch bemuttert – denn Levka findet immer noch, dass Helena „schrecklich dünn“ sei. Helena weiß es nach all den Jahren mittlerweile besser, als Levka ausreden zu wollen, für sie mit zu kochen. Levka ist zudem immer noch der Meinung, dass Marcus einen großen Fehler begangen habe, als er eine so „wunderbare Frau“ wie Helena habe gehen lassen – dabei vollkommen ignorierend, dass die Trennung ja auch Helenas Wunsch entsprach. 

Olivia Winterbottom

Ein Schuss – kein Treffer. Glücklicherweise traf Helenas irre geleiteter Pfeil nicht Olivia, sondern nur den Baum, unter dem die Psychologin meditierte. Dies war jedoch der Beginn einer Freundschaft, welche sich auch durch die Untiefen des Lebens nicht schrecken ließ. Auch wenn ihnen die Arbeit der Beiden nicht immer viel Zeit lässt, halten sie regen (mehr oder weniger) Kontakt zueinander. Umso größer war die Überraschung für die beiden, dass es sie nun zufällig auf das gleiche Schiff verschlägt.


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