Oronische Maus

Oronische Maus

Oronische Maus

Andere Namen:
Wissenschaftl. Name: Orelia
Quadrant: Alpha
Herkunft: Orion
Lebensraum: Orion
Klassifizierung Stark gefährdet
Entdeckt: Vor 200 Jahren
Entdecker: Will Smiht
Taxionomie 
Überstamm:   Laurasiatheria
Stamm:   Laurasi
Unterstamm: Oriona Laurasi
Klasse: Helixus Nomus
Ordnung:  Helixu
Unterordnung:   Nicht bekannt
Familie:   Mäuseartige
Merkmale
Größe: bis 8 cm
Gewicht: 200g bis 400g
Fell: grün
Körperbau: massig
Lebens-erwartung: 250 Jahre
Verhalten
Nahrung: Pflanzen, Beeren, Insekten
Fortpflanzung: Geschlechtsreif nach 50 Jahren
Verteidigung: Verteidigung mit einfachen Werkzeugen, oder Fallen
Nat. Feinde: Alle orionischen Raubtiere

Kurzfassung

 

Wissenschaftliche Beschreibung

Körperbau

Der Körperbau der Mäuse ist muskulös bis massig.

In Gefangenschafft leiden die Tiere schnell unter starkem Übergewicht, das sie in der Wildnis ein sehr großes Revier durchstreifen.

 

Sinnesorgane

Wie alle Nagetiere haben auch die orionischen Mäuse ausgezeichnete Sinnesorgane. Sie können extrem gut hören, im fast dunkler Umgebung sehen.

Mit ihren Schnurrhaaren können sie Schwingungen in ihrer Umgebung wahrnehmen.

 

Lebensweise

Die Mäuse schließen sich zu Familien zusammen welche auch auch gern mal eine Größe von 70 Tieren erreichen. Der Nachwuchs wird erst spät flügge und auch die Mäuse werden erst sehr spät geschlechtsreif.

Dies und die Tatsache das sie in ihrer natürlichen Umgebung viele Fressfeinde haben, hat dazu geführt das die Spezies stark vom Aussterben bedroht ist.

Auf Orion kommt diese seltene Unterspezies nur noch sehr selten vor.

Die meisten bekannten orionischen Mäuse leben in Gefangenschaft. Es gibt kaum noch wilde Völker.

Da fast alle Tier auch in Gefangenschaft geboren wurden, ist nicht klar ob eine Auswilderung überhaupt möglich ist.

Auch wenn es aktuell noch nicht erforscht wurde, geht man davon aus, das die Tiere komplexe soziale Strukturen entwickeln und in der Lage sind einfache Werkzeuge zu benutzen.

 

Fortpflanzung

Säugetiere – Monogam

Meist nur ein Jungtier

 

Ernährung

Diese Nager ernähren sich hauptsächlich von Blättern und Beeren, sowie einigen kleineren Insekten.

Wie alle Nager müssen auch die orionischen Mäuse an harten Hölzern ihre Zähne abnutzen.

 

 

Gruppe auf der Galathea:

Lui – König
Pipps – Königin
Luks – Berater des Königs
Chilli – Wächter
Luna – Seherin
Finchen – Baumeisterin

 

  • Die oben genannte Gruppe ist beim Transport in die Wissenschaft der Galathea entkommen. Da ihre Art stark vom Aussterben bedroht ist sollte die Wissenschaft diese Tiere weiter erforschen.
  • Sie entkamen und fanden ein Zuhause im Aboretum der USS Galathea, wie die Wissenschaftler die Tiere nun in einem natürlichen Lebensraum studiert.

 


Disclaimer: Dies ist ein rein fiktionales Werk

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