Lawapakalawa

Lawapakalawa

Andere Namen: Spinnenkatze, Katzenspinne
Wissenschaftl. Name: konkurrierend
  • Feline Araneae
  • Feliniella Minkowsk
Quadrant: Alpha
Herkunft: 3. Planet (Lawapa); Alpha-K-11.78.281 System; Oktens Wiege
Lebensraum: Die Lawapakalawa lebt in den Wäldern des Planeten Lawapa. Aufgrund des hohen Sauerstoffgehaltes haben die Lawapakalawa etwa die Größe einer bei uns herkömmlichen Hauskatze.
Entdeckt: 2416, USS Galathea
Entdecker: Dr. Srivani Mukherjee, USS Galathea et. al.
Taxionomie 
Überstamm:   Häutungstiere (Ecdysozoa)
Stamm:   Gliederfüßer (Arthropoda)
Unterstamm: Kieferklauenträger (Chelicerata)
Klasse: Spinnentiere (Arachnida)
Ordnung:  Webspinnen (Araneae)
Unterordnung:   Echte Webspinnen (Araneomorphae)
Familie:   Springspinnen (Salticidae)
Merkmale
Größe:
  • Kitten: 15 Zentimeter
  • Ausgewachsen: 80 Zentimeter von Kopf bis Hinterleib, 100 Zentimeter bei ausgestreckten Beinen von Beinspitze zu Beinspitze
Gewicht: Ausgewachsene weibliche Lawapakalawa wiegen 5-6 kg, männliche Tiere etwa 3-5 kg. Kitten wiegen einige Hundertgramm.
Fell: Alle Fellfarben die bei irdischen Hauskatzen gesehen wurden, sind auch bei den Lawapakalawa möglich..
Das katzenartige Fell überzieht den gesamten Körper.
Körperbau: Die Lawapakalawa haben einen spinnenartigen Körperbau.

Es konnten zwei Subspezies mit äußerlich erkennbaren Merkmalen gefunden werden:
Die Katzenspinne, welche einen katzenartigen Kopf mit Katzenaugen besitzt und die Spinnenkatze, welche ebenfalls einen Katzenartigen Kopf, jedoch Augen wie die Springspinne besitzt.

Lebens-erwartung: Die Katzenspinne lebt etwa 50 Jahre, während die Spinnenkatze eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa 20 Jahren hat.
Verhalten
Nahrung: Sie leben carnivor und jagen ihre Beute mit schnellen Beinen und Sprüngen.
Fortpflanzung: Die männlichen Tiere führen aufwendige Balztänze aus komplexen Figuren und Tanzschritten wie Seitwärtslaufen, Zick-Zack-Bewegungen oder Trommeln mit den Laufbeinen auf. Macht das Männchen hier einen Fehler, wird es vom weiblichen Tier gefressen. War der Tanz von Erfolg gekrönt überreicht das männliche Tier ein Spermapaket an das Weibchen.
Alle Katzenspinnen legen Eier. Diese werden in einen Kokon gewickelt und von dem Muttertier stets mit sich getragen.
Die geschlüpften Jungtiere haben meist schon die Form der ausgewachsenen Tiere, bleiben aber bis nach der ersten Häutung im Gespinst der Eihüllen und wachsen mit der Häutung.
Weibliche Lawapakalawa sind in der Lage mehrere Jahre in Folge Eier zu legen.
Verteidigung: Die Lawapakalawa strecken das hinterste Beinpaar in die Höhe um größer zu erscheinen und Fauchen den Angreifer an. Ergreift der Feind nach diesen Signalen nicht die Flucht, versucht die Lawapakalawa davon zu springen oder laufen, sollte dies nicht möglich sein, gehen sie in die Offensive.
Nat. Feinde: Auf dem Heimatplaneten der Lawapakalawa gibt es eine große Art welche den irdischen Skorpionen ähnelt, sie sind Fressfeinde der Lawapakalawa. Ob es noch weitere Feinde gibt, muss noch erforscht werden.

Kurzfassung

Die felinen Araneae lassen sich in zwei Unterarten teilen:
Die Katzenspinne, welche einen katzenartigen Kopf mit Katzenaugen besitzt und die Spinnenkatze, welche ebenfalls einen Katzenartigen Kopf, jedoch Augen wie die Springspinne besitzt.

Beide Arten verfügen über ein Nerengift in den Eckzähnen des Mauls. Darüber hinaus haben diese Arten ein Prosoma (Vorderleib) mit vier Beinpaaren und ein Opisthosoma (Hinterleib) mit Spinndrüsen sowie den Geschlechtsorganen und Lungensäcken.

Die felinen Araneae verfügen dank Katzenohren und Katzennase über einen gut ausgeprägten Gehör- und Geruchssinn. Ferner verfügen sie über an ihre jeweilige Spezies angepasste Augen. Die Katzenzunge verleiht ihnen außerdem einen guten Geschmackssinn.

Das Exoskelett (Außenskelett) ist von einem katzenartigen Fell geschützt. An den Gliederfüßen und am Kopf befinden sich Tasthaare. An den Beinen haben sie zudem besondere Haarbüschel, welche ihre Sprungfähigkeit verbessern und den felinen Araneae das Laufen auf glatten Oberflächen ermöglichen.
Sie ernähren sich carnivor (i. e. fleischfressend) und jagen ihre Beute. Spinnfäden werden daher primär zum Schutz verwendet.

Beide Arten Häuten sich bis zu zehn Mal. Die Weibchen beider Spezies sind mehrjährig in der Lage Eier zu legen. Vor der Befruchtung gibt es einen komplexen Balztanz. Misslingt dieser, wird das Männchen vom Weibchen gefressen. Andernfalls kann das Männchen das Weibchen mittels Spermapaket befruchten. In diesem Fall überlebt das Männchen und kann weitere Weibchen befruchten.
Die Lawapakalawa sind Gesellschaftstiere, welche in losen Gemeinschaften leben. Sie jagen allein und auch zur Häutung ziehen sie sich in einen, mit Spinnennetz gesicherten, Unterschlupf zurück. Gelegentlich sieht man sie jedoch mit anderen Lawapakalawa kuscheln oder spielen.

Aufgrund des hohen Sauerstoffgehaltes auf Lawapa haben die Lawapakalawa etwa die Größe einer bei uns herkömmlichen Hauskatze.

Wissenschaftliche Beschreibung

Körperbau

Webspinnen haben, wie alle Spinnentiere, acht Beine. Kopf und Brust sind bei dieser Spezies getrennt, was für, bei uns heimischen, Araneae untypisch ist. Hinter dem felinen Kopfteil befindet sich das sogenannte Prosoma. Darauf folgt der ungegliederte und meist deutlich größere Hinterleib, das Opisthosoma.

Aufgrund des katzenartigen Kopfes, fehlen bei den felinen Araneae auch die Kieferklauen (Cheliceren). Die Kieferklauen sind bei diesen Arten durch Reißfänge (wie man sie bei den Katzenartigen üblicherweise vorfindet) ersetzt. Folglich sitzen die Giftdrüsen in ebendiesen.
Durch den Biss der Katzenspinne und der Spinnenkatze gelangt das Nervengift in den Körper des Beutetieres. Die für Webspinnen typischen Vordertaster (Pedipalpen) fehlen bei der Lawapakalawa ebenfalls.

Es folgen dann am Prosoma vier Paar Laufbeine. Die Beine bestehen aus je sechs oder sieben Gliedern und sind zusammen mit den Trichobothrien (Becherhaaren) ein wichtiges Sinnesorgan. Die Beinpaare enden mit zwei kammartig gezahnten Klauen (Tarsalklauen) und einer Mittelklaue am Tarsus. Diese dienen dazu den Spinnfaden zu bearbeiten. Die felinen Araneae weisen an den Enden zweier Beinpaare Scopulahaare auf. Diese speziellen Haare ermöglichen es den Spinnentieren durch Adhäsionskräfte selbst auf glattem Untergrund (z. B. Glaswänden oder Fenster) einen sicheren Halt zu behalten. Dadurch ist es Springspinnen und Artverwandten derselben möglich aus den unterschiedlichsten Positionen heraus auf ihre Beute zu springen.

Der Hinterleib ist durch einen dünnen Stiel (Petiolus, gebildet aus dem ersten Hinterleibssegment) mit dem Prosoma verbunden. Er trägt keine Beine. An der Bauchseite des Opisthosomas liegt die Geschlechtsöffnung, und seitlich von dieser befinden sich die beiden Stigmen (Spaltöffnungen) der sogenannten Lungensäckchen. Den After umgeben am Ende des Hinterleibs sechs Spinnwarzen. Diese sind birnenförmige Schläuche und dienen der Produktion von Spinnenseide. Mithilfe des Borstenkamms (auch bekannt als Calamistrum) wird die Fangwolle gekämmt und zu soliden Fäden verarbeitet.

Der Körper ist vollständig mit einem Fell ähnlich der Katzen auf der Erde überzogen. Darunter befindet sich eine Haut, welche Eigenschaften von Chitin aufweist.

Wie alle Gliederfüßer haben auch diese Spinnentiere ein Strickleiternervensystem. Atypisch sind hier die katzenartigen Augen, die Ohren und Nase sowie das Fell Ebenfalls irregulär im Vergleich zu sonstigen Spinnentieren sind die fehlenden Vordertaster und Kieferklauen sowie die Bildung einer „Zunge“.

Sinnesorgane

Die katzenartigen Augen sind im Verhältnis zum Kopf relativ groß. Die Pupillen der Katzenaugen sind in ihrer Öffnungsgröße stark veränderbar. Bei hellem Licht sind die Pupillen senkrecht schlitzförmig. Bei Dunkelheit hingegen sind sie extrem weit geöffnet. Die felinen Araneae besitzen multifokale Linsen. Dadurch haben sie eine deutlich erhöhte Sehschärfe.

Die Katzenspinnen verfügen über eine reflektierende Schicht (Tapetum lucidum genannt) hinter der Netzhaut im Auge. Diese spiegelt jene Lichtanteile, welche durch die Netzhaut dringen zurück, sodass sie noch ein zweites Mal auf die Netzhaut treffen. Diese Schicht bewirkt neben einer verbesserten Dämmerungssicht auch eine Reflexion des auffallenden Lichts auf die Augen in der Dunkelheit. Die Katzenspinnen sehen daher auch bei wenig vorhandenem Licht (Dämmerung, Nacht) verhältnismäßig gut. Farben werden von Katzenspinnen nur eingeschränkt wahrgenommen. Da die Katzenspinne ihre Augen kaum nach links oder rechts bewegen kann, muss sie, um in eine andere Richtung sehen zu können, ihren Kopf bewegen. Durch die nach vorne gerichteten Augen ergibt sich eine starke Überschneidung der Sehachsen. Dies ermöglicht ein besseres räumliches Sehvermögen. Der Sichtwinkel der Katzenspinne beträgt 200 bis 220°.
Einige Unterarten der Katzenspinne scheinen mehrere Augen zu besitzen. Diese funktionieren analog zu jenen der irdischen Springspinnen. Unterarten mit Spinnenaugen scheinen jedoch seltener zu sein als jene mit Katzenaugen. Zur Unterscheidung werden feline Araneae mit Spinnenaugen Spinnenkatze genannt. Jene mit Katzenaugen hingegen bezeichnet man als Katzenspinne.

Die Ohren der Katzenspinne stehen aufrecht, sind spitz bis rundlich und können in verschiedene Richtungen gedreht werden. Der Frequenzbereich des Gehörs einer Katzenspinne reicht bis etwa 65.000 Hz. Die Ohren einer Katzenspinne lassen sich unabhängig voneinander über einen großen Winkelbereich drehen. Dadurch ist es ihr möglich nahe Beutetiere akustisch zu lokalisieren und selbst in Dunkelheit durch einen gezielten Sprung zu fangen. Die Ohrmuscheln sind mit Ohrhaaren besetzt, um das Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern.

An den Ohren lässt sich auch die Stimmung der Katzenspinne ablesen: Angelegte Ohren bedeuten Verteidigungsbereitschaft; aufrecht nach vorne gewendet bedeutet, dass sie sich für ihre Umgebung interessiert.

Die Zunge ist rau, da sie mit Papillen besetzt ist. Die zentralen Papillen sind mit Dornen besetzt, die zum Körper zeigen. Diese Dornen dienen zum Kämmen des Felles oder zum Abschaben des Fleisches von Knochen. Die vorderen Papillen dienen der eigentlichen Geschmackswahrnehmung.

Die Tasthaare (zool. Vibrissen) kennzeichnen die Katzenspinne als vorwiegend nachtaktives Tier. Sie verfügen über Tasthaare insbesondere an der Schnauze, jedoch auch über den Augen und an den vier Beinpaaren. Die Vibrissen werden durch Luftbewegungen in Vibrationen versetzt, die über Sinneszellen an den Tasthaarwurzeln in ein räumliches Bild der Umgebung umgesetzt werden – Katzenspinnen „sehen“ dadurch zumindest grobe räumliche Strukturen ihrer direkten Umgebung auch in völliger Dunkelheit. Die Vibrissen sind bereits bei Neugeborenen vollständig ausgebildet, was die Wichtigkeit des Tastsinnes deutlich macht.

Ober- und Unterkiefer sind mit einem Scharniergelenk verbunden. Das Gebiss umfasst 30 Zähne. Ein Diastema (eine Lücke in der Zahnreihe) lässt die Eckzähne (Canini) beim Schließen des Maules aneinander vorbeigleiten. Die langen, dolchartigen Eck- oder Fangzähne dienen zum Packen, Festhalten und Töten der Beute. Auch das Nerengift wird durch die Reißzähne in die Beute injiziert. Darüber hinaus kann diese Spinnenart Fleischstücke aus der Beute herausreißen und direkt schlucken. Die Reißzähne werden durch den vergrößerten letzten Vorbackenzahn (Prämolar) und den ersten Backenzahn (Molar) gebildet. Sie weisen zackige Spitzen auf, die beim Beißen scherenartig aneinander vorbeigleiten.

Die Katzenspinne verfügt über Haarbüschel an den Beinen und besitzt im Gegensatz zu ihren Felinen verwandten keine Krallen.

Lebensweise

Lawapakalawa lauern am Boden, an Hauswänden oder Bäumen auf ihre Beute und springen sie an. Sie verfügen auch über Spinndrüsen, und im Gegensatz zu den irdischen Springspinnen nutzen sie ihre Seide nicht nur zum Bau von Ei-Kokons, sondern weben auch Spinnennetze. Einige Arten sichern sich bei ihren Sprüngen mit einem Faden aus Spinnenseide, sodass sie nach einem Sprung problemlos wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren können.

Bei der Auswahl ihrer Beute nutzen die Katzenspinnen all ihre Sinne. Beobachtungen zufolge haben Katzenspinnen bestimmte Geruchsvorlieben bei ihrer Beute sowie ihrem Jagdgebiet.

Die Lawapakalawa sind Gesellschaftstiere, welche in losen Gemeinschaften leben. Sie jagen allein und auch zur Häutung ziehen sie sich in einen, mit Spinnennetz gesicherten, Unterschlupf zurück. Gelegentlich sieht man sie jedoch mit anderen Lawapakalawa kuscheln oder spielen.
Die Katzenspinne scheint auch in einigen Gebieten ihrer Heimat domestiziert zu sein. die Spinnenkatze ist hingegen ein reines Wildtier.

Fortpflanzung

Die Lawapakalawa gehören, zu den Springspinnen – einer Unterart der Webspinnen – und als solche ist das Verhalten des männlichen Tieres wichtig für eine erfolgreiche Befruchtung:
Die Balztänze sind komplexe Figuren aus Tanzschritten wie Seitwärtslaufen, Zick-Zack-Bewegungen oder Trommeln mit den Laufbeinen.
Wenn das Männchen nicht das artspezifische Ritual einhält, kann es vom Weibchen nicht als Geschlechtspartner erkannt werden und wird häufig Opfer desselben (Kannibalismus). Alle Katzenspinnen legen Eier. Diese werden in einen Kokon gewickelt und von dem Muttertier stets mit sich getragen. Während der Entwicklung im Ei, besitzen die Embryonen einen Hinterleib aus 10 bis 12 Segmenten. Im weiteren Entwicklungsverlauf bilden sich die meisten dieser Segmente zurück und es entsteht der bekannte Hinterleib. Die ausschlüpfenden Jungen erfahren keine Metamorphose; sie haben also meist schon die Form der ausgewachsenen Tiere, bleiben aber bis nach der ersten Häutung im Gespinst der Eihüllen.

Junge Katzenspinnen und auch Spinnenkatzen erzeugen im Herbst lange Fäden, mittels welcher sie sich hoch in die Luft erheben. Dadurch lassen sie sich mithilfe des Windes an neue Orte tragen.

Auch geschlechtsreife Tiere häuten sich in bestimmten Zeiträumen je nach Nahrungsangebot. Die Weibchen sind mehrjährig fortpflanzungsfähig. Katzenspinnen und Spinnenkatzen können monatelang ohne Nahrung überleben. Ihre Regenerationsfähigkeit ist enorm. Verlorene Gliedmaßen können bei frühen Häutungen ersetzt werden.

Häutung

Wie bei allen Gliederfüßern ist das Körperwachstum durch das feste Exoskelett (Außenskelett) nur in sehr beschränktem Maße möglich. Bei Webspinnen kann sich das weichhäutige Abdomen ausdehnen. Extremitäten und Prosoma jedoch sind von einem schützenden Panzer umgeben, der ihr Wachstum einschränkt. Daher häuten sie sich und streifen den zu klein gewordenen Carapax zugunsten eines neuen Panzers ab. Die Anzahl der bis zur Reife benötigten Häutungen liegt bei zehn Häutungen. Die Spinnenkatzen häuten sich auch noch nach der Geschlechtsreife. In den frühen Nymphenstadien ist die Zeit zwischen den Häutungen sehr kurz. Die Frequenz der Häutungen nimmt mit zunehmendem Alter ab und ist vom Nahrungsangebot abhängig.

Die Häutung kündigt sich durch den Rückzug der felinen Araneae in ihren Schlupfwinkel und Nahrungsverweigerung an. Der Verlauf der Häutung ist analog zu den irdischen Vogelspinnen.

Zum Schluss hängt eine frische Spinne schlaff an der alten Haut. Daraufhin beginnt sie mit einer Gymnastik, um während der Aushärtung die Gelenke beweglich zu halten. Der Häutungsvorgang kann mehreren Stunden dauern. Nach der Gymnastik folgt häufig eine Körperreinigung, bei der die Laufbeine durch das Maul gezogen und aneinander gerieben werden.

Ernährung

Die Katzenspinne und die Spinnenkatze haben gemein, dass sie carnivor leben und Beute jagen. Mit dem Katzenmaul können sie ihre Opfer reißen und reicht ein Biss nicht um die Beute zu töten, kommt das Nerengift in den Eckzähnen zum Einsatz. Spinnennetze weben sie meist zum Schutz vor Feinden, bleibt darin dann auch etwas hängen, fressen sie das darin gefangene Opfer ebenfalls.
Die Lawapakalawa sind immun gegen ihr eigenes Gift.


Disclaimer: Dies ist ein rein fiktionales Werk